"This is a living nightmare and I can't sleep and I can't leave": Die Zeile aus dem Song "Can't Get Enough Of It" fasst das neue Sprints-Album bestens zusammen. Die Dubliner Band, zu deren Einflüssen unter anderem die Idles, Fontaines D.C. und Savages zählen, wird gerade als neue Hoffnung der irischen …
Kommt selten vor, dass ich ein Album bei euch zu schlecht bewertet finde (außer der große JBG-Skandal 2009). Hier allerdings schon, Ich kann verstehen, dass der Rezensentin hier der große Genius fehlt, aber bei dem Sound und der Stimme sollten mindestens 3/5 drin sein. Mir geht die Band mit ihrer Dynamik auf jeden Fall besser rein als der ganze Murmel-Postpunk, der hier immer so gefeiert wird.
Der typische erste Januarwoche Hype. Weil es ansonsten nichts gibt, wird halt das erstbeste wieder blind abgefeiert, da kommt die nächste kalte Postpunksuppe, wie man sie in sämtlichen Redaktionen seit Tag und Jahr immer wieder aufzuwärmen versucht, gerade recht. Schon ein okayes Album, zumindest wenn man die dröge erste Hälfte überstanden hat. Die Energie und Angrifflust, die es auf den beiden EPs noch gab, fehlt hier leider.
Ich kann die Rezi nachvollziehen, muss aber auch sagen, dass die Platte für mich schon auch ein ordentlicher Grower ist. Das wird immer besser, je öfter man es hört: https://youtu.be/k_sOcOMNP4M?si=KNy3LPGoUw…
„Die Instrumentierung und Chubbs Gesang laufen technisch einwandfrei, das Songwriting bleibt jedoch ziemlich rigide.“ Wo bitte ist das technisch? Finde, die Songs sind spannend und null gleichförmig. Allein die Frage, ob das gehyped ist, langweilt. Dafür kann die Band nichts, falls das der Fall sein sollte. Die Zeiten, als man sich so geil fand, eine tolle Band entdeckt zu haben die niemand kennt, hab ich zum Glück hinter mir.
"This is a living nightmare and I can't sleep and I can't leave": Die Zeile aus dem Song "Can't Get Enough Of It" fasst das neue Sprints-Album bestens zusammen. Die Dubliner Band, zu deren Einflüssen unter anderem die Idles, Fontaines D.C. und Savages zählen, wird gerade als neue Hoffnung der irischen …
Kommt selten vor, dass ich ein Album bei euch zu schlecht bewertet finde (außer der große JBG-Skandal 2009).
Hier allerdings schon, Ich kann verstehen, dass der Rezensentin hier der große Genius fehlt, aber bei dem Sound und der Stimme sollten mindestens 3/5 drin sein. Mir geht die Band mit ihrer Dynamik auf jeden Fall besser rein als der ganze Murmel-Postpunk, der hier immer so gefeiert wird.
Der typische erste Januarwoche Hype. Weil es ansonsten nichts gibt, wird halt das erstbeste wieder blind abgefeiert, da kommt die nächste kalte Postpunksuppe, wie man sie in sämtlichen Redaktionen seit Tag und Jahr immer wieder aufzuwärmen versucht, gerade recht. Schon ein okayes Album, zumindest wenn man die dröge erste Hälfte überstanden hat. Die Energie und Angrifflust, die es auf den beiden EPs noch gab, fehlt hier leider.
Ich kann die Rezi nachvollziehen, muss aber auch sagen, dass die Platte für mich schon auch ein ordentlicher Grower ist. Das wird immer besser, je öfter man es hört: https://youtu.be/k_sOcOMNP4M?si=KNy3LPGoUw…
„Die Instrumentierung und Chubbs Gesang laufen technisch einwandfrei, das Songwriting bleibt jedoch ziemlich rigide.“
Wo bitte ist das technisch?
Finde, die Songs sind spannend und null gleichförmig.
Allein die Frage, ob das gehyped ist, langweilt. Dafür kann die Band nichts, falls das der Fall sein sollte.
Die Zeiten, als man sich so geil fand, eine tolle Band entdeckt zu haben die niemand kennt, hab ich zum Glück hinter mir.