Wind. Energisch geschlagene Drums liefern den spannenden Auftakt. BumBumBumBum. Gleich gehts los mit dem ersten Song des neuen T.A.T.U.-Albums. Plötzlich, früher als erwartet, setzt dramatisch eine Stimme ein. Die Drums lassen unbeeindruckt weiter ihr BumBumBumBum im Hintergrund ertönen. Alles gipfelt …

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  • Vor 19 Jahren

    @videodrone (« soll aber kein "majorlabels sind böse" gelaber sein. »):

    ok dann nochmal bitte von vorne anfangen

  • Vor 19 Jahren

    @vapour trail (« ok dann nochmal bitte von vorne anfangen »):

    ok. manche label sind böse. teile der musikindustrie sind evil. so hoffentlich alles pc.

  • Vor 19 Jahren

    @wall of sound (« ...
    Abgesehen von ein paar ihre Ideale verfolgenden Musiker-Seelen, will doch jeder Musiker mit seiner Musik zumindest seinen Lebensunterhalt verdienen können. Von Ruhm und Ehre mal ganz zu schweigen. ... »):

    Genau, jeder "Musiker mit seiner Musik" will das. Bei der angesprochenen Plastik- oder meinetwegen kommerzialisierten Musik gibt es nun mal keinen "Musiker mit seiner Musik" mehr - sondern oft nur noch "Geschäftsmänner mit dem Plan fürs große Geld". Es geht darum, ob bei dem angestrebten Ziel 'Viel Geld' die Musik auf der Strecke bleibt oder nicht.
    Die Sache ist wie schon erwähnt sehr kompliziert, aber man kann es auf einen einfachen Teufelskreis vereinfachen:
    Irgendwann war es nicht mehr zu übersehen, dass man mit Musik Geld machen kann. Natürlich dauerte es nicht mehr lange, bis schlaue Leute sich darüber Gedanken machten. Wenn man ein Produkt möglichst gewinnbringend verkaufen will, sollte man darauf achten, dass viele Leute angesprochen werden. Schnell war auch klar, dass große Massen gut mit einfachen Mitteln zufrieden zu stellen sind. Darunter litt natürlich die Musik. Durch die Massenmedien gab und gibt es unglaublich effiziente Methoden, unglaublich niveaulose Scheiße (nicht nur in der Musik natürlich) an Millionen von Menschen zu verticken, oder ihnen diese schmackhaft zu machen. Durch diese Konditionierung geben sich nun mal extrem viele Menschen mit belanglosem Müll zufrieden. Und deshalb fällt es auch schwer, als Musiker mit Ambitionen und künstlerischen Anspruch in der Musik Abnehmer zu finden. Deshalb musste David Gray eine Hypothek auf sein Haus in Kauf nehmen und Tatu mussten das nicht. Denn schließlich kann man sich als Musiker entscheiden, ob man weiterhin (oder überhaupt) Musik macht, mit der man sich beschäftigen muss (oder wenigstens kann!), oder ob man den Massenmarkt bedient.
    Das du, wos, dies sehr wahrscheinlich nicht akzeptieren wirst, ist mir klar. So wie ich dich nämlich verstanden habe, hängt für dich die Bewertung der Musik vom jeweiligen Konsumenten ab, ist also individuell unterschiedlich aber dann auch richtig, da es keine allgemeinen Bewertungsgrundlagen gibt. Es gibt also keine gute oder schlechte Musik. Ich denke da aber anders. Wen jemand z.B. Schlager gerne hört, dann kann er das von mir aus gerne machen und auch denken, es sei gute Musik. Dann weiß ich aber trotzdem, dass sich besagte Musik durch den monotonen, synthetischen 4/4-Takt, den simplen Tonika – Subdominante - Dominante Tonfolgen, der retardierten Akkord-Begleitung und dem nicht der Rede werten Formenaufbau bestenfalls als musikalischer Sondermüll qualifiziert.
    Genau das ist doch der Unterschied z.B. zum Film oder der Kochkunst. Es gibt genau festgelegte wissenschaftliche Grundlagen, wie es sie beim Kochen gar nicht und beim Film höchstens ansatzweise gibt. Einiges davon ist mathematisch höchst komplex und alles davon zu verstehen wird zumindest mir nie gelingen. Wenn sich jemand dafür nicht interessiert oder auch einfach keine Ahnung davon hat, ist das seine Sache und er hat zumindest von meiner Seite aus vollstes Verständnis. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Dinge existieren, dass alle Musik im Grunde darauf aufgebaut ist und dass jede Musik auch mit diesen Mitteln analysiert werden kann.
    Wenn man also die zur Diskussion gestellte Musik von den Dingen, die nicht direkt etwas mit der Musik zu tun haben getrennt hat und außerdem weiß, dass jede Musik aus den Grundbausteinen Melodie - Harmonie - Rhythmus - Takt - Klangfarben - Formenaufbau zusammengesetzt ist, kann man sehr wohl eine annähernd objektive Bewertung vornehmen.
    Wie gesagt, wenn ich z.B. Madsen höre, ist mir das alles Scheißegal. Aber irgendwann ist die Grenze, ab der man „schlechte“ Musik mit dem Argument Geschmackssache verteidigen kann auch überschritten. Wenn ich z.B. bemerke, das ein gar nicht so kleiner Teil der aktuellen Top 100 Charts musikalisch gesehen simpler ist als die Musik, die ich als Kind gehört habe (also Kinderlieder), dann glaube ich schon, dass irgend etwas schief läuft.

  • Vor 19 Jahren

    @kamm («
    Das du, wos, dies sehr wahrscheinlich nicht akzeptieren wirst, ist mir klar. So wie ich dich nämlich verstanden habe, hängt für dich die Bewertung der Musik vom jeweiligen Konsumenten ab, ist also individuell unterschiedlich aber dann auch richtig, da es keine allgemeinen Bewertungsgrundlagen gibt. Es gibt also keine gute oder schlechte Musik. »):

    So in etwa könnte man es ausdrücken, warum folgt unten.

    Zitat (« Dann weiß ich aber trotzdem, dass sich besagte Musik durch den monotonen, synthetischen 4/4-Takt, den simplen Tonika – Subdominante - Dominante Tonfolgen, der retardierten Akkord-Begleitung und dem nicht der Rede werten Formenaufbau bestenfalls als musikalischer Sondermüll qualifiziert. »):

    Gut, wenn du auf musikwissenschaftlicher Ebene argumentierst, will das auch tun.
    Es gibt unterschiedliche Methoden von Musikerschließung, um ein bestimmtes Stück/Song richtig deuten,verstehen und bewerten zu können. Zwei davon sind: 1. Psychologische Methode und 2. Phänomenologische Methode.Die Anwendung beider Methoden führt zu einem recht guten Bild des jeweils untersuchten Songs. Du allerdings bist der Ansicht, dass es möglich ist, nur aufgrund einer phänomenologischen Betrachtung die Qualität eines Songs bestimmen zu können. Das ist schlichtweg falsch.Du vernachlässigst dadurch viele Aspekte, die ein Song ebenfalls transportiert. Einer dieser ist die Erklärung und Ausdeutung von Musik unter Hervorhebung von emotionalen Komponenten.Das ist ebenfalls extrem wichig, unter Anbetracht der Tatsache, dass Musik in den meisten Fällen ein Gefühlsausdruck, eine Sprache der Empfindung und Ansicht ist. Dieser Aspekt ist rein subjektiv und sollte auch immer subjektiv angesehen werden. Der Eindruck, den du von einem Song hast auf emotionaler Ebene, variiert also von Mensch zu Mensch. So kann auch der musikalisch simpelste Song in seinem Ausdruck komplex sein. Also auch ein beliebiger Schlagersong. Verstehst du, was ich meine? Du kannst nicht einfach bei einem Song mit drei Akkorden schlussfolgern, dass er qualitativ schlecht ist.
    Zitat (« Einiges davon ist mathematisch höchst komplex und alles davon zu verstehen wird zumindest mir nie gelingen. Wenn sich jemand dafür nicht interessiert oder auch einfach keine Ahnung davon hat, ist das seine Sache und er hat zumindest von meiner Seite aus vollstes Verständnis. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Dinge existieren, dass alle Musik im Grunde darauf aufgebaut ist und dass jede Musik auch mit diesen Mitteln analysiert werden kann. »):

    Diese Ansicht ist extrem veraltet und es wundert mich, dass es tatsächlich noch Leute gibt (du bist bei weitem nicht der Einzige) , die Musik auf diese Weise erklären. Früher wurde Musik als reine Wissenschaft angesehen, diese Zeiten sind schon lange vorbei, denn man hat gemerkt, dass die Subjektivität unter anderem auch ein ganzer entscheidener Faktor bei der Musikerschließung ist.
    Zitat (« Wenn man also die zur Diskussion gestellte Musik von den Dingen, die nicht direkt etwas mit der Musik zu tun haben getrennt hat und außerdem weiß, dass jede Musik aus den Grundbausteinen Melodie - Harmonie - Rhythmus - Takt - Klangfarben - Formenaufbau zusammengesetzt ist, kann man sehr wohl eine annähernd objektive Bewertung vornehmen. »):

    Da bin ich mit dir einer Meinung, zumindest was die musikalisch-theoretische Ebene angeht. Des weiteren unterstützt es meine negative Meinung zur tATu Rezension, die absolut nichts mit musikalischer Bewertung zu tun hat, da scheinber der Rezensent zu beschäftigt war Bravo zu lesen und Viva zu schauen.

  • Vor 19 Jahren

    Klappe zu, Affe tot.

    Klappe, die zweite.

  • Vor 19 Jahren

    Ups, ich glaube, da ist ein bisschen was falsch rübergekommen...oder besser, wenn ich mir meinen Beitrag noch mal durchlese, hätte ich einiges anders formulieren sollen.

    Zunächst einmal ist es mir klar, dass die phänomenologische Methode (wusste ich gar nicht, dass das so heißt) nur die eine Seite der Medaille ist. Das kommt wohl höchstens an der Stelle rüber, wo es darum geht, dass mir der wissenschaftliche Aspekt egal ist, wenn ich z.B. Madsen höre. Und das die psychologische Seite weitgehend subjektiv ist, ist mir ebenfalls klar. Soweit sollten wir also einer Meinung sein. Ich höre übrigens zwischendurch ganz gerne 3-Akkorde-Punklieder.
    Was mich allerdings oft stört ist, wenn versucht wird, durch die psychologische Komponente der Musikerschließung alles, was mit Musik zu tun hat, zu relativieren. Um bei dem Beispiel der Plastikmusik zu bleiben hieße das also:
    "Oh, musikwissenschaftlich gesehen ist das ja sehr simpel, aber meine 7-jährige Schwester und auch 80 % aller 7-jährigen Mädchen in Deutschland finden das gut, also ist es wohl doch sehr gute Musik!"
    Tatsache ist doch, dass es eben zwei Seiten gibt, wovon nur eine objektiv bewertbar und die andere mehr oder weniger interpretierbar ist. Wenn ich also eine bestimmte Musik vorliegen habe und es darum geht, diese Musik zu bewerten, dann kümmere ich mich erst einmal um den objektiven Teil, weil dieser als einziger bewertbar ist und ich dadurch eine Grundlage und einige Anhaltspunkte bekomme. Musik ist keine reine Wissenschaft, aber ein Teil der Musik ist es. Darum ging es mir.

    Ich denke, unsere Meinungsverschiedenheit liegt darin begründet, dass du meinst, die emotionalen Aspekte seien REIN subjektiv. Das hieße für mich, dass die Diskussion über Musik bei den wissenschaftlichen Aspekten aufhören würde. Meiner Meinung nach ist das nicht so. Ich wüsste z.B. gerne, wie bei einem Schlagersong eine komplexe Komponente erkannt werden kann, wenn sich die musikalische Flachheit und Klischeehaftigkeit unter anderem in den Texten, der Präsentation und den Anlässen, zu denen diese Musik gespielt wird fortsetzt. Wenn dann irgendein Schützenfest-Besucher im Vollsuff durch diese Musik emotional berührt wird, dann kann es sein, dass die Vorgänge in seinem Kopf, die diese Gefühle auslösen, entfernt etwas mit Komplexität zu tun haben, die Musik (als Ganzes, nicht nur Musikwissenschaftlich gesehen) bleibt aber retardiert.
    Ich bleibe auch dabei, dass es immer kritisch aufgefasst werden sollte, wenn einfache Musik bei sehr vielen Leuten gut ankommt. Bei Beispielen wie Schnappi kann man dann auch gerne sozialwissenschaftliche Methoden anwenden, um zu den gleichen Ergebnissen wie bei der musikwissenschaftlichen Untersuchung zu kommen.

  • Vor 18 Jahren

    @vapour trail (« warner music macht mit plastikpop genug geld um zeitgleich musikern wie p. boa die volle künstlerische freiheit zu geben und noch dazu die promo, die dieser bei einem indie niemals hätte. »):

    Genau so sehe ich es auch. Universal hat wahrscheinlich mit Schnappi soviel Moos gemacht, dass auch künstlerisch anspruchsvollere, aber kommerziell nicht so erfolgreiche Künstler Promo-Arbeit erhalten können oder deren Studiokosten bezahlt werden können, wenn es die Verkaufszahlen der eigenen Platte nicht wieder reinbringen.

  • Vor 18 Jahren

    @kamm (« Die Sache ist wie schon erwähnt sehr kompliziert, aber man kann es auf einen einfachen Teufelskreis vereinfachen: [...]

    [...] Das du, wos, dies sehr wahrscheinlich nicht akzeptieren wirst, ist mir klar. So wie ich dich nämlich verstanden habe, hängt für dich die Bewertung der Musik vom jeweiligen Konsumenten ab, ist also individuell unterschiedlich aber dann auch richtig, da es keine allgemeinen Bewertungsgrundlagen gibt. »):

    Der Teufelskreis ist noch viel einfacher: Würde kein Mensch Scheisse gerne hören, oder sich "Ich bin ein Star, holt mich hier raus"-Grütze im Fernsehen ansehen, hätten wir nur noch wissenschaftlich hochqualitative Musik und Filme am Start. :). Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

    Soweit zur Theorie. Und natürlich akzeptiere ich Deine wissenschaftlichen Bewertungen auch. Trotzdem möchte ich irgendwo einen Satz wie "Mir gefällt die neue Platte von T.a.T.u. durchschnittlich gut" sagen dürfen, ohne daß mir ein Musikwissenschaftler hochnäsig vor Augen führt, was ich doch für ne arme Leuchte bin. Das bin ich dann wissenschaftlich vielleicht (und ich denke, ich bin es wissenschaftlich gerne), aber lieber ne arme Leuchte, die Spaß hat, als ein Theoretiker, der einen Song schlecht finden muß, weil irgendwelche wissenschaftlichen Parameter nicht gut genug sind.

    Das gern zitierte "Modern-Talking-Phänomen": Ich kenne höchstens 2 Menschen, die eine Platte von MT besitzen. Aber sie haben Millionen davon verkauft. Komisch.

    Wie Du selbst mit dem Madsen-Beispiel anführst, hörst Du auch oft einfache niveaulose Musik. Und ich auch. Und das mit grossem Spaß. Ich höre Musik, weil sie MICH GANZ PERSÖNLICH anspricht und bewegt, weil mich z. B. ein Besuch eines Rammstein-Konzerts mit monumentaler auditiver und visueller Präsentation unheimlich aufputscht, motiviert und ich mich sehr gut dabei fühle. Da geht mir Dein wissenschaftlicher Ansatz am Allerwertesten vorbei. Genauso wenig wie ich eine Platte nur wegen guter anspruchsvoller Lyrics kaufen würde. Mich bewegt Musik emotional in erster Linie durch die Musik (Melodie) und deren Performance selbst. Wenn der Sänger nun anstelle von "Foxtrott Uniform Charlie Kilo", "uhn tiss uhn tiss uhn tiss" oder "da da da" auch noch was zu sagen hat und anspruchsvolle Lyrics schreiben kann, umso besser. Aber das Hauptkriterium sind für mich die Lyrics noch nie gewesen. Wenn ein George Michael mit "Praying for Time" einen wirklich genialen Song-Text mit einer Scheiss-Musik kombiniert hätte, dann kann der Text so genial sein, wie er will - dann würde ich mir die Platte niemals kaufen.
    Und genauso sehe ich es auch mit der wissenschaftlichen Bewertung von Musik. Mögen die Grammy-Juroren (und wahrscheinlich nicht mal die) solche Bewertungsmaßstäbe für ihre Preisverleihung ansetzen - gut. Nix dagegen. Akzeptiert - nächster Punkt.

    Doch mich als Konsument interessiert AUSSCHLIESSLICH, wie MICH PERSÖNLICH ein Song anspricht oder nicht. Und das gleiche gilt für Filme und Essen übrigens auch. Ich "verteidige" wissenschaftlich schlechte Musik nicht mit "Geschmackssache", sondern ich erkläre, dass ich persönlich diese und jene Musik (nicht-wissenschaftlich) toll finde. Und in allen Bereichen, in denen es um Spaß, Freizeit, sich gut fühlen geht, hat für mich persönlich die Wissenschaft Sendepause. Die Wissenschaft kann mir gerne erklären, warum meine Augen im Plattenladen beim Anblick des einen Covers länger verweilen als bei einem anderen. Und irgendein Student kann darüber auch gerne eine Diplomarbeit schreiben. Und Du kannst gerne meinen Musikgeschmack wissenschaftlich analysieren und für gut oder schlecht befinden - Die Kaufentscheidung für oder gegen ein Album wird das bei mir nicht verändern.

    Ungeachtet dessen, gebe ich Dir natürlich vollkommen Recht mit Deiner Behauptung, das es viel Mist in Radio und Fernsehen gibt. Doch da sind wir wieder beim eigentlichen Teufelskreis angelangt... und das ist ein nicht minder komplexes Thema. Hierzu sei als Lektüre das sehr gute - wenn auch schon veraltete - Buch von Neil Postman ("Wir amüsieren uns zu Tode - Urteilsbildung im Zeitalter der Unhaltungsindustrie") empfohlen. Aber eine Diskussion über den eigentlichen Teufelskreis, den Du ansprichst, würde dieses Forum sprengen und wäre hier auch fehl am Platze.

  • Vor 16 Jahren

    nunja. hier liegt sicher nicht der anwärter zum popmeilenstein, aber meine güte, die platte tut nicht weh und man kann dazu auch mal ganz entspannt abfeiern. die 1-punkt-redaktionswertung ist wieder typisch und nervige musikjournalismusarroganz (wobei mir bei dieser rezension das musikalische zu kurz geraten ist, um es freundlich zu sagen). die 3-punkte-leserwertung geht in ordnung.

  • Vor 16 Jahren

    ich finde beide alben sehr cool, mag den sound, den groove - nur wer sowieso nicht auf solcher art von musik steht, dem wird es wahrscheinlich nicht gefallen - und roxette hat sich auch nach jedem album gleich angehört, genauso ABBA und viele andere..... t.A.T.u. - sind für mich eine der besten Pop-Bands, die ich je gehört habe....

  • Vor 16 Jahren

    Schon seit Ewigkeiten kein Kaninchen mehr verspeist...

  • Vor 16 Jahren

    Ich hätte auch mal wieder so richtig Lust drauf! :D