Kaum mehr als ein Jahr nach "Bedlam In Goliath", das sich auf das handwerkliche Geschick seiner Protagonisten verließ, gestehen Mars Volta selbst indirekt ein, zuletzt den Faden verloren zu haben. Sämtliche negativen Progrock-Klischees - Muckertum, prätentiöse Technikprahlerei, Überladenheit – …
- hör doch britney spears - war wohl zu kompliziert für dich - man sollte eine platte mehr als einmal hören - wieso bespricht einer eine mv-scheibe, der die nicht kennt und noch nie was mit denen zu tun hatte? - 42
schon seltsam dass frances the mute hier so gut wegkommt, wobei es ja nur 2 punkte bekommen hat. selbst wenn das album etwas öde ist, live werden die songs schon lebendiger wirken.
@overused (« schon seltsam dass frances the mute hier so gut wegkommt, wobei es ja nur 2 punkte bekommen hat. »):
allerdings nicht von Matthias Manthe @overused (« selbst wenn das album etwas öde ist, live werden die songs schon lebendiger wirken. »):
Spielen die mittlerweile live Songs? Ich dachte, TMV-Konzerte wären eine einzige riesige Jam-Frickelei, bei denen man zwischendurch irgendwelche Fetzen aus den Songs wieder erkennen könnte, wenn man aufmerksam genug ist.
Ich will mir das live-spektakel auch mal ansehen. bin auch zufällig im holland-urlaub wenn sie in amsterdam spielen.. ist zwar ausverkauft aber das wird schon.. denk ich^^
@Baudelaire (« @Ragism (« Wer etwas über The Mars Volta und ihren Output wissen möchte, der geht einfach nicht auf laut.de, so einfach ist das. »):
Ich finde gekraenkte Fanjungen wie diesen Knaller hier einfach zu gut. »):
Oh ja, ich bin tierisch gekränkt, daß diese unheimlich qualifizierte Seite die wichtigste Prog-Rock-Gruppe im Moment einfach in den Boden rezensiert. Mittlerweile sieht es irgendwie so aus, als ob die Redaktion sich die Platte anhört und den die Rezension schreiben lässt, dem das Album am wenigsten gefällt. So ist es zu erklären, daß bei jeder neuen Review ein anderes Album von TMV als "großartig" o.Ä. bezeichnet wird, aber seit "De-Loused" kein einziges Album mehr auch nur annährend durschnittliche bis gute Bewertungen erhalten hat. Da sind andere Redaktionen weitaus konsequenter.
Keine Frage, ich hätte "Octahedron" auch keine 5 Punkte beschert. Es ist in meinen Augen ihre schwächte Platte bisher. Mir gefiel das kranke und kakophonische Soundgefrickel um Welten besser. Und die ruhigen Nummern zwischendurch waren meistens auch besser als ihre fast durchgängig leisen und durchschaubaren Tracks der aktuellen Platte. Dennoch ist das musikalische Niveau noch immer absolute Spitzenklasse.
Laut.de sollte schlichtweg konsequenter sein. Wenn jede neue Richtung, die TMV mit jeder Platte einschlägt, mit gänzlich anderen Argumenten - wenn es sie überhaupt gibt - in den Boden rezensiert wird (wobei andere Seiten und Magazine sehr viel besser auf sie eingehen), dann ist laut.de einfach nicht der richtige Platz, um sich über TMV zu informieren. Ganz einfach.
Trotzdem muss ich sagen, daß diese Rezension schon ein Schritt in die richtige Richtung ist. Im Vergleich zu den sonstigen geht sie schon eher auf die Musik ein und wirft nicht mit pauschalen Beleidigungen und Dummheiten um sich.
Keine Frage, Octahedron ist sicher nicht Mars Voltas beste Scheibe, aber es ist absolut bescheuert, diese Platte mit 2 Punkten abzustrafen, wenn man mal in Betracht zieht, welcher Schund sogar noch mit 3 Punkten davonkommt.
@benjomatico (« Keine Frage, Octahedron ist sicher nicht Mars Voltas beste Scheibe, aber es ist absolut bescheuert, diese Platte mit 2 Punkten abzustrafen, wenn man mal in Betracht zieht, welcher Schund sogar noch mit 3 Punkten davonkommt. »):
@Reptile (« Alex du hast "The Mars Volta kriegen weniger Punkte als TOKIO HOTEL!?" vergessen »):
@Alex (« @benjomatico (« Keine Frage, Octahedron ist sicher nicht Mars Voltas beste Scheibe, aber es ist absolut bescheuert, diese Platte mit 2 Punkten abzustrafen, wenn man mal in Betracht zieht, welcher Schund sogar noch mit 3 Punkten davonkommt. »):
@Reptile (« Alex du hast "The Mars Volta kriegen weniger Punkte als TOKIO HOTEL!?" vergessen »):
[/realsatire] »):
macht es dir so viel Spaß Leute zu verarschen ? weißt du.. die fühlen sich dann schlecht und hassen dich... denk mal drüber nach
ich fand "Bedlam in Goliath", welches meiner Meinung nach die beste Scheibe von The Mars Volta sind, bereits viel homogener als "Amputecture". "Frances the Mute" spaltet die Lager (ich find die Scheibe großartig) und der Erstling bleibt ein Meilenstein/Evergreen.
"Octahedron" ist im Vergleich zu den anderen das bei weitem popigste und uninspirierteste Album - beim ersten Durchgang habe ich mir nur gedacht: "omg da rockt ja garnichts bis auf Cotopaxi"...nichts für ungut, Mars Volta sind eine großartige Band, aber wo bleiben Songs wie Ouroborous, Viscera Eyes, Televators oder das wunderbare Multiple Spouse Wounds??
Octahedron ist meiner Meinung nach für Mars Volta Verhältnisse neben Amputecture das schwächste Album - zu homogen, zu berechenbar, zu wenig Power. 2/5 sind auf der Mars Volta Skala vertretbar.
Leute das ist nach Aussgae der Band ein acoustic album^^ Es soll ja gerade nicht so sein wie die vorgänger alben also kann mans auch schlecht vergleichen denke ich
... Ich würde der Platte 7 von 10 Punkten geben wenn ich sie nicht mit den vorgängern vergleichen würde
Kaum mehr als ein Jahr nach "Bedlam In Goliath", das sich auf das handwerkliche Geschick seiner Protagonisten verließ, gestehen Mars Volta selbst indirekt ein, zuletzt den Faden verloren zu haben. Sämtliche negativen Progrock-Klischees - Muckertum, prätentiöse Technikprahlerei, Überladenheit – …
- hör doch britney spears
- war wohl zu kompliziert für dich
- man sollte eine platte mehr als einmal hören
- wieso bespricht einer eine mv-scheibe, der die nicht kennt und noch nie was mit denen zu tun hatte?
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Unglaublich :-O wie kann man denn bitte so ein review schreiben?
Kann Alex nur zustimmen...
Ich finde die Platte eigentlich ziemlich gut.. auf jedenfall hörenswert auch für nicht tmv fans.
Mir scheint, da kennt irgendjemand das Wörtchen "Ironie" nicht.
ups xD
dann wären ja schonmal alle Klischees abgedeckt
ok, ich glaub hier ist dann jetzt eigentlich alles gesagt, oder?
schon seltsam dass frances the mute hier so gut wegkommt, wobei es ja nur 2 punkte bekommen hat.
selbst wenn das album etwas öde ist, live werden die songs schon lebendiger wirken.
Alex du hast "The Mars Volta kriegen weniger Punkte als TOKIO HOTEL!?" vergessen
@overused (« schon seltsam dass frances the mute hier so gut wegkommt, wobei es ja nur 2 punkte bekommen hat. »):
allerdings nicht von Matthias Manthe
@overused («
selbst wenn das album etwas öde ist, live werden die songs schon lebendiger wirken. »):
Spielen die mittlerweile live Songs? Ich dachte, TMV-Konzerte wären eine einzige riesige Jam-Frickelei, bei denen man zwischendurch irgendwelche Fetzen aus den Songs wieder erkennen könnte, wenn man aufmerksam genug ist.
Wer etwas über The Mars Volta und ihren Output wissen möchte, der geht einfach nicht auf laut.de, so einfach ist das.
auf dem konzert auf dem ich war, haben sie tatsächlich ganze songs gespielt, natürlich nicht 100% so wie sie auf der platte sind.
the bedlam in goliath fand ich ziemlich nervig, die songs kamen live ganz anders rüber.
Ich will mir das live-spektakel auch mal ansehen. bin auch zufällig im holland-urlaub wenn sie in amsterdam spielen.. ist zwar ausverkauft aber das wird schon.. denk ich^^
@Ragism (« Wer etwas über The Mars Volta und ihren Output wissen möchte, der geht einfach nicht auf laut.de, so einfach ist das. »):
Ich finde gekraenkte Fanjungen wie diesen Knaller hier einfach zu gut.
@Baudelaire (« @Ragism (« Wer etwas über The Mars Volta und ihren Output wissen möchte, der geht einfach nicht auf laut.de, so einfach ist das. »):
Ich finde gekraenkte Fanjungen wie diesen Knaller hier einfach zu gut.
»):
Oh ja, ich bin tierisch gekränkt, daß diese unheimlich qualifizierte Seite die wichtigste Prog-Rock-Gruppe im Moment einfach in den Boden rezensiert. Mittlerweile sieht es irgendwie so aus, als ob die Redaktion sich die Platte anhört und den die Rezension schreiben lässt, dem das Album am wenigsten gefällt.
So ist es zu erklären, daß bei jeder neuen Review ein anderes Album von TMV als "großartig" o.Ä. bezeichnet wird, aber seit "De-Loused" kein einziges Album mehr auch nur annährend durschnittliche bis gute Bewertungen erhalten hat. Da sind andere Redaktionen weitaus konsequenter.
Keine Frage, ich hätte "Octahedron" auch keine 5 Punkte beschert. Es ist in meinen Augen ihre schwächte Platte bisher. Mir gefiel das kranke und kakophonische Soundgefrickel um Welten besser. Und die ruhigen Nummern zwischendurch waren meistens auch besser als ihre fast durchgängig leisen und durchschaubaren Tracks der aktuellen Platte. Dennoch ist das musikalische Niveau noch immer absolute Spitzenklasse.
Laut.de sollte schlichtweg konsequenter sein. Wenn jede neue Richtung, die TMV mit jeder Platte einschlägt, mit gänzlich anderen Argumenten - wenn es sie überhaupt gibt - in den Boden rezensiert wird (wobei andere Seiten und Magazine sehr viel besser auf sie eingehen), dann ist laut.de einfach nicht der richtige Platz, um sich über TMV zu informieren. Ganz einfach.
Trotzdem muss ich sagen, daß diese Rezension schon ein Schritt in die richtige Richtung ist. Im Vergleich zu den sonstigen geht sie schon eher auf die Musik ein und wirft nicht mit pauschalen Beleidigungen und Dummheiten um sich.
es ist ja nicht nur bei tmv so, bei fast jeder kritik gibt es einen beleidigenden unterton und vorurteile.
:beleidigtes fangirl:
Keine Frage, Octahedron ist sicher nicht Mars Voltas beste Scheibe, aber es ist absolut bescheuert, diese Platte mit 2 Punkten abzustrafen, wenn man mal in Betracht zieht, welcher Schund sogar noch mit 3 Punkten davonkommt.
@benjomatico (« Keine Frage, Octahedron ist sicher nicht Mars Voltas beste Scheibe, aber es ist absolut bescheuert, diese Platte mit 2 Punkten abzustrafen, wenn man mal in Betracht zieht, welcher Schund sogar noch mit 3 Punkten davonkommt. »):
@Reptile (« Alex du hast "The Mars Volta kriegen weniger Punkte als TOKIO HOTEL!?" vergessen »):
[/realsatire]
@Alex (« @benjomatico (« Keine Frage, Octahedron ist sicher nicht Mars Voltas beste Scheibe, aber es ist absolut bescheuert, diese Platte mit 2 Punkten abzustrafen, wenn man mal in Betracht zieht, welcher Schund sogar noch mit 3 Punkten davonkommt. »):
@Reptile (« Alex du hast "The Mars Volta kriegen weniger Punkte als TOKIO HOTEL!?" vergessen »):
[/realsatire] »):
macht es dir so viel Spaß Leute zu verarschen ?
weißt du.. die fühlen sich dann schlecht und hassen dich...
denk mal drüber nach
ich fand "Bedlam in Goliath", welches meiner Meinung nach die beste Scheibe von The Mars Volta sind, bereits viel homogener als "Amputecture". "Frances the Mute" spaltet die Lager (ich find die Scheibe großartig) und der Erstling bleibt ein Meilenstein/Evergreen.
"Octahedron" ist im Vergleich zu den anderen das bei weitem popigste und uninspirierteste Album - beim ersten Durchgang habe ich mir nur gedacht: "omg da rockt ja garnichts bis auf Cotopaxi"...nichts für ungut, Mars Volta sind eine großartige Band, aber wo bleiben Songs wie Ouroborous, Viscera Eyes, Televators oder das wunderbare Multiple Spouse Wounds??
Octahedron ist meiner Meinung nach für Mars Volta Verhältnisse neben Amputecture das schwächste Album - zu homogen, zu berechenbar, zu wenig Power. 2/5 sind auf der Mars Volta Skala vertretbar.
Amputecture find ich großartig, abgesehn vom ersten Lied...
Was ich am meisten vermisse sind die Salsa Elemente die seit Bedlem verschwunden sind.
Find die Review jedenfalls gut geschrieben,besser als bei Bedlam, aber mal schauen was ich da vergeben würde, gekauft ist die Platte so oder so
Leute das ist nach Aussgae der Band ein acoustic album^^ Es soll ja gerade nicht so sein wie die vorgänger alben also kann mans auch schlecht vergleichen denke ich
...
Ich würde der Platte 7 von 10 Punkten geben wenn ich sie nicht mit den vorgängern vergleichen würde