Allison und Catherine Pierce sind Schwestern, schön und fotogen. Zunächst klingt ihre Musik nach seichtem Pop wie von Girls Aloud oder süßlichen Melodien á la Katie Melua. Doch wer die Ohren spitzt und den beiden Hübschen genauer zuhört, erkennt die Schärfe und Ironie in ihren Texten.
1. Seit wann klingt Musik auf den ersten Blick? 2. "Die Pierces sind die Stars ihrer selbst inszenierten Freak-Show [...]" - Wirklich?! - Ich dachte schon es wär Tom Waits 3. "[...]als wüssten die beiden überhaupt nicht, wohin mit all der Kreativität. Allein ihre Biographie besteht aus Mythen und märchenhaften Geschichten." - Da ist es wieder, das schlimme Wort, das alles erklärt, auch wenn nichts mehr erklärt werden muss. Und dass die beiden davon im Überschuss haben, beweist ihre erfundene Biographie? 4. "Schrammelnde Akkustikgitarren und schöne Stimmen dominieren das Album, doch auch die Abwechslung kommt nicht zu kurz: Dance-Rock Grooves, Gypsysounds und zarte Hip Hop-Beats klingen immer wieder mal durch." - Na, das ist ja schön für die Abwechslung, aber wie klingen bitteschön Dance-Rock-Grooves, was sind Gypsysounds und zarte Hip Hop-Beats? 5. "Klingt widersprüchlich, aber die Pierces vereinen verschiedene Einflüsse erstaunlich gut." - Was denn nun: Abwechslung oder Widersprüchlichkeit? 6.-8. "In der ersten Single "Boring"" - "In "Go To Heaven"" - "In "Secrets"" - Drei aufeinander folgende Sätze beginnst Du mit "in". 9."Doch das Album ist insgesamt wirklich schöner, intelligenter Pop, den man immer wieder gerne hört." - Pustekuchen- und andere Heißluft-Aussagen wie diese kenn' ich nur aus der Hörzu. 10. Wann antwortet denn die Sara mal auf meine Frage?
@Holden Caulfield (« Mensch matze, hab Dich doch gar nicht gefragt. Aber trotzdem antworte ich Dir - nee, ich werde für meine beiträge nicht bezahlt. Du? »):
ich werde dafür bezahlt, ungefragt zu antworten, häschen!
@holden "Auf den ersten Blick" ist in dem Zusammenhang ne Stilblüte, das stimmt. Und "Akkustikgitarren": puh, schlimm, schlecht redigiert (mein Fehler).
Danke für den Hinweis. Aber die anderen Punkte sind doch Erbsenzählerei, oder?
zunächst: ein grosses "Dankeschön" für die erste ernsthafte Replik von laut.de - jedenfalls an meine Adresse.
Was Du "Erbsenzählerei" nennst, fällt mir als sprachliche Ungereimtheit, wenn nicht gar Unfähigkeit, auf. Ohne die entsprechenden Hörbeispiele scheint mir der Bedarf an fassbaren Be- und Umschreibungen ungleich höher; "Intelligenter Pop", "Gypsysounds" und "Dance-Rock Grooves" gehören nicht dazu.
holden.reiss dich mal mehr zusammen.du verbreitest schlechte stimmung.ich finde die beiden damen intressant,obwohl ich bislang kaum etwas von denen akkustisch gehört habe.ich hhoffe holden du hast schon reingehört.wenn nein dann halt dich mit deinen kommentaren zurück
Sara ist doch noch eine Praktikantin, oder? Finde ich gemein, jetzt schon auf ihr rumzuhacken, wenn sie noch dabei ist, zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
@dynamo music: holden sagt ja nichts gegen The Pierces, sondern gegen die Rezension.
warum meldest Du Dich eigentlich nicht mal zu Wort? - Dann könntest Du mir und den anderen profilneurotischen Vollpfosten von der laut.de-Unteroffiziers-Akademie letztgültig darlegen, wieso das eine so und das andere nicht so formuliert wurde bzw. werden konnte.
Totaaal toll - bis gestern kannte ich die Pierceschwestern nicht - und nu lese ich hier in 40 Sekunden mehr heiße Luft als das Wetter nötich hat Na gut, die Rezension kann man besser machen - ich habe mich darin noch nicht versucht. Aber besser machen kann jeder, wenn einer erstmal vormacht. Und ... der Ton macht die Musik, auch wenn die Kritik berechtigt sein mag, muss sie ja nicht so harsch daherklingen. Ich mag die Musik von dem Mädels aber auch - einfach so. Klingt gut, liegt angenehm im Öhrchen und ist nicht gleich langweilig. Muss ja nicht immer anstrengende Kost sein, wenn die Seele einfach mal baumeln möchte.
Allison und Catherine Pierce sind Schwestern, schön und fotogen. Zunächst klingt ihre Musik nach seichtem Pop wie von Girls Aloud oder süßlichen Melodien á la Katie Melua. Doch wer die Ohren spitzt und den beiden Hübschen genauer zuhört, erkennt die Schärfe und Ironie in ihren Texten.
Die …
Hallo Sara,
kriegst Du für Humbug wie diesen eigentlich Geld? Von laut.de?
Wo ist das Problem? Ist doch wohl eine 1-a Rezension.!
Wäre schön, wenn man hier öfter so fundierte Rezensionen lesen würde...
Klingt spannend...muss ich mal reinhören.
@Holden Caulfield (« Hallo Sara,
kriegst Du für Humbug wie diesen eigentlich Geld? Von laut.de? »):
kriegst du für diesen humbug geld, holden? und wenn ja, von wem?
Mensch matze, hab Dich doch gar nicht gefragt. Aber trotzdem antworte ich Dir - nee, ich werde für meine beiträge nicht bezahlt. Du?
Mich würde aber trotzdem auch mal interessieren, was genau dich jetzt an meiner Rezension so stört.
1. Seit wann klingt Musik auf den ersten Blick?
2. "Die Pierces sind die Stars ihrer selbst inszenierten Freak-Show [...]" - Wirklich?! - Ich dachte schon es wär Tom Waits
3. "[...]als wüssten die beiden überhaupt nicht, wohin mit all der Kreativität. Allein ihre Biographie besteht aus Mythen und märchenhaften Geschichten." - Da ist es wieder, das schlimme Wort, das alles erklärt, auch wenn nichts mehr erklärt werden muss. Und dass die beiden davon im Überschuss haben, beweist ihre erfundene Biographie?
4. "Schrammelnde Akkustikgitarren und schöne Stimmen dominieren das Album, doch auch die Abwechslung kommt nicht zu kurz: Dance-Rock Grooves, Gypsysounds und zarte Hip Hop-Beats klingen immer wieder mal durch." - Na, das ist ja schön für die Abwechslung, aber wie klingen bitteschön Dance-Rock-Grooves, was sind Gypsysounds und zarte Hip Hop-Beats?
5. "Klingt widersprüchlich, aber die Pierces vereinen verschiedene Einflüsse erstaunlich gut." - Was denn nun: Abwechslung oder Widersprüchlichkeit?
6.-8. "In der ersten Single "Boring"" - "In "Go To Heaven"" - "In "Secrets"" - Drei aufeinander folgende Sätze beginnst Du mit "in".
9."Doch das Album ist insgesamt wirklich schöner, intelligenter Pop, den man immer wieder gerne hört." - Pustekuchen- und andere Heißluft-Aussagen wie diese kenn' ich nur aus der Hörzu.
10. Wann antwortet denn die Sara mal auf meine Frage?
@Holden Caulfield (« Mensch matze, hab Dich doch gar nicht gefragt. Aber trotzdem antworte ich Dir - nee, ich werde für meine beiträge nicht bezahlt. Du? »):
ich werde dafür bezahlt, ungefragt zu antworten, häschen!
Du Hecht!
@holden
"Auf den ersten Blick" ist in dem Zusammenhang ne Stilblüte, das stimmt. Und "Akkustikgitarren": puh, schlimm, schlecht redigiert (mein Fehler).
Danke für den Hinweis. Aber die anderen Punkte sind doch Erbsenzählerei, oder?
Hallo Joachim,
zunächst: ein grosses "Dankeschön" für die erste ernsthafte Replik von laut.de - jedenfalls an meine Adresse.
Was Du "Erbsenzählerei" nennst, fällt mir als sprachliche Ungereimtheit, wenn nicht gar Unfähigkeit, auf. Ohne die entsprechenden Hörbeispiele scheint mir der Bedarf an fassbaren Be- und Umschreibungen ungleich höher; "Intelligenter Pop", "Gypsysounds" und "Dance-Rock Grooves" gehören nicht dazu.
Oder doch?
die sind echr ziehmlich cool drauf, die beiden!
holden.reiss dich mal mehr zusammen.du verbreitest schlechte stimmung.ich finde die beiden damen intressant,obwohl ich bislang kaum etwas von denen akkustisch gehört habe.ich hhoffe holden du hast schon reingehört.wenn nein dann halt dich mit deinen kommentaren zurück
Ja, Mutti!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sara ist doch noch eine Praktikantin, oder? Finde ich gemein, jetzt schon auf ihr rumzuhacken, wenn sie noch dabei ist, zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
@dynamo music: holden sagt ja nichts gegen The Pierces, sondern gegen die Rezension.
Hallo lesslikeme!
Praktikantin, soso!? - Das hätt' ich mir eigentlich denken können - die Pierces fangen ja auch mit "p" an...
pardon
Hallo Sara,
warum meldest Du Dich eigentlich nicht mal zu Wort? - Dann könntest Du mir und den anderen profilneurotischen Vollpfosten von der laut.de-Unteroffiziers-Akademie letztgültig darlegen, wieso das eine so und das andere nicht so formuliert wurde bzw. werden konnte.
Vorfreude
Totaaal toll - bis gestern kannte ich die Pierceschwestern nicht - und nu lese ich hier in 40 Sekunden mehr heiße Luft als das Wetter nötich hat
Na gut, die Rezension kann man besser machen - ich habe mich darin noch nicht versucht. Aber besser machen kann jeder, wenn einer erstmal vormacht.
Und ... der Ton macht die Musik, auch wenn die Kritik berechtigt sein mag, muss sie ja nicht so harsch daherklingen.
Ich mag die Musik von dem Mädels aber auch - einfach so. Klingt gut, liegt angenehm im Öhrchen und ist nicht gleich langweilig. Muss ja nicht immer anstrengende Kost sein, wenn die Seele einfach mal baumeln möchte.