VÖ: 30. Oktober 2015 (Goldencore Records (ZYX)) Metal/Heavy
Ich wiederhole mich zwar, aber es gibt sie. Alben, die nur zu einer bestimmten Jahreszeit passen. Hätten Subsignal "The Beacons Of Somewhere Sometime" eben nicht im Herbst veröffentlicht, wäre das der Scheibe nicht gerecht geworden.
Keine andere Jahreszeit ist passender als der Herbst, um sich mit …
Für mich das mit Abstand schlechteste Subsignal-Album: Unschlüssige, zerfahrene Kompositionen ohne Langzeitwirkung und eine mediokre, verwaschen klingende Produktion. Die Bass-Drum klingt schrecklich und die Keys sind atemberaubend furchtbar. So was habe ich im Prog-Bereich noch nie hören müssen! Das genaue Gegenteil vom faszinierenden, kraftvollen Meisterwerk "Touchstones".
Ich wiederhole mich zwar, aber es gibt sie. Alben, die nur zu einer bestimmten Jahreszeit passen. Hätten Subsignal "The Beacons Of Somewhere Sometime" eben nicht im Herbst veröffentlicht, wäre das der Scheibe nicht gerecht geworden.
Keine andere Jahreszeit ist passender als der Herbst, um sich mit …
Ist es notwendig persönliche Schicksalsschläge eines Musikers in einem Review explizit zu thematisieren? Ist das der Stil von Laut. de oder Bunte?
Gute Güte ...
Wenn es maßgeblicher Grund für die Qualität und Inspiration des Albums ist: ja.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Für mich das mit Abstand schlechteste Subsignal-Album: Unschlüssige, zerfahrene Kompositionen ohne Langzeitwirkung und eine mediokre, verwaschen klingende Produktion. Die Bass-Drum klingt schrecklich und die Keys sind atemberaubend furchtbar. So was habe ich im Prog-Bereich noch nie hören müssen! Das genaue Gegenteil vom faszinierenden, kraftvollen Meisterwerk "Touchstones".