Peter Dolving ist also mal wieder raus. Mit ihrem Gründungsfronter legten The Haunted ja zuletzt eher Gewöhnungsbedürftiges vor. Für "Exit Wounds" kehrt nun Marco Aro zurück. Und mit ihm, in modernem Gewand, die alte Schule.
Während der Vorgänger stellenweise in Alternative-Gefilde abdriftete, …
Ist ja schön, dass sie sich "zurückbesinnen". Allerdings ist das dermaßen unglaubwürdig, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben von einer "unnatürlichen Weiterentwicklung" reden würde. Davon mal abgesehen, ist "Exit Wounds" musikalisch auch nicht wirklich der Kracher. Hier ein Slayer-Zitat, dort ein paar kernige At The Gates Riffs. Unspektakulär, da hätten sie lieber ihren zuletzt eingeschlagenen Weg weiterverfolgen sollen.
Leider haben sie durch den Sängerwechsel anscheinend wieder viele gesanglichen (und damit auch instrumentalen) Nuancen abgelegt Exit Wounds ist damit für meinen Geschmack echt wenig spektakulär/außergewöhnlich und bis auf ggfls. noch 'Time' keine wirkliche Errungenschaft. "Es ballert" halt oft nur vor sich hin (Ist der Drummer auch ersetzt worden? Oo) und selbst dabei kommt es nicht an ein 'Everlasting' oder 'Shithead', etc heran, wenn es denn schon Geballer sein muss :> Naja, dann muss nun als hoffentlich brauchbare Futteralternative die Road Kill und Caught on Tape DVD herhalten, welche ich durch Zufall entdeckt hab (Amazon sei dank) ;D Insgesamt eine eher bedauerliche Entwicklung.
Peter Dolving ist also mal wieder raus. Mit ihrem Gründungsfronter legten The Haunted ja zuletzt eher Gewöhnungsbedürftiges vor. Für "Exit Wounds" kehrt nun Marco Aro zurück. Und mit ihm, in modernem Gewand, die alte Schule.
Während der Vorgänger stellenweise in Alternative-Gefilde abdriftete, …
Na Gott sein dank, sind die von dem Scheiß vom letzten Album wieder weg. "Exit Wounds" ballert wieder ordentlich!
Das hört sich doch ganz gut an, da werd ich mal reinhören. Das letzte Album war wirklich furchtbar, keine Ahnung, was die sich dabei gedacht haben.
Ist ja schön, dass sie sich "zurückbesinnen". Allerdings ist das dermaßen unglaubwürdig, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben von einer "unnatürlichen Weiterentwicklung" reden würde. Davon mal abgesehen, ist "Exit Wounds" musikalisch auch nicht wirklich der Kracher. Hier ein Slayer-Zitat, dort ein paar kernige At The Gates Riffs. Unspektakulär, da hätten sie lieber ihren zuletzt eingeschlagenen Weg weiterverfolgen sollen.
an revolver kommt eh nix ran. das war noch geballer...
Steven Seagal!
Leider haben sie durch den Sängerwechsel anscheinend wieder viele gesanglichen (und damit auch instrumentalen) Nuancen abgelegt Exit Wounds ist damit für meinen Geschmack echt wenig spektakulär/außergewöhnlich und bis auf ggfls. noch 'Time' keine wirkliche Errungenschaft. "Es ballert" halt oft nur vor sich hin (Ist der Drummer auch ersetzt worden? Oo) und selbst dabei kommt es nicht an ein 'Everlasting' oder 'Shithead', etc heran, wenn es denn schon Geballer sein muss :>
Naja, dann muss nun als hoffentlich brauchbare Futteralternative die Road Kill und Caught on Tape DVD herhalten, welche ich durch Zufall entdeckt hab (Amazon sei dank) ;D
Insgesamt eine eher bedauerliche Entwicklung.