Es erscheint wie eine kleine Sensation, mit der wohl schon fast keiner mehr rechnete. Zu lange beschränkten sich die raren Lebenszeichen von Sparta auf eine Handvoll neuer Songs und sehr sporadische Auftritte. 14 Jahre nach ihrem letzten, überaus erfolgreichen Werk "Threes" veröffentlichen die Texaner …

Zurück zum Album
  • Vor 4 Jahren

    Das "Sogar Chris Martin half mit..." sollte normalerweise eine Einleitung zu einer 2/5-Review sein. Ich bin also nicht sicher, ob die Rezension nicht ironisch ist.

    • Vor 4 Jahren

      Ironie. ganz dünnes eis. lol

    • Vor 4 Jahren

      Unsicherheit über Ironie ist bei laut.de niemals schlimm. Hier gibt es einige, die sich sehr gut auskennen :).

    • Vor 4 Jahren

      Man munkelt ja, es gebe wirklich Menschen, die Chris Martin nicht für ein Geschwür am Arsch der Musik halten. In der Regel schreiben sie auch derart vor sich hin, daß sie einfach ein wenig einfach wirken. Da kann ich wirklich kaum noch ausmachen, ob ich nicht gerade die TITANIC lese.

    • Vor 4 Jahren

      jetzt nimm diesen moment und potenziere ihn. dann bekommst du ungefähr einen eindruck, wie es sich anfühlte, als der tag kam, da die realität ungefähr zu dem wurde, was bei southpark vor 14 jahren karikiert worden ist.

    • Vor 4 Jahren

      Ist mir auch schon aufgefallen. South Park lag und liegt in so vielem richtig, daß es schon unheimlich ist. Die Realität ist mittlerweile schon so kontrafaktisch bis albern, daß die Serie nicht nur bezeichnenderweise unverstanden bis unbeliebt ist, sondern ihr bewährtes Mittel der Übertreibung sich im Grunde schon erübrigt hat.

    • Vor 4 Jahren

      ...was die beiden Macher ja vor ca. 2 Jahren selbst schon ähnlich formuliert haben.

  • Vor 4 Jahren

    Nach dem Hören der Vorabstücke war ich mächtig enttäuscht darüber, was Ward und seine Mitstreiter da abliefern, das klang alles eher uninspiriert und lahm, zudem kam Wards Stimme sehr dünn rüber. Die Vorabsongs gewinnen allerdings im Albumkontext doch an Stärke und ein paar Highlights (bspw. der Opener), haben Sparta sich bis zur Veröffentlichung aufgehoben. Ist also doch nicht so schlimm geworden, wie zunächst befürchtet. 3/5 ist allemal drin. Mal gucken, wohin meine Tendenz nach den nächsten Durchläufen geht.

  • Vor 4 Jahren

    Ich mag es, bei einer Band nach 14 Jahren mal wieder reinzuhören und zwischendrin nix Grundlegendes verpasst zu haben, auch wenn die Rezi ja eine unerwartete Entwicklung der Band beschreibt. Ein Album wie "Threes" in 2020 zu bringen könnte aber auch kaum anachronistischer wirken... Werde am Wochenende einen Satz Ohren riskieren!