Die Brooklyner geben sich erstaunlich leichtverständlich für ein Warp-Signing: Keine gewagten elektronischen Experimente, die Songideen kaum verklausuliert, verfiltert und abstrakt, außer vielzitiertem Postpunk nirgendwo sonstiges Post-Something zum Nachwürzen.
Die Brooklyner geben sich erstaunlich leichtverständlich für ein Warp-Signing: Keine gewagten elektronischen Experimente, die Songideen kaum verklausuliert, verfiltert und abstrakt, außer vielzitiertem Postpunk nirgendwo sonstiges Post-Something zum Nachwürzen.
Stattdessen liefern Eleanore Everdell …
Unbedingt mal reinhören, wenn man auch nur annähernd was mit Wave anfangen kann!
Platte des Jahres, Alter! Platte des Jahres! Zumindest Newcommer des selben...