Die Veröffentlichung der letzten beiden Scheiben der Ami-Deather von Six Feet Under war ja nicht bei der gesamten Hörerschaft von Begeisterungsstürmen begleitet. Bei einfallslosen Covern von AC/DC-Klassikern und Songs, deren Riffs ebenso leicht durchschaubar sind wie die Texte ("chop chop chop / …
Über Geschmack kann man ja immer vortrefflich streiten, aber aus meiner Sicht sind die beiden letzten Alben "13" und nun "Commandment" die beiden besten von Six Feet Under. Klar, die Klassiker findet man auf anderen Alben
Ich finde die letzten beiden Alben auch eher schwach und hoffe auf bessere Tage. Wem es ebenso geht, der sollte sich mal die Band Torture Killer (http://omdb.info/modules.php?name=MusicDat…) anhören, in der auch Chris Barnes ins Mikro grunzt. Die Sachen gefallen mir um einiges besser als das, was Six Feet Under im Moment so produzieren...
Ja die guten alten Tage von Mr. Barnes sind wohl nun auch vorbei. Heute ist er ein alternder, kiffender mit Rap liebäugelnder exkommunizierter Metalpapst. Ein Metalpapst mit Dreadlocks. Noch Fragen?
Eigentlich schlimmer als die lahmen Platten sind die lahmen Konzerte. Hab die vor etwa 'nem Jahr auf der Metalfest-Tour gesehen, und das war so lustlos runtergespielt und gesungen und knallte überhaupt nicht. Was gibt's gegen Dreadlocks zu sagen?
Die Veröffentlichung der letzten beiden Scheiben der Ami-Deather von Six Feet Under war ja nicht bei der gesamten Hörerschaft von Begeisterungsstürmen begleitet. Bei einfallslosen Covern von AC/DC-Klassikern und Songs, deren Riffs ebenso leicht durchschaubar sind wie die Texte ("chop chop chop / …
Über Geschmack kann man ja immer vortrefflich streiten, aber aus meiner Sicht sind die beiden letzten Alben "13" und nun "Commandment" die beiden besten von Six Feet Under.
Klar, die Klassiker findet man auf anderen Alben
Ich finde die letzten beiden Alben auch eher schwach und hoffe auf bessere Tage. Wem es ebenso geht, der sollte sich mal die Band Torture Killer (http://omdb.info/modules.php?name=MusicDat…) anhören, in der auch Chris Barnes ins Mikro grunzt. Die Sachen gefallen mir um einiges besser als das, was Six Feet Under im Moment so produzieren...
Ja die guten alten Tage von Mr. Barnes sind wohl nun auch vorbei. Heute ist er ein alternder, kiffender mit Rap liebäugelnder exkommunizierter Metalpapst. Ein Metalpapst mit Dreadlocks. Noch Fragen?
Eigentlich schlimmer als die lahmen Platten sind die lahmen Konzerte. Hab die vor etwa 'nem Jahr auf der Metalfest-Tour gesehen, und das war so lustlos runtergespielt und gesungen und knallte überhaupt nicht.
Was gibt's gegen Dreadlocks zu sagen?