Oho, das geht aber sehr gemächlich los. "I'm Bored To Tears" jammert Brendan Benson ins Mikro, begleitet von Gitarrenriffs, die tatsächlich zu Tränen langweilen. Zwischendurch legen Benson, White und Co. zwar einen Zacken zu, White kreischt, Keeler und Lawrence legen ein Break nach dem anderen hin …
Macht's besser. Und werdet ihr wohl nicht diesen wunderbaren Fred verschandeln. @laut.de (« Mit ihrer neuen Scheibe überfallen uns The Raconteurs dagegen regelrecht: keine Single, keine Radio-Promo, keine Vorab-Versionen für Journalisten. »):
Hehe. Das war auch die Idee hinter der ganzen Aktion. Scheint zu funktionieren, wie? Schon glaubt sich der erste Kritiker ein Opfer dieser Guerilla-Taktik. Dass die Platte sich so ohne Vorwarnung aus dem Nirvana materialisiert, bedeutet ja aber nicht, dass man sie mal schnell in der Mittagspause rotieren lassen muss.
Ist allerdings durchaus legitim, zu konstatieren: 'Klingt wie Jack White. Mit Bass und geilen Drums.'
Und ich habe bei meinen Lieblingen Carolina Drama vergessen. Perfekt um mal die Beine hochzulegen. Ist nur ein wenig schwierig, nebenbei Freud zu lesen.
Das Album ist ein wenig ruppiger als BBS aber hat doch einige sehr schöne Riffs, Stücke wie 5 on the 5 sind Live der Hammer, hab sie schon auf ihrer ersten Tour Live gesehen, da haben sie in Köln u.a. Danko Jones gecovert (Samuel Sin) und gezeigt das sie die Scheiße rocken können, und da das Album schon viel Spass beim Hören macht sollte man auf keinen Fall die Tour verpassen (und das werde ich auch nicht^^)..
doch gefällt mir wesentlich besser als das alte album... you dont understand me is im moment mein absoluter favorit aber die anderen, schnelleren lieder sidn auch nich schlecht auf bbs hat mir eigentlich nur steady as she goes gefallen.. also hat sich gelohnt, super album
Bin gestern im Plattenladen drübergestolpert, war auch völlig überrascht dass die wieder was gemacht haben. Bis jetzt find ich das Album ziemlich geil, muss aber noch ein paarmal durchhören...
Definitiv besser als BBS... und der Rezensent ist ein minderbemitteltes Wesen. Weiß nicht, was er da gehört hat, aber sicherlich nicht Consolers of the Lonely...
rockt genauso wie die white stripes alben. mehr aber auch nicht. da ich weiß, dass mich das teil spätestens in zwei wochen übelst langweilen wird: 3,5/5
Ach menno! Bei ironischen Texten bitte immer entsprechenden Hinweis + Altersangabe.@JimmyTheExploder (« und der Rezensent ist ein minderbemitteltes Wesen.[/ironie][12] »):
@merry-go-round (« da ich weiß, dass mich das teil spätestens in zwei wochen übelst langweilen wird: »):
Jau, cooles Konzept! Da ich heute schon weiß, dass mich jede Art von Rock in 40 Jahren aber sowas von langweilen wird (weil ich dann total auf Klassik abfahre): jede Rock-Platte ab sofort max. 2/5.
@Amalia (« Jau, cooles Konzept! Da ich heute schon weiß, dass mich jede Art von Rock in 40 Jahren aber sowas von langweilen wird (weil ich dann total auf Klassik abfahre): jede Rock-Platte ab sofort max. 2/5. »):
Nö, das hat nichts damit zu tun. Eher damit, dass Jack schon seit Jahren das Gleiche macht und mitleerweile mein Gehör eine Art Toleranz gegen ihn entwickelt hat und seine Musik bei mir nur Kurzzeiteffekt hat...
Zitat (« Jau, cooles Konzept! Da ich heute schon weiß, dass mich jede Art von Rock in 40 Jahren aber sowas von langweilen wird (weil ich dann total auf Klassik abfahre): jede Rock-Platte ab sofort max. 2/5. »):
@merry-go-round (« rockt genauso wie die white stripes alben. mehr aber auch nicht. da ich weiß, dass mich das teil spätestens in zwei wochen übelst langweilen wird: 3,5/5 »):
broken boy soldiers hat mir aber beispielsweise viel mehr gefallen als icky thump. Musikalisch sind die WS doch arg beschränkt, im Gegensatz zu den Raconteurs die sich auf nur einer Platte bereits als vielseitiger erwiesen haben. Jack White weiss schon, warum er bei anderen anbandelt. Und dann noch das neue black keys und meine Schrummel- Minimalismus- Rock Woche ist perfekt
Also ich habe es mir einige Male durchgehört und konnte mich auch jetzt wieder nicht mit den Raconteurs anfreunden. Einige Tracks gefallen mir schon gut, zb. "you don't understand me" oder "Attention", aber alles in allem nicht meine Musik.
Jack White und Konsorten sind erst im 4. Semester an der Reihe. Bis dahin eifrig Get Well Soon studieren, sonst wird das nix, ne?@merry-go-round (« Eher damit, dass Jack schon seit Jahren das Gleiche macht [...] »):
Hast ja recht. Unberechenbarkeit ist halt auch berechenbar und Jack White ist Jack White. War doch nicht ernst gemeint!
Oho, das geht aber sehr gemächlich los. "I'm Bored To Tears" jammert Brendan Benson ins Mikro, begleitet von Gitarrenriffs, die tatsächlich zu Tränen langweilen. Zwischendurch legen Benson, White und Co. zwar einen Zacken zu, White kreischt, Keeler und Lawrence legen ein Break nach dem anderen hin …
@BritpopStrikesAgain (« und... du? »):
Pass auf, jetzt ganz ohne anzugeben:
Ich bin so weltbewegend
@scumsurfer (« naja wieso denn?
the white stripes haben ne handvoll grandioser songs, der rest ist gitarrengeschrammel auf ziemlich niedrigem niveau. »):
fixed.
@topic: anhören muss man sich das wohl mal....
haha.
Macht's besser. Und werdet ihr wohl nicht diesen wunderbaren Fred verschandeln.
@laut.de (« Mit ihrer neuen Scheibe überfallen uns The Raconteurs dagegen regelrecht: keine Single, keine Radio-Promo, keine Vorab-Versionen für Journalisten. »):
Hehe. Das war auch die Idee hinter der ganzen Aktion. Scheint zu funktionieren, wie? Schon glaubt sich der erste Kritiker ein Opfer dieser Guerilla-Taktik. Dass die Platte sich so ohne Vorwarnung aus dem Nirvana materialisiert, bedeutet ja aber nicht, dass man sie mal schnell in der Mittagspause rotieren lassen muss.
Ist allerdings durchaus legitim, zu konstatieren: 'Klingt wie Jack White. Mit Bass und geilen Drums.'
Und ich habe bei meinen Lieblingen Carolina Drama vergessen. Perfekt um mal die Beine hochzulegen. Ist nur ein wenig schwierig, nebenbei Freud zu lesen.
@Amalia (« Macht's besser. »):
T
O
T
S
C
H
L
A
G
A
R
G
U
M
E
N
T
Allerdings.
So ich glaube ich habe wieder Lust auf solche Musik.
Wird wohl gekauft.^^
Das Album ist ein wenig ruppiger als BBS aber hat doch einige sehr schöne Riffs, Stücke wie 5 on the 5 sind Live der Hammer, hab sie schon auf ihrer ersten Tour Live gesehen, da haben sie in Köln u.a. Danko Jones gecovert (Samuel Sin) und gezeigt das sie die Scheiße rocken können, und da das Album schon viel Spass beim Hören macht sollte man auf keinen Fall die Tour verpassen (und das werde ich auch nicht^^)..
doch gefällt mir wesentlich besser als das alte album...
you dont understand me is im moment mein absoluter favorit aber die anderen, schnelleren lieder sidn auch nich schlecht
auf bbs hat mir eigentlich nur steady as she goes gefallen..
also hat sich gelohnt, super album
seh ich genauso. ich finde auch, dass die platte noch viel mehr spaß macht als bbs.
Bin gestern im Plattenladen drübergestolpert, war auch völlig überrascht dass die wieder was gemacht haben. Bis jetzt find ich das Album ziemlich geil, muss aber noch ein paarmal durchhören...
Definitiv besser als BBS...
und der Rezensent ist ein minderbemitteltes Wesen. Weiß nicht, was er da gehört hat, aber sicherlich nicht Consolers of the Lonely...
rockt genauso wie die white stripes alben.
mehr aber auch nicht.
da ich weiß, dass mich das teil spätestens in zwei wochen übelst langweilen wird:
3,5/5
Ach menno! Bei ironischen Texten bitte immer entsprechenden Hinweis + Altersangabe.@JimmyTheExploder (« und der Rezensent ist ein minderbemitteltes Wesen.[/ironie][12] »):
@merry-go-round (« da ich weiß, dass mich das teil spätestens in zwei wochen übelst langweilen wird: »):
Jau, cooles Konzept! Da ich heute schon weiß, dass mich jede Art von Rock in 40 Jahren aber sowas von langweilen wird (weil ich dann total auf Klassik abfahre): jede Rock-Platte ab sofort max. 2/5.
@Amalia («
Jau, cooles Konzept! Da ich heute schon weiß, dass mich jede Art von Rock in 40 Jahren aber sowas von langweilen wird (weil ich dann total auf Klassik abfahre): jede Rock-Platte ab sofort max. 2/5. »):
Nö, das hat nichts damit zu tun. Eher damit, dass Jack schon seit Jahren das Gleiche macht und mitleerweile mein Gehör eine Art Toleranz gegen ihn entwickelt hat und seine Musik bei mir nur Kurzzeiteffekt hat...
Zitat (« Jau, cooles Konzept! Da ich heute schon weiß, dass mich jede Art von Rock in 40 Jahren aber sowas von langweilen wird (weil ich dann total auf Klassik abfahre): jede Rock-Platte ab sofort max. 2/5. »):
@merry-go-round (« rockt genauso wie die white stripes alben.
mehr aber auch nicht.
da ich weiß, dass mich das teil spätestens in zwei wochen übelst langweilen wird:
3,5/5 »):
broken boy soldiers hat mir aber beispielsweise viel mehr gefallen als icky thump. Musikalisch sind die WS doch arg beschränkt, im Gegensatz zu den Raconteurs die sich auf nur einer Platte bereits als vielseitiger erwiesen haben. Jack White weiss schon, warum er bei anderen anbandelt.
Und dann noch das neue black keys und meine Schrummel- Minimalismus- Rock Woche ist perfekt
Also ich habe es mir einige Male durchgehört und konnte mich auch jetzt wieder nicht mit den Raconteurs anfreunden.
Einige Tracks gefallen mir schon gut, zb. "you don't understand me" oder "Attention", aber alles in allem nicht meine Musik.
Kusch, kusch!
Jack White und Konsorten sind erst im 4. Semester an der Reihe. Bis dahin eifrig Get Well Soon studieren, sonst wird das nix, ne?@merry-go-round (« Eher damit, dass Jack schon seit Jahren das Gleiche macht [...] »):
Hast ja recht. Unberechenbarkeit ist halt auch berechenbar und Jack White ist Jack White. War doch nicht ernst gemeint!