Nach 28 Jahren Bandkarriere, sieben Longplayern und Touren um den gesamten Globus hauen Sum 41 in den Sack und lösen sich auf. Bevor der letzte Vorhang fällt, bedenken die quirligen Kanadier ihre Fans noch mit einem letzten Album, das es gleich in mehrerlei Hinsicht in sich hat. "Heaven :x: Hell" …

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  • Vor 7 Monaten

    „(Almost) All Filler…“ und dann 4 Punkte? Verstehe nur ich den Witz nicht?

    • Vor 7 Monaten

      Nö, ist schlichtweg falsch gesetzt. Das eigentliche Referenz-Album heißt ja auch "All Killer, No Filler".

    • Vor 7 Monaten

      Ja, richtig. Ich dachte, dass das Absicht ist. Aber dann passen die vergebenen Punkte halt nicht. Zumal der Verfasser ja scheinbar großer Fan ist/war, sollte er ja wissen, wie das zweite Sum41 Album korrekter Weise heißt.

  • Vor 7 Monaten

    Kann der Rezension nur anschließen, ist ein wirklich würdiger Abgang der Band, die von allen Beteiligten der Poppunk-Welle der frühen 00er-Jahre, sich am besten und interessantesten entwickelt hat.
    Ich hatte ja ein bisschen Angst vor der Heaven Seite, aber die ist super. Unterscheidet sich von vielen aktuellen Poppunk-Sachen vor allem durch die deutlich wuchtigere Produktion und macht richtig Spaß.
    Die Hell Seite war für mich ein Selbstläufer, schließlich waren Chuck, 13 Voices und Order in Decline bisher meine Lieblingsalben der Band und das hier steht dem in nichts nach.
    So kann man echt gut abtreten. Freu mich jetzt noch mehr auf denn (vermutlich) letzten Auftritt in Deutschland auf dem Ruhrpott Rodeo, hoffentlich kommen da auch mehr neuere Sachen als letzen Sommer.

  • Vor 7 Monaten

    Richtig starkes Album, 4/5 mal sowas von verdient.

  • Vor 7 Monaten

    Hätte mir im Heaven:teil eine etwas "rotzigere" Produktion gewünscht, ala "Does This Look Infected?", aber das ist meckern auf hohem Niveau... Großartige Platte! (einzig "Paint It Black" kackt rein).