Für Luke Pritchard kann es kaum noch persönlicher werden. Dem belockten Frontmann der Kooks lag in der Vergangenheit eine Menge Schrott auf dem Herzen, welchem er sich auf "Junk Of The Heart" mit Hilfe von reichlich Dur-Klängen entledigt.
Rhythmisch, clean und groovy kommt der Titeltrack des dritten …
@TanteAli...ich hätte es diplomatischer ausgedrückt, aber prinzipiell hast du recht....
Waren die ersten beiden Alben wenigstens noch poppig und eingängig....ist das neue Werk nur noch Geheule und Gejammer...nach dem zweiten mal hören des Albums hätte ich beinah in die anlage getreten!
@stummerzeuge: eigener Sound ist das auf der Platte nun wirklich nicht!
Ich find die Kooks haben durchaus ihren eigenen Sound. Wenn man einen ihrer Songs hört, erkennt man sie sofort. Ihr solltet da vorsichtiger sein, man kann nicht alle britischen Indie-Bands in einen Topf werfen. Die neuen (Elektro-)Elemente sind dezent eingesetzt und klingen einfach gut. Der Kooks-Sound ist aber trotzdem erhalten geblieben. Das merkt man allerspätestens bei Eskimo Kiss, dessen Intro und Inhalt ehrlich gesagt ziemlich stark an das fast schon wieder vergessene She Moves In Her Own Way erinnert
Ich bin sowas von NICHT raus! So Indie-Zeug ist für mich immer das selbe: Dürre Typen in Retro-Klamotten, mit absichtlich ungepflegten Frisuren (weil sie A)ach so wild sind oder B)achso verträumt). Dann JAULEN die meistens auf irgendeine lahme Melodie ihren Scheiß drauf und alle kleinen Mädels flippen aus. The Kooks sind da auch nur eine von vielen Bands, die das selbe Image haben und die selben Klischees bedienen. Was für LUTSCHER!
Das album ist ganz nett aber leider auch nicht mehr. Ich habs mir jetzt schon ein paar mal angehört und komm einfach nicht rein. "Junk Of The Heart" ist eine richtige schöne verträumte nummer. Nur das ist leider der höhepunkt in dem album, der pep wie im ersten album fehlt. Stimm ich @tanmate zu... nur gejammer. Inside in/inside out bekommen sie nich einfach nicht mehr getopt.
Für Luke Pritchard kann es kaum noch persönlicher werden. Dem belockten Frontmann der Kooks lag in der Vergangenheit eine Menge Schrott auf dem Herzen, welchem er sich auf "Junk Of The Heart" mit Hilfe von reichlich Dur-Klängen entledigt.
Rhythmisch, clean und groovy kommt der Titeltrack des dritten …
Bisher wirklich nett anzuhören.
Sorry, aber alles von the Kooks ist für´n Arsch! Dieses Indie-What-Ever-60s-Nachahmer-Gejaule kann ich mir nicht geben. K-A-C-K-E-!
Haha, das ich nicht lache... VÖLLIG EIGENEN SOUND!? schon unzählige Male gehört! So ein Rotz.
@TanteAli...ich hätte es diplomatischer ausgedrückt, aber prinzipiell hast du recht....
Waren die ersten beiden Alben wenigstens noch poppig und eingängig....ist das neue Werk nur noch Geheule und Gejammer...nach dem zweiten mal hören des Albums hätte ich beinah in die anlage getreten!
@stummerzeuge: eigener Sound ist das auf der Platte nun wirklich nicht!
Ich find die Kooks haben durchaus ihren eigenen Sound. Wenn man einen ihrer Songs hört, erkennt man sie sofort. Ihr solltet da vorsichtiger sein, man kann nicht alle britischen Indie-Bands in einen Topf werfen.
Die neuen (Elektro-)Elemente sind dezent eingesetzt und klingen einfach gut. Der Kooks-Sound ist aber trotzdem erhalten geblieben. Das merkt man allerspätestens bei Eskimo Kiss, dessen Intro und Inhalt ehrlich gesagt ziemlich stark an das fast schon wieder vergessene She Moves In Her Own Way erinnert
Ich bin sowas von NICHT raus! So Indie-Zeug ist für mich immer das selbe: Dürre Typen in Retro-Klamotten, mit absichtlich ungepflegten Frisuren (weil sie A)ach so wild sind oder B)achso verträumt). Dann JAULEN die meistens auf irgendeine lahme Melodie ihren Scheiß drauf und alle kleinen Mädels flippen aus. The Kooks sind da auch nur eine von vielen Bands, die das selbe Image haben und die selben Klischees bedienen. Was für LUTSCHER!
Das album ist ganz nett aber leider auch nicht mehr.
Ich habs mir jetzt schon ein paar mal angehört und komm einfach nicht rein.
"Junk Of The Heart" ist eine richtige schöne verträumte nummer. Nur das ist leider der höhepunkt in dem album, der pep wie im ersten album fehlt.
Stimm ich @tanmate zu... nur gejammer.
Inside in/inside out bekommen sie nich einfach nicht mehr getopt.