Sulke ist der einzige -wirkliche- Chansonnier aus dem deutschprachigen Raum, der mir einfallen will. Selbst von den sonst wie für dieses Genre geschaffenen Österreichern will mir niemand seiner Größe in den Sinn kommen. Er bleibt der Einzige mit einer solchen Vielzahl an Themen und Motiven, die dazu so erschöpfend bereimt und so treffend komponiert, passend arrangiert und interpretiert sind. Die Stücke haben Körper, Gesicht und Seele, und sind, mag´s unmodern klingen, eine Zier der Deutschen Sprache. Zu Lebzeiten wird er, wie´s scheint, leider viel zu unterbewertet bleiben. Wie einem Van Gogh, der zu Lebzeiten nur ein einziges seiner Bilder verkauft bekommen hatte, oder einem Gregor Mendel, dessen Forschungsaufzeichnungen zur Vererbungslehre er einem damit überforderten Kleintierzuchtverein (für die Schublade) übergeben hatte, wird er wohl nur posthum den ihm angemessenen Platz erhalten. ...von den beamteten akademischen Juroren, Kuratoren, Autoren, Moderatoren....des Kulturbetriebes.
Sulke ist der einzige -wirkliche- Chansonnier aus dem deutschprachigen Raum, der mir einfallen will. Selbst von den sonst wie für dieses Genre geschaffenen Österreichern will mir niemand seiner Größe in den Sinn kommen. Er bleibt der Einzige mit einer solchen Vielzahl an Themen und Motiven, die dazu so erschöpfend bereimt und so treffend komponiert, passend arrangiert und interpretiert sind. Die Stücke haben Körper, Gesicht und Seele, und sind, mag´s unmodern klingen, eine Zier der Deutschen Sprache.
Zu Lebzeiten wird er, wie´s scheint, leider viel zu unterbewertet bleiben.
Wie einem Van Gogh, der zu Lebzeiten nur ein einziges seiner Bilder verkauft bekommen hatte, oder einem Gregor Mendel, dessen Forschungsaufzeichnungen zur Vererbungslehre er einem damit überforderten Kleintierzuchtverein (für die Schublade) übergeben hatte, wird er wohl nur posthum den ihm angemessenen Platz erhalten.
...von den beamteten akademischen Juroren, Kuratoren, Autoren, Moderatoren....des Kulturbetriebes.