Eingeschlossen in einem Kaff, fernab der lauten Großstadt und nur mit dem Nötigsten im Studio ausgestattet: So beginnt die Geschichte von großen Alben der Musikgeschichte. "For Emma, Forever Ago" von Bon Iver ist ein Beispiel oder "Nebraska" von Bruce Springsteen. Der fuhr Anfang der Achtziger in …
Da bin ich bei tonitasten. Ich hatte auf einen Schritt zurück gehofft. Nach der B-Seiten-Sammlung "Sawdust" war irgendwie der Wurm drin. Gutes Album, aber mit leider zu vielen langsamen Nummern.
Vielleicht wollen The Killers nur alle 10 Jahre ein großes Album raushauen. Am Ende reicht das auch. Selbst die Stones hatten nur 5 bis 6 große Alben, allerdings in früher Phase.
Holy shit. Anscheinend war das Problem nicht, dass man Springsteen kopiert, sondern welche Springsteen-Ära. The Killers + Nebraska funktioniert auf jeden Fall verdammt gut.
Dass sämtliche Langzeit Killers-Fans von dem Album enttäuscht sind, hat mich mal reinhören lassen. Tatsächlich versprüht es viel Springsteen/Gaslight Anthem Charme. Klasse! Passt perfekt zum grauen Wetter!
War Killers-Fan der ersten zwei Alben sowie Sawdust, hatte sie damals sogar live im Palladium in Köln gesehen. Klasse Konzert, musiktechnisch gings danach aus meiner Sicht übelst bergab.
Hin und wieder gab es mal ein paar gute Songs die OK waren, auf Albumlänge waren Sie für mich jedoch unhörbar. Umso mehr freue ich mich, dass dieses Album tatsächlich das stärkste seit Sam´s Town ist.
Ich befürchte nur, dass dies ebenfalls nur ein "Ausreißer" war, ähnlich wie "Everyday´s Life" von Coldplay. Wie dem auch sei, bin jedenfalls sehr positiv überrascht und hätte es von der Band nicht mehr erwartet.
Eingeschlossen in einem Kaff, fernab der lauten Großstadt und nur mit dem Nötigsten im Studio ausgestattet: So beginnt die Geschichte von großen Alben der Musikgeschichte. "For Emma, Forever Ago" von Bon Iver ist ein Beispiel oder "Nebraska" von Bruce Springsteen. Der fuhr Anfang der Achtziger in …
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Hatte die mit der letzten Platte schon fast abgeschrieben und jetzt legen die einfach mal ihr bestes Album seit "Sam's Town" vor. Sachen gibt's.
Pressure wird auch immer besser.
Da bin ich bei tonitasten. Ich hatte auf einen Schritt zurück gehofft. Nach der B-Seiten-Sammlung "Sawdust" war irgendwie der Wurm drin. Gutes Album, aber mit leider zu vielen langsamen Nummern.
Vielleicht wollen The Killers nur alle 10 Jahre ein großes Album raushauen. Am Ende reicht das auch. Selbst die Stones hatten nur 5 bis 6 große Alben, allerdings in früher Phase.
Stark, hab ich so nicht erwartet.
Wenn die "klassischen" Killers-Fans das Album nicht zu schätzen wissen, ist das allein ihr Verlust.
Holy shit. Anscheinend war das Problem nicht, dass man Springsteen kopiert, sondern welche Springsteen-Ära. The Killers + Nebraska funktioniert auf jeden Fall verdammt gut.
Wenn du "Nebraska" auf Wish bestellst
Diese "wenn du _hier einfügen_ bei Wish bestellst" Sprüche sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß, die sind ja sowas von Februar 2021.
Wenn du Memes bei Wish bestellst
Dass sämtliche Langzeit Killers-Fans von dem Album enttäuscht sind, hat mich mal reinhören lassen. Tatsächlich versprüht es viel Springsteen/Gaslight Anthem Charme. Klasse! Passt perfekt zum grauen Wetter!
War Killers-Fan der ersten zwei Alben sowie Sawdust, hatte sie damals sogar live im Palladium in Köln gesehen. Klasse Konzert, musiktechnisch gings danach aus meiner Sicht übelst bergab.
Hin und wieder gab es mal ein paar gute Songs die OK waren, auf Albumlänge waren Sie für mich jedoch unhörbar. Umso mehr freue ich mich, dass dieses Album tatsächlich das stärkste seit Sam´s Town ist.
Ich befürchte nur, dass dies ebenfalls nur ein "Ausreißer" war, ähnlich wie "Everyday´s Life" von Coldplay. Wie dem auch sei, bin jedenfalls sehr positiv überrascht und hätte es von der Band nicht mehr erwartet.
Mir geht es wie meinen Vorrednern. Tolles Album für mich die Überraschung des Jahres 2021 bisher !