Wind. Energisch geschlagene Drums liefern den spannenden Auftakt. BumBumBumBum. Gleich gehts los mit dem ersten Song des neuen T.A.T.U.-Albums. Plötzlich, früher als erwartet, setzt dramatisch eine Stimme ein. Die Drums lassen unbeeindruckt weiter ihr BumBumBumBum im Hintergrund ertönen. Alles gipfelt …
Wahrscheinlich. Mach' eine Eigene und ich setz' die auf meine Site. Oder noch besser: Nutze die Kommentarfunktion, um deine Sicht zum Album zu sagen und es zu bewerten. Dafür ist 'se da.
zur tatu-rezi: ich nörgel ja notorisch darüber, aber warum man zwei von vier paragraphen zum image der band anstatt zum gottverdammten album schreiben muss, bleibt mir weiterhin ein rätsel.
@ Sandman: Wenn eine Band (kann man die eine Band nennen?) zu zwei Dritteln aus einem marketingstrategisch ausgefeilten Image besteht, rechtfertigen sich auch zwei Absätze zu diesem Thema, würde ich sagen. Ich denke nicht, dass man behaupten kann, bei den beiden ginge es vorrangig um Musik.
der jungautor selbst...@ben123 (« @ Sandman: Wenn eine Band (kann man die eine Band nennen?) zu zwei Dritteln aus einem marketingstrategisch ausgefeilten Image besteht, rechtfertigen sich auch zwei Absätze zu diesem Thema, würde ich sagen. »):
warum dann überhaupt eine rezension über die platte? villt. viel eher ein artikel über den ach so bösen plastikpop-kinder-verarsche-maschine-ich-habe-es -durchschaut-und-wir-benötigen-klicks...
@ben123 (« @ Sandman: Wenn eine Band (kann man die eine Band nennen?) zu zwei Dritteln aus einem marketingstrategisch ausgefeilten Image besteht, rechtfertigen sich auch zwei Absätze zu diesem Thema, würde ich sagen. Ich denke nicht, dass man behaupten kann, bei den beiden ginge es vorrangig um Musik. »):
nee is klar, weil ja nur das musik ist was wir mögen, oder wie
das ist ne review, da will ich einfach nicht lesen was die tragen, wie die politisch stehen oder was in deren videos passiert, sorry.
warum dann überhaupt eine rezension über die platte? villt. viel eher ein artikel über den ach so bösen plastikpop-kinder-verarsche-maschine-ich- habe-es-durchschaut-und-wir-benötigen-klicks... »):
ich (mach da mal nen leerschritt rein und) sage ja schon seit einiger zeit, laut soll sich endlich ne musik-kolumne anschaffen. da sind so viele leute die wirklich talentierte glossen schreiben können, aber das landet alles in den reviews. muss doch nicht sein.
Zitat (« villt. viel eher ein artikel über den ach so bösen plastikpop-kinder-verarsche-maschine-ich-habe -es-durchschaut-und-wir-benötigen-klicks... »):
ok ben. dann einfach die "ich-gehe-nicht-darauf-ein-und-schreibe-schon-eine-neue -rezension-über-die-schuhgröße-von-öhm-sarah-connor-business-böse-maschine -und-gehe-nicht-auf-musik-etc.-ein
Zitat (« nee is klar, weil ja nur das musik ist was wir mögen, oder wie
das ist ne review, da will ich einfach nicht lesen was die tragen, wie die politisch stehen oder was in deren videos passiert, sorry. »):
zu Punkt 1: Ich erkläre hiermit feierlich: Auch Tatu machen Musik und ich werde einen Teufel tun, ihnen das abzusprechen. Das habe ich im Übrigen auch gar nicht getan Peace?
Zu Punkt 2: Ich halte es in Rezensionen für wichtig, die Platte in ihrem Kontext zu betrachten und einzuordnen. Bei Tatu gehört das Image nunmal maßgeblich zum Produkt dazu, wie es mittlerweile bei immer mehr Acts der Fall ist.
nöö...das image kannst du in einem zusätzlichen artikel beleuchtet und erklären. eine rezension der platte sollte sich doch sehr stark an der musik orientieren. ist aber nicht so einfach..
Wind. Energisch geschlagene Drums liefern den spannenden Auftakt. BumBumBumBum. Gleich gehts los mit dem ersten Song des neuen T.A.T.U.-Albums. Plötzlich, früher als erwartet, setzt dramatisch eine Stimme ein. Die Drums lassen unbeeindruckt weiter ihr BumBumBumBum im Hintergrund ertönen. Alles gipfelt …
Sehr schöne Rezension!
Habe gut gelacht.
wie gesagt. popschrott verarsche war noch nie oben
@dregenrocks (« Sehr schöne Rezension! »):
geht so.
Zitat (« geht so. »):
Was stört dich oder fehlt dir?
http://www.dregenrocks.de/rezension/12/
verdammtes arschloch!
das spannendeste an denen war doch noch das lesben image
endlich mal wieder ein veriss der lustig ist
@vapour trail (« http://www.dregenrocks.de/rezension/12/
verdammtes arschloch! »):
Leise Kritik?
nöö. sehr schlechte rezension
Zitat (« nöö. sehr schlechte rezension »):
Wahrscheinlich. Mach' eine Eigene und ich setz' die auf meine Site.
Oder noch besser: Nutze die Kommentarfunktion, um deine Sicht zum Album zu sagen und es zu bewerten. Dafür ist 'se da.
haha, allerdings, das ding ist echt grauenhaft
zur tatu-rezi: ich nörgel ja notorisch darüber, aber warum man zwei von vier paragraphen zum image der band anstatt zum gottverdammten album schreiben muss, bleibt mir weiterhin ein rätsel.
www.plattentests.de
@ Sandman: Wenn eine Band (kann man die eine Band nennen?) zu zwei Dritteln aus einem marketingstrategisch ausgefeilten Image besteht, rechtfertigen sich auch zwei Absätze zu diesem Thema, würde ich sagen. Ich denke nicht, dass man behaupten kann, bei den beiden ginge es vorrangig um Musik.
der jungautor selbst...@ben123 (« @ Sandman: Wenn eine Band (kann man die eine Band nennen?) zu zwei Dritteln aus einem marketingstrategisch ausgefeilten Image besteht, rechtfertigen sich auch zwei Absätze zu diesem Thema, würde ich sagen. »):
warum dann überhaupt eine rezension über die platte? villt. viel eher ein artikel über den ach so bösen plastikpop-kinder-verarsche-maschine-ich-habe-es
-durchschaut-und-wir-benötigen-klicks...
@ben123 (« @ Sandman: Wenn eine Band (kann man die eine Band nennen?) zu zwei Dritteln aus einem marketingstrategisch ausgefeilten Image besteht, rechtfertigen sich auch zwei Absätze zu diesem Thema, würde ich sagen. Ich denke nicht, dass man behaupten kann, bei den beiden ginge es vorrangig um Musik. »):
nee is klar, weil ja nur das musik ist was wir mögen, oder wie
das ist ne review, da will ich einfach nicht lesen was die tragen, wie die politisch stehen oder was in deren videos passiert, sorry.
@vapour trail (« der jungautor selbst...
warum dann überhaupt eine rezension über die platte? villt. viel eher ein artikel über den ach so bösen plastikpop-kinder-verarsche-maschine-ich- habe-es-durchschaut-und-wir-benötigen-klicks... »):
ich (mach da mal nen leerschritt rein und) sage ja schon seit einiger zeit, laut soll sich endlich ne musik-kolumne anschaffen. da sind so viele leute die wirklich talentierte glossen schreiben können, aber das landet alles in den reviews. muss doch nicht sein.
Zitat (« villt. viel eher ein artikel über den ach so bösen plastikpop-kinder-verarsche-maschine-ich-habe
-es-durchschaut-und-wir-benötigen-klicks... »):
den maschine?
ok ben. dann einfach die "ich-gehe-nicht-darauf-ein-und-schreibe-schon-eine-neue
-rezension-über-die-schuhgröße-von-öhm-sarah-connor-business-böse-maschine
-und-gehe-nicht-auf-musik-etc.-ein
Zitat (« nee is klar, weil ja nur das musik ist was wir mögen, oder wie
das ist ne review, da will ich einfach nicht lesen was die tragen, wie die politisch stehen oder was in deren videos passiert, sorry. »):
zu Punkt 1: Ich erkläre hiermit feierlich: Auch Tatu machen Musik und ich werde einen Teufel tun, ihnen das abzusprechen. Das habe ich im Übrigen auch gar nicht getan Peace?
Zu Punkt 2: Ich halte es in Rezensionen für wichtig, die Platte in ihrem Kontext zu betrachten und einzuordnen. Bei Tatu gehört das Image nunmal maßgeblich zum Produkt dazu, wie es mittlerweile bei immer mehr Acts der Fall ist.
die diskussion ist völlig überflüssig, weil sich ja doch nichts ändert, aber rein interesse halber: was ändert das image der band an der musik?
it's marketing, get over it.
nöö...das image kannst du in einem zusätzlichen artikel beleuchtet und erklären. eine rezension der platte sollte sich doch sehr stark an der musik orientieren. ist aber nicht so einfach..