"This haven fades out", säuselt Bruce Soord traurig zu sanften Pianoklängen. "There's no one here / To help, to figure it out. / Do all roads lead to here?" Dann setzt Gavin Harrison an den Percussions ein und beweist sogleich, warum er zur Drummer-Elite gehört. Nach 50 Sekunden greift Soord erstmals …
Kann mich der obigen Kritik größtenteils anschließen. Gut produziert, Gavin Harrison veredelt wie auch bei Porcupine Tree jeden Song. Den gestiegenen Härtegrad kann ich jetzt nicht so bestätigen. Was mir fehlt im Gegensatz zu Dissolution oder Versions of Truth sind die eingängigeren Stücke, die im Ohr bleiben. White Mist fand ich episch, Demons oder Versions of Truth blieben bei mir hängen - das fehlt mir beim aktuellen Album. Aber: vielleicht fehlen mir noch ein paar Rotationen. Ich geb ihm gern noch die Chance. (4/5)
"This haven fades out", säuselt Bruce Soord traurig zu sanften Pianoklängen. "There's no one here / To help, to figure it out. / Do all roads lead to here?" Dann setzt Gavin Harrison an den Percussions ein und beweist sogleich, warum er zur Drummer-Elite gehört. Nach 50 Sekunden greift Soord erstmals …
Kann mich der obigen Kritik größtenteils anschließen. Gut produziert, Gavin Harrison veredelt wie auch bei Porcupine Tree jeden Song. Den gestiegenen Härtegrad kann ich jetzt nicht so bestätigen. Was mir fehlt im Gegensatz zu Dissolution oder Versions of Truth sind die eingängigeren Stücke, die im Ohr bleiben. White Mist fand ich episch, Demons oder Versions of Truth blieben bei mir hängen - das fehlt mir beim aktuellen Album. Aber: vielleicht fehlen mir noch ein paar Rotationen. Ich geb ihm gern noch die Chance. (4/5)