Es gibt Dinge im Leben, die sich einfach ständig wiederholen. Die Simpsonsfolgen im Fernsehen, Meisterschaftsfeiern des FC Bayern München, die Witze von Mike Krüger – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Seit neuestem weiß ich, dass sich hier auch die Spezializtz nahtlos einreihen. "G.B.Z.-Oholika" …
Zitat (« Zeilen wie "Ich sag euch eins, yo | Großstadt Psycho | zu sein ist nicht leicht, yo | aber es ist tight, yo" erinnern mich doch sehr an meine ersten Gehversuche im Freestyle-Rap im zarten Alter von 13 Jahren. »):
beim nächsten gemeinsamen besäufnis möchte ich das hören.
@boinggenau (« ab und an hör ich harris wegen seiner stimme ganz gerne. die technik ähnelt der von massiv aber in hohem masse. »):
junge junge, was seibelst du bloß schon wieder für einen unfug...
zum album...was ich bislang auf myspace von denen gehört habe, klingt ziemlich gut. lediglich xavier schreckt mich ab...kann auch aus der review nich wirklich erkennen, was nun genau schlecht sein soll...die beiden leben halt von ihrer "coolness" und dem dazugehörigen lifestyle und nicht von "deepen" lyrics...
gibt es im deutschen hiphop eigentlich ein äquivalent zum "conservative punk" der usa? so lange dies nicht der fall ist, würde ich die spezializtz als vertreter des conservative hiphops vorschlagen, da sie sich seit nunmehr fast 10 jahren keinen schritt von ihren werten (!?) entfernt haben und diese stets mit gleicher inbrunst propagieren. konsequent und aber irgendwie auch ziemlich spießig.
och sodie, du kannst nicht erkennen was schlecht sein soll
"weiter entwickelt hat sich trotzdem nichts. Zugegeben, dass Dean Dawson und Harris weder Technik noch Lyrik mit Löffeln gefressen haben, sollte selbst dem größten Fan spätestens nach Harris' Lieblingsrapper-Ausfall klar geworden sein. Aber Zeilen wie "Ich sag euch eins, yo | Großstadt Psycho | zu sein ist nicht leicht, yo | aber es ist tight, yo" erinnern mich doch sehr an meine ersten Gehversuche im Freestyle-Rap im zarten Alter von 13 Jahren... Was irgendwann mal ganz witzig war verbreitet heute allerdings nur noch gähnende Langeweile. Immerhin brüstet man sich neuerdings mit dem zweifelhaften Titel, deutschen Rap erst richtig hart gemacht zu haben. So ein Standing will natürlich untermauert werden"
ich sagte bereits, dass ich harris manchmal höre. harris im club beispielsweise..
@boinggenau (« "weiter entwickelt hat sich trotzdem nichts. »):
das solln argument sein??? nö. die besten alben sind mitte der neunziger entstanden. und niemand würde sich beschweren wenn raekwon 07 so klingen würde wie damals...ohne weiterentwicklung...
ne, war witzig, neuartig, d.h. "fresh" und auch ziemlich amüsant. wenn man aber heute immer noch das gleicht erzählt, wird dass irgendwann langweilig...
technisch waren sie dennoch schon damals nicht auf der höhe.
achja: "Was beim Sound überzeugt, fehlt dann aber an allen Ecken und Enden am Songwriting. Der Reimfluss ist ganz und gar kein freaky flow, wie im Info angekündigt, sondern holpert und stolpert sich durch die einzelnen Songs wie ein Eselkarren von Hückelhoven nach Weissnichwo"
Wenn man's denn in Relation sieht, muss man schauen, ob sich der Rap im Allgemeinen weiterentwickelt hat, und das würde ich bejahen.
Nun schaut man sich die Spezializtz im Vergleich zu damaligem Hiphop an: lustig, anders usw. Vergleich zu heute: langweilig und schlecht. Ich würde fast sagen, Stillstand in diesem Fall ist mit Rücksicht auf den allgemeinen Fortschritt mit Qualitätsrückgang gleichzusetzen, und das ist nunmal überhaupt nicht, was diese Combo verträgt.
Ganz ehrlich, müssen sich den immer alle weiterentwickeln??? Muss jeder den derbsten „Killerflow“ besitzen??? Muss jeder Künstler nur geistreiche Texte veröffentlichen??? Ich denke nicht!!! Zum Album: Ich finde das Album Hammer!!! Eigentlich war ich nie der große Dean und Harris Fan. Aber ich finde das Album sehr gelungen. Es sind zwar ein paar Aussetzer dabei aber ich bin der Meinung, dass man alle noch verkraften kann.
ganz ehrlich, hier muss sodhahn mal recht geben, spezializtz waren sind und bleiben partyrapper, auch wenn sie sich jetzt als harte jungs aufspielen. dazu braucht es eben nicht unbedingt technik etc. spaß machen tun die beiden auch ohne, man darf eben nur kein album in der größenordnung illmatic oä erwarten. das einzige, dass mir wirklich merkwürdig erscheint ist, dass deans lyrisches talent seit "tut was ihr nicht lassen könnt" und dem großartigen "nutten" irgendwie verschwunden ist und er sich jetzt anhört wie jeder x-beliebige berliner möchtegernkleinkriminelle. aber die spezializtz leben sowieso von harry.
@mfizzo (« ganz ehrlich, hier muss sodhahn mal recht geben, spezializtz waren sind und bleiben partyrapper, auch wenn sie sich jetzt als harte jungs aufspielen. dazu braucht es eben nicht unbedingt technik etc. spaß machen tun die beiden auch ohne. »):
Nö, eben nicht. Wenn ich mich beim Hören nicht die ganze Zeit so darüber ärgern müsste, dass die beiden nach den durchaus gelungenen Vorgängern einen solchen Dreck abliefern, würden mir nämlich beim Hören die Füße einschlafen. Und Partyrapper, die keinen Spaß mehr machen, bekommen halt nur knappe 2 Punkte. Und außerdem: "Zugegeben, dass Dean Dawson und Harris weder Technik noch Lyrik mit Löffeln gefressen haben, sollte selbst dem größten Fan spätestens nach Harris' Lieblingsrapper-Ausfall klar geworden sein. Aber..."
Zitat (« ne, war witzig, neuartig, d.h. "fresh" und auch ziemlich amüsant. wenn man aber heute immer noch das gleicht erzählt, wird dass irgendwann langweilig... »):
@Sodhahn (« wenn euch nix mehr einfällt, dann argumentiert ihr mit "technik" irgendwie könntet ihr euch da auch mal weiterentwickeln... »):
Und wenn dir nichts mehr einfällt, argumentierst du einfach gar nicht mehr. Ein weiteres mal die Frage: Ich will doch auch keinen Sänger hören, der nicht singen kann, wieso sollte ich mir dann einen Rapper anhören, der nicht rappen kann und noch dazu stinkelangweilig ist?
@Freako (« @mfizzo (« ganz ehrlich, hier muss sodhahn mal recht geben, spezializtz waren sind und bleiben partyrapper, auch wenn sie sich jetzt als harte jungs aufspielen. dazu braucht es eben nicht unbedingt technik etc. spaß machen tun die beiden auch ohne. »):
Nö, eben nicht. Wenn ich mich beim Hören nicht die ganze Zeit so darüber ärgern müsste, dass die beiden nach den durchaus gelungenen Vorgängern einen solchen Dreck abliefern, würden mir nämlich beim Hören die Füße einschlafen. Und Partyrapper, die keinen Spaß mehr machen, bekommen halt nur knappe 2 Punkte. Und außerdem: "Zugegeben, dass Dean Dawson und Harris weder Technik noch Lyrik mit Löffeln gefressen haben, sollte selbst dem größten Fan spätestens nach Harris' Lieblingsrapper-Ausfall klar geworden sein. Aber..."
Zitat (« ne, war witzig, neuartig, d.h. "fresh" und auch ziemlich amüsant. wenn man aber heute immer noch das gleicht erzählt, wird dass irgendwann langweilig... »):
@Sodhahn (« wenn euch nix mehr einfällt, dann argumentiert ihr mit "technik" irgendwie könntet ihr euch da auch mal weiterentwickeln... »):
Und wenn dir nichts mehr einfällt, argumentierst du einfach gar nicht mehr. Ein weiteres mal die Frage: Ich will doch auch keinen Sänger hören, der nicht singen kann, wieso sollte ich mir dann einen Rapper anhören, der nicht rappen kann und noch dazu stinkelangweilig ist? »):
Es gibt Dinge im Leben, die sich einfach ständig wiederholen. Die Simpsonsfolgen im Fernsehen, Meisterschaftsfeiern des FC Bayern München, die Witze von Mike Krüger – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Seit neuestem weiß ich, dass sich hier auch die Spezializtz nahtlos einreihen. "G.B.Z.-Oholika" …
Frauenarzt hat bei UrbanTRL doch 0 Chance wenn der Mond in's Ghetto kracht.
Zitat (« Zeilen wie "Ich sag euch eins, yo | Großstadt Psycho | zu sein ist nicht leicht, yo | aber es ist tight, yo" erinnern mich doch sehr an meine ersten Gehversuche im Freestyle-Rap im zarten Alter von 13 Jahren. »):
beim nächsten gemeinsamen besäufnis möchte ich das hören.
wer ist denn für diese review verantwortlich?
ab und an hör ich harris wegen seiner stimme ganz gerne. die technik ähnelt der von massiv aber in hohem masse.
@boinggenau (« wer ist denn für diese review verantwortlich? »):
ein eloquenter, unterhaltsamer und allem anschein nach auch musikalisch äußerst geschmackssicher gepolter schreiberling
@boinggenau («
ab und an hör ich harris wegen seiner stimme ganz gerne. die technik ähnelt der von massiv aber in hohem masse. »):
junge junge, was seibelst du bloß schon wieder für einen unfug...
zum album...was ich bislang auf myspace von denen gehört habe, klingt ziemlich gut. lediglich xavier schreckt mich ab...kann auch aus der review nich wirklich erkennen, was nun genau schlecht sein soll...die beiden leben halt von ihrer "coolness" und dem dazugehörigen lifestyle und nicht von "deepen" lyrics...
gibt es im deutschen hiphop eigentlich ein äquivalent zum "conservative punk" der usa? so lange dies nicht der fall ist, würde ich die spezializtz als vertreter des conservative hiphops vorschlagen, da sie sich seit nunmehr fast 10 jahren keinen schritt von ihren werten (!?) entfernt haben und diese stets mit gleicher inbrunst propagieren.
konsequent und aber irgendwie auch ziemlich spießig.
zuwachs in der hiphopabteilung?!
och sodie, du kannst nicht erkennen was schlecht sein soll
"weiter entwickelt hat sich trotzdem nichts.
Zugegeben, dass Dean Dawson und Harris weder Technik noch Lyrik mit Löffeln gefressen haben, sollte selbst dem größten Fan spätestens nach Harris' Lieblingsrapper-Ausfall klar geworden sein. Aber Zeilen wie "Ich sag euch eins, yo | Großstadt Psycho | zu sein ist nicht leicht, yo | aber es ist tight, yo" erinnern mich doch sehr an meine ersten Gehversuche im Freestyle-Rap im zarten Alter von 13 Jahren...
Was irgendwann mal ganz witzig war verbreitet heute allerdings nur noch gähnende Langeweile. Immerhin brüstet man sich neuerdings mit dem zweifelhaften Titel, deutschen Rap erst richtig hart gemacht zu haben. So ein Standing will natürlich untermauert werden"
ich sagte bereits, dass ich harris manchmal höre. harris im club beispielsweise..
@boinggenau («
"weiter entwickelt hat sich trotzdem nichts. »):
das solln argument sein??? nö. die besten alben sind mitte der neunziger entstanden. und niemand würde sich beschweren wenn raekwon 07 so klingen würde wie damals...ohne weiterentwicklung...
aber wenn man damals schon schlecht war. ist dann ein bisschen weiterentwicklung zu viel verlangt?
wenn jemand mitte der neunziger bereits on top war, muss er sich ja nicht groß weiterentwickeln.
@boinggenau (« aber wenn man damals schon schlecht war. ist dann ein bisschen weiterentwicklung zu viel verlangt? »):
du behauptest doch nicht ernsthaft das die jungs damals schlecht waren??? die waren damals absolut "on top". klassiker!!!
ne, war witzig, neuartig, d.h. "fresh" und auch ziemlich amüsant. wenn man aber heute immer noch das gleicht erzählt, wird dass irgendwann langweilig...
technisch waren sie dennoch schon damals nicht auf der höhe.
achja: "Was beim Sound überzeugt, fehlt dann aber an allen Ecken und Enden am Songwriting. Der Reimfluss ist ganz und gar kein freaky flow, wie im Info angekündigt, sondern holpert und stolpert sich durch die einzelnen Songs wie ein Eselkarren von Hückelhoven nach Weissnichwo"
@boinggenau («
technisch waren sie dennoch schon damals nicht auf der höhe. »):
wenn euch nix mehr einfällt, dann argumentiert ihr mit "technik" irgendwie könntet ihr euch da auch mal weiterentwickeln...
Wenn man's denn in Relation sieht, muss man schauen, ob sich der Rap im Allgemeinen weiterentwickelt hat, und das würde ich bejahen.
Nun schaut man sich die Spezializtz im Vergleich zu damaligem Hiphop an: lustig, anders usw.
Vergleich zu heute: langweilig und schlecht.
Ich würde fast sagen, Stillstand in diesem Fall ist mit Rücksicht auf den allgemeinen Fortschritt mit Qualitätsrückgang gleichzusetzen, und das ist nunmal überhaupt nicht, was diese Combo verträgt.
Ganz ehrlich, müssen sich den immer alle weiterentwickeln??? Muss jeder den derbsten „Killerflow“ besitzen??? Muss jeder Künstler nur geistreiche Texte veröffentlichen??? Ich denke nicht!!! Zum Album: Ich finde das Album Hammer!!! Eigentlich war ich nie der große Dean und Harris Fan. Aber ich finde das Album sehr gelungen. Es sind zwar ein paar Aussetzer dabei aber ich bin der Meinung, dass man alle noch verkraften kann.
ganz ehrlich, hier muss sodhahn mal recht geben, spezializtz waren sind und bleiben partyrapper, auch wenn sie sich jetzt als harte jungs aufspielen. dazu braucht es eben nicht unbedingt technik etc. spaß machen tun die beiden auch ohne, man darf eben nur kein album in der größenordnung illmatic oä erwarten.
das einzige, dass mir wirklich merkwürdig erscheint ist, dass deans lyrisches talent seit "tut was ihr nicht lassen könnt" und dem großartigen "nutten" irgendwie verschwunden ist und er sich jetzt anhört wie jeder x-beliebige berliner möchtegernkleinkriminelle. aber die spezializtz leben sowieso von harry.
Spezializtz machen einfach nur Partysongs auf dem neuen Album, auf dem alten waren auch noch sowas wie "Selbstironie" dabei.
Die is wech.
@mfizzo (« ganz ehrlich, hier muss sodhahn mal recht geben, spezializtz waren sind und bleiben partyrapper, auch wenn sie sich jetzt als harte jungs aufspielen. dazu braucht es eben nicht unbedingt technik etc. spaß machen tun die beiden auch ohne. »):
Nö, eben nicht. Wenn ich mich beim Hören nicht die ganze Zeit so darüber ärgern müsste, dass die beiden nach den durchaus gelungenen Vorgängern einen solchen Dreck abliefern, würden mir nämlich beim Hören die Füße einschlafen. Und Partyrapper, die keinen Spaß mehr machen, bekommen halt nur knappe 2 Punkte. Und außerdem: "Zugegeben, dass Dean Dawson und Harris weder Technik noch Lyrik mit Löffeln gefressen haben, sollte selbst dem größten Fan spätestens nach Harris' Lieblingsrapper-Ausfall klar geworden sein. Aber..."
Zitat (« ne, war witzig, neuartig, d.h. "fresh" und auch ziemlich amüsant. wenn man aber heute immer noch das gleicht erzählt, wird dass irgendwann langweilig... »):
@Sodhahn (« wenn euch nix mehr einfällt, dann argumentiert ihr mit "technik" irgendwie könntet ihr euch da auch mal weiterentwickeln... »):
Und wenn dir nichts mehr einfällt, argumentierst du einfach gar nicht mehr. Ein weiteres mal die Frage: Ich will doch auch keinen Sänger hören, der nicht singen kann, wieso sollte ich mir dann einen Rapper anhören, der nicht rappen kann und noch dazu stinkelangweilig ist?
@Freako (« @mfizzo (« ganz ehrlich, hier muss sodhahn mal recht geben, spezializtz waren sind und bleiben partyrapper, auch wenn sie sich jetzt als harte jungs aufspielen. dazu braucht es eben nicht unbedingt technik etc. spaß machen tun die beiden auch ohne. »):
Nö, eben nicht. Wenn ich mich beim Hören nicht die ganze Zeit so darüber ärgern müsste, dass die beiden nach den durchaus gelungenen Vorgängern einen solchen Dreck abliefern, würden mir nämlich beim Hören die Füße einschlafen. Und Partyrapper, die keinen Spaß mehr machen, bekommen halt nur knappe 2 Punkte. Und außerdem: "Zugegeben, dass Dean Dawson und Harris weder Technik noch Lyrik mit Löffeln gefressen haben, sollte selbst dem größten Fan spätestens nach Harris' Lieblingsrapper-Ausfall klar geworden sein. Aber..."
Zitat (« ne, war witzig, neuartig, d.h. "fresh" und auch ziemlich amüsant. wenn man aber heute immer noch das gleicht erzählt, wird dass irgendwann langweilig... »):
@Sodhahn (« wenn euch nix mehr einfällt, dann argumentiert ihr mit "technik" irgendwie könntet ihr euch da auch mal weiterentwickeln... »):
Und wenn dir nichts mehr einfällt, argumentierst du einfach gar nicht mehr. Ein weiteres mal die Frage: Ich will doch auch keinen Sänger hören, der nicht singen kann, wieso sollte ich mir dann einen Rapper anhören, der nicht rappen kann und noch dazu stinkelangweilig ist? »):
Frag einen Massiv-Fan!!!
und was soll er mit der antwort "ALHAMDULLILAH" dann anfangen?
Auch einen Massiv-Fan fragen???