Subway To Sally waren schon immer Schwerstarbeiter, und man musste sich schon des öfteren fragen, wann sich die Jungs denn auch mal eine Auszeit nehmen. So schnell wird das wohl nicht passieren, denn inzwischen ist die Band schon im 15. Jahr zusammen unterwegs und hat in der Zeit nicht weniger als …
1. Meine Seele brennt Irgendwie muss ich immer an "Mein Herz brennt" von Rammstein denken. Gerade die Instrumentierung beim Refrain. Leider packt mich das Lied nicht, finde es sogar ziemlich langweilig. 5/10
2. Puppenspieler Deutlich traditioneller, feiner Vers, guter Übergang zum Refrain, der auch ganz gut ins Ohr geht. Kein Hit, aber ganz nett anzuhören. 7,5/10
3. Auf St.Pauli Schön relaxte Atmosphäre, die Meldodie gefällt mir auch sehr gut. Gehört zu meinen Favoriten. 8,5/10
4. Umbra Ich stehe ja auf die Subway to Sally-Chöre, der Hintergrund beim Refrain ist grandios. Kickt ganz gut und hat eine hervorragende Meldodie. 9/10
5. Voodoo Schade, der Vers ist vielversprechend. Diese Art von Refrains kann ich aber nicht leiden. Nicht so nach meinem Geschmack. 5,5/10
6. Wehe Stunde Hm, ich hab' dabei immer das Bild mit Leonardo di Caprio und dieser anderen, deren Namen ich vergessen habe, am Bug der Titanic vor Augen. Klingt schon etwas kitschig und erinnert mich an Celine Dion. Zwar eine feine Melodie, aber irgendwie zu dick aufgetragen und auf Dauer langweilig. 6,5/10
7. Die Trommel Stampft ganz gut, Refrain nicht so richtig melodiös, dafür treibend. Finde ich ganz cool. 7,5/10
8. Unentdecktes Land Wieder ein Refrain, der durch die starken Backing Vocals noch an Klasse gewinnt. Prima. 8,5/10
9. Hohelied Ist jetzt nicht gerade die innovativste Komposition seit Menschengedenken, den Refrain hat man schon 100 mal an anderer Stelle gehört, aber schlecht ist's eben nicht. 7/10
10. Canticum Satanae Kann man nicht sinnvoll bewerten. 50 Sekunden kanonartiger Gesang. Ja, ganz nett. Wär's nicht auf dem Album, würde nichts fehlen. -
11. Tanz auf dem Vulkan Mag live ja gut funktionieren, auf dem Album gefällt mir das Lied nicht. 5,5/10
12. Fatum Schade, dass der Refrain? am Ende nur einmal kommt, denn dieser ist grandios. Ein Hammer. 8,5/10
13. In der Stille Ruhiger Ausklang, Gott sei Dank nicht so kitschig wie Wehe Stunde. Steigert sich zusehends. Guter Abschluss. 8,5/10
Insgesamt ein gutes Album, aus meiner Sicht auf ähnlichem Niveau wie der Vorgänger aber nicht so herausragend wie der Vorvorgänger.
Subway To Sally waren schon immer Schwerstarbeiter, und man musste sich schon des öfteren fragen, wann sich die Jungs denn auch mal eine Auszeit nehmen. So schnell wird das wohl nicht passieren, denn inzwischen ist die Band schon im 15. Jahr zusammen unterwegs und hat in der Zeit nicht weniger als …
gewaltig geiles Album, läuft bei mir seit gestern ununterbrochen- tritt arsch und eignet sich wohl gut zum freundin verknautschen.
coole platte, wie immer. sts = einzige band aus dem ganzen mittelaltersumpf, die mir (noch) taugt. auf kiel, fatum und in der stille sind ganz groß.
Mein persönlicher Favorit bisher ist ja Engelskrieger. Ich bin gespannt, ob Bastard da ran kommt. Nach zwei Durchläufen gefällt es mir gut.
Mein bisheriger Eindruck:
Gute Platte, die aber für mich nicht ganz so stimmig ist wie "Nord Nord Ost"...
Beste Lieder sind Auf Kiel, Die Trommel und Tanz auf dem Vulkan.
1. Meine Seele brennt
Irgendwie muss ich immer an "Mein Herz brennt" von Rammstein denken. Gerade die Instrumentierung beim Refrain. Leider packt mich das Lied nicht, finde es sogar ziemlich langweilig.
5/10
2. Puppenspieler
Deutlich traditioneller, feiner Vers, guter Übergang zum Refrain, der auch ganz gut ins Ohr geht. Kein Hit, aber ganz nett anzuhören.
7,5/10
3. Auf St.Pauli
Schön relaxte Atmosphäre, die Meldodie gefällt mir auch sehr gut. Gehört zu meinen Favoriten.
8,5/10
4. Umbra
Ich stehe ja auf die Subway to Sally-Chöre, der Hintergrund beim Refrain ist grandios. Kickt ganz gut und hat eine hervorragende Meldodie.
9/10
5. Voodoo
Schade, der Vers ist vielversprechend. Diese Art von Refrains kann ich aber nicht leiden. Nicht so nach meinem Geschmack.
5,5/10
6. Wehe Stunde
Hm, ich hab' dabei immer das Bild mit Leonardo di Caprio und dieser anderen, deren Namen ich vergessen habe, am Bug der Titanic vor Augen. Klingt schon etwas kitschig und erinnert mich an Celine Dion. Zwar eine feine Melodie, aber irgendwie zu dick aufgetragen und auf Dauer langweilig.
6,5/10
7. Die Trommel
Stampft ganz gut, Refrain nicht so richtig melodiös, dafür treibend. Finde ich ganz cool.
7,5/10
8. Unentdecktes Land
Wieder ein Refrain, der durch die starken Backing Vocals noch an Klasse gewinnt. Prima.
8,5/10
9. Hohelied
Ist jetzt nicht gerade die innovativste Komposition seit Menschengedenken, den Refrain hat man schon 100 mal an anderer Stelle gehört, aber schlecht ist's eben nicht.
7/10
10. Canticum Satanae
Kann man nicht sinnvoll bewerten. 50 Sekunden kanonartiger Gesang. Ja, ganz nett. Wär's nicht auf dem Album, würde nichts fehlen.
-
11. Tanz auf dem Vulkan
Mag live ja gut funktionieren, auf dem Album gefällt mir das Lied nicht.
5,5/10
12. Fatum
Schade, dass der Refrain? am Ende nur einmal kommt, denn dieser ist grandios. Ein Hammer.
8,5/10
13. In der Stille
Ruhiger Ausklang, Gott sei Dank nicht so kitschig wie Wehe Stunde. Steigert sich zusehends. Guter Abschluss.
8,5/10
Insgesamt ein gutes Album, aus meiner Sicht auf ähnlichem Niveau wie der Vorgänger aber nicht so herausragend wie der Vorvorgänger.
also das album is richtig geil...
läuft bei mir hoch und runter.
allerdings gefällt mir nordnordost besser.