Erstens: Lasst euch nicht in die Illusion hereinreiten, das hier wäre das Comeback-Album von Snoop. Geht auf seine Spotify-Seite: Der Kerl macht seit zwanzig Jahren jedes Jahr Comeback. Im Ernst, scrollt einmal durch und beäugt selbst diese Obskuritäten von einem NFT-Sampler bis hin zu einem Album …

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  • Vor einem Monat

    Jopp, richtig mid, Snoop auf Albumlänge ist eh schwierig, ein Feature-Part ist schon genug. Aber selbst die Beats sind schwach.

    Besser das Ice Cube-Album checken, da gibt's weitaus mehr Westcoast.

  • Vor einem Monat

    Hab's zweimal zu 2/3 gehört, danach brauchte ich was anderes. Finde es nicht verkehrt. Gorgeous ist nice. Wem das nicht gefällt, der wird vermutlich gar nichts mit deren Vibes anfangen können. Ich vermute mal dass das ein Grower ist, so wie die Gärtner in DE.

  • Vor einem Monat

    Zum kiffen hör ich gerade nen entspannten Mix von Etherwood, von daher lasse ich mir dieses Machwerk gerne entgehen.

    Achja, und frohes Fest und den ganzen Quatsch. ;)

  • Vor 27 Tagen

    snoop hat ja echt schon oft daneben geklopft, aber das album hier is mal richtig mies.

  • Vor 25 Tagen

    Review klingt für mich ein bissl, als hätt’ mans Album erst gar nicht komplett durchgehört. Vorweg: Ja, es ist ziemlich mid insgesamt, hat aber schon gute Sachen drauf („Fire”, „Thank you”, „Outta blue”, „Gorgeous” & eben den Petty-Song, welcher hier warum auch immer schlecht weg kommt) + den ein oder anderen ganz soliden Song dazu - es ist bei Weitem nicht so schlimm wie hier beschrieben. Das Dogg Pound 2024er Album war jedoch schon deutlich cooler.

  • Vor 24 Tagen

    Dieser Kommentar wurde vor 24 Tagen durch den Autor entfernt.

  • Vor 24 Tagen

    Schwach, dachte tatsächlich hier einem Comeback beizuwohnen. Reingefallen, Lüge der Medien, scheiß laut.de. Andererseits ist dies auch Testament meines seit 2002 albumtechnischen Desinteresses des coolen dogfathers, der fast jährlich Alben VÖ't, welche konstant heavy unter dem Radar fliegen..Bis Jetzt, denn es ist Comeback..schreibt laut, zeit, süddeutsche, etc weil Dr. Dre und back to the roots. Kommt immer gut. Fakt ist: langweilig generisches Cover, altersmild-bepflückter blümchensex downgrade-Titel, beats von der bekannt virulenten Stange ohne Markanz, keine Power, keine prägnante art-direction, nix und davon viel. Das als direkten Nachfolger eines classics anzupreisen ist genau das Problem einer kreativlosen Branche, die händeringend in diffuser Nostalgie gräbt und sich nur schmutzig macht.

  • Vor 21 Tagen

    Snoop hatte ein Klassiker, paar gute Tracks und der Rest seiner Diskografie ist einfach egal. Man muss nur „Doggystyle" gehört haben, und man hat ein perfektes Bild davon was seinen Sound ausmacht und bestenfalls auch so gut macht. Alle anderen Alben sind total obsolet weil entweder derselbe Westcoast Sound in schlechter oder Sound in andere Richtungen auf den Snoop halt einfach nicht funktioniert. Auf der einen Seite gut und bemerkenswert mit einem Album so einen Status zu erreichen aber auf der anderen Seite auch traurig dass das halt alles bemerkenswerte war. Was ist der Sinn hinter diesem Album? Snoop ist seit Jahren musikalisch irrelevant und auch so nicht der interssanteste Rapper. War klar dass da nichts brauchbares bei rum kommt. Auch der hat mich nicht hellhörig gemacht. Klar ist er immer noch ein Top Tier Producer aber er wiederholt sich nur. Seit Jahrzehnten. Kein Beat auf diesem Album ist abgesehen vom technischen Aspekt krass. Musikalisch gesehen ist dass halt wirklich nicht mehr als Hintergrund Musik. Insgesamt einfach langweiliges, überflüssiges Album was niemand gebraucht hätte.

    • Vor 20 Tagen

      Jau, ich sehe Snoop Dogg mittlerweile auch mehr als Medien-Person und weniger als Musiker nach all der Zeit. Respekt dafür, dass er doch schon eine lange Liste an bekannten Singles erreicht hat, aber die Zeiten, wo man wirklich auf ein Album von ihm hinfiebern konnte, sind schon längst gelaufen.