VÖ: 28. Februar 2020 (Nuclear Blast (Warner)) Rock
Der Opener "Servants In The Air" führt mit seinem Adrian Smith-Riff und den Steve Harris-Basslinien zunächst in die Irre. Natürlich liegt auch klassischer Metal The Night Flight Orchestra zugrunde. Wie auf "Amber Galactic" und "Sometimes The World Ain't Enough" regiert auf "Aeromantic" auf Albumdistanz …
Song Nummer Zwei ist ein verdammter Hit und danach kommt immer wieder der gleiche langweilige Müll, der, das muss man fairer weise sagen, aber auch nicht furchtbarer ist als die Orginale. Ganz ganz schlimm und wie gemacht um auf den Metal-Festivals ironisch zu Disco-Mukke hart zu "rocken"!
Der Opener "Servants In The Air" führt mit seinem Adrian Smith-Riff und den Steve Harris-Basslinien zunächst in die Irre. Natürlich liegt auch klassischer Metal The Night Flight Orchestra zugrunde. Wie auf "Amber Galactic" und "Sometimes The World Ain't Enough" regiert auf "Aeromantic" auf Albumdistanz …
5/5 easily
Song Nummer Zwei ist ein verdammter Hit und danach kommt immer wieder der gleiche langweilige Müll, der, das muss man fairer weise sagen, aber auch nicht furchtbarer ist als die Orginale. Ganz ganz schlimm und wie gemacht um auf den Metal-Festivals ironisch zu Disco-Mukke hart zu "rocken"!
die 2021 Aeromantic II verdient sich sowas von eine Review - allein die Kombo aus Midnight Marvelous und White Jeans ist absurd gut