Die Band um den Sänger mit der mit Abstand albernsten Frisur ist zurück. Die Chartsstürmer von The Rasmus haben mit ihrer letzten Scheibe "Dead Letters" so ziemlich alles richtig gemacht. Eingängige Pop-Hymnen vermählten sie mit einer wohl dosierten Portion satter Gitarren und fertig war der Konsensrock.
Ich finde diese CD toll!!!! Da ist zwar deine Meinung (alberne Frisur *argh*^^) aber ich liebe es! Ich finde die Melodien super und die Texte waren noch nie so romantisch und doch düster wie auf deisem Album! Ich habe sie nun auch schon zweimal Live gesehen. Sie waren der absolute Hammer und machten richtig Stimmung!!! Lg Ava
Hallo, Deine Meinung ja OK - aber man kann ja auch schreiben: mir gefällts nicht, aber dieser Verriss ist ja geradezu eine Hasstirade, das Album ist musikalisch einfach sehr, sehr gut gelungen und in meine persönliche Spitzenklasse aufgestiegen, und ein Song wie "keep Your heart broken" erschliesst sich vielleicht erst beim x-ten Hören, und ist einfach (auch) eine klasse Hymne! Ich könnte so eine Bewertung bestimmt für 90% der Musik schreiben, aber warum ?? wenn ich es nicht mag ?
ist euch schon irgendwann einmal in den Sinn gekommen, dass jemand genau das mag, was hier verrissen wird? Nämlich die perfekte Mischung aus harten Gitarren und zuckersüßen Melodien, die vermutlich jedem, der Musik mit dem Herzen hört, ziemliche Gänsehäute verursacht. Wer von den sogenannten straighten Rockern, deren stures Gedresche uns täglich auf MTV um die Ohren gehauen wird, hat es denn drauf, uns wirklich zu berühren? Der Titelsong Hide from the sun ist für mich ein wahres Rock-Kabinettstück, sowohl was das Songwriting als auch die Umsetzung betrifft, hier wird nämlich Können deutlich! Und wer eine Ballade wie Sail away verreisst, hat für meine Begriffe rein gar nichts vom Anliegen der Band verstanden. Ich empfehle euch dringend, die Platte mal wirklich in Ruhe und unvoreingenommen zu hören, sie braucht Aufmerksamkeit, um sich zu erschließen.
wirklich lustig ist, dass zwei poster sich Harry-Potter-affine nicks und der dritte einen nach manga klingenden geben und sich hier über eine ihrer meinung nach ungerechte rezension echauffieren, natürlich mit den üblichen argumenten. form und darbietung lassen auf jugendliche (mädchen) schließen. darauf wurde bezug genommen.
aber wenn Du möchtest, nimm die drei doch bei der hand und tanz mit ihnen ins Glücksbärchi-Land
auch hier das übliche Geschimpfe auf kleine Mädchen? Ich dachte, hier kann man über Musik reden, ohne sofort in die vorgesehene Klischee-Schublade gesteckt zu werden - war wohl ein Irrtum. Eine Frage hab ich noch: Warum in aller Welt hört ihr denn Musik? Um eine Geräuschkulisse zu haben? Um den Straßenlärm zu übertönen? Oder um mit Stöpsel im Ohr einen coolen Eindruck zu machen? Doch wohl eher nicht, sondern um in irgendeiner Weise von der Musik und / oder dem Text angesprochen zu werden. Und wer zu Gefühlen nicht stehen kann oder will, hat entweder ein Problem mit dem Selbstbewusstsein oder ist noch gewaltig grün hinter den Ohren.
Wer steht denn hier nicht zu Gefühlen, die Kerle versuchen nur Gefühle zu produzieren, die mir persönlich am Arsch vorbei gehen.
Zudem manövrierst du dich selber in die Schublade. Du kloppst doch auf der Rezension rum ohne irgendwelche "sachlichen" Argumente und nein Gefühle sind keine. Zudem sonderlich neu ist die Tour von Rasmus auch nicht. Den Vorwurf das sie das aus kommerzieller Sicht geschickt gemacht haben, lässt sich auch nicht von der Hand weisen. Das meiste von ihnen klingt nun mal glatt ohne Kanten, Ecken und deswegen sehr gefällig.
@wayfarer (« Wer steht denn hier nicht zu Gefühlen, die Kerle versuchen nur Gefühle zu produzieren, die mir persönlich am Arsch vorbei gehen.
Zudem manövrierst du dich selber in die Schublade. Du kloppst doch auf der Rezension rum ohne irgendwelche "sachlichen" Argumente und nein Gefühle sind keine. Zudem sonderlich neu ist die Tour von Rasmus auch nicht. Den Vorwurf das sie das aus kommerzieller Sicht geschickt gemacht haben, lässt sich auch nicht von der Hand weisen. Das meiste von ihnen klingt nun mal glatt ohne Kanten, Ecken und deswegen sehr gefällig. »):
Und du kloppst auf The Rasmus herum. Die Sache mit den "sachlichen" Argumenten ist im Übrigen sehr heikel. Wer Musik zerpflückt wie die sogenannte Literaturkritik gute Bücher, kann sich irgendwann auf gar nichts mehr unvoreingenommen einlassen. Außerdem fehlt mir das musiktheoretische Wissen, um wirklich beurteilen zu können, ob The Rasmus nach den vorgeschriebenen Regeln arbeiten )) (Was mir auch egal wäre) Deshalb gehe ich nur gefühlsmäßig an die Sache ran. Neu? Gibt es die Pflicht zur ständigen Innovation? Stil ist nun mal Stil. Kommerziell ist jede Band, die von ihrer Musik leben will, es sei denn, sie hat noch einen lukrativen Nebenjob. Wer das nicht zugeben will, macht sich was vor. The Rasmus sind trotzdem authentisch, weiß jeder, der schon einmal beim Konzert war und Lauri Ylönen voller Hingabe hat singen hören und sehen. Und was bitte ist an Hide from the sun glatt? Der Rezensent gibt selber zu, die Platte sei sperrig. Dead Letters war eingängig, aber Hide from the sun gewiss nicht.
was an diesem Bon Joviesken weichgespülten Pseudodark authentisch sein soll, müsstest du mir aber mal erklären!
Dieses Fanboy/girl Zeugs geht einem langsam auf die Eier. Wenn Lieder "Lucifer's angel" heißen, ist eigentlich alles gesagt. Einfallslosigkeit ist halt auch eine Kunst. Nur eine die ich nicht ertragen will. Und muß!
@matze73 (« was an diesem Bon Joviesken weichgespülten Pseudodark authentisch sein soll, müsstest du mir aber mal erklären!
Dieses Fanboy/girl Zeugs geht einem langsam auf die Eier. Wenn Lieder "Lucifer's angel" heißen, ist eigentlich alles gesagt. Einfallslosigkeit ist halt auch eine Kunst. Nur eine die ich nicht ertragen will. Und muß! »):
Haste schnell nachgesehen, wie wohl die Songs auf dem Album heißen, was? Kleiner Tip: Man soll nicht über Dinge urteilen, die man nicht kennt.
Vielleicht einigen wir uns auf Folgendes: Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden, jeder wird mit seiner Musik glücklich, und aus.
@Hermione (« @wayfarer (« Wer steht denn hier nicht zu Gefühlen, die Kerle versuchen nur Gefühle zu produzieren, die mir persönlich am Arsch vorbei gehen.
Zudem manövrierst du dich selber in die Schublade. Du kloppst doch auf der Rezension rum ohne irgendwelche "sachlichen" Argumente und nein Gefühle sind keine. Zudem sonderlich neu ist die Tour von Rasmus auch nicht. Den Vorwurf das sie das aus kommerzieller Sicht geschickt gemacht haben, lässt sich auch nicht von der Hand weisen. Das meiste von ihnen klingt nun mal glatt ohne Kanten, Ecken und deswegen sehr gefällig. »):
Und du kloppst auf The Rasmus herum. Die Sache mit den "sachlichen" Argumenten ist im Übrigen sehr heikel. Wer Musik zerpflückt wie die sogenannte Literaturkritik gute Bücher, kann sich irgendwann auf gar nichts mehr unvoreingenommen einlassen. Außerdem fehlt mir das musiktheoretische Wissen, um wirklich beurteilen zu können, ob The Rasmus nach den vorgeschriebenen Regeln arbeiten )) (Was mir auch egal wäre) Deshalb gehe ich nur gefühlsmäßig an die Sache ran. Neu? Gibt es die Pflicht zur ständigen Innovation? Stil ist nun mal Stil. Kommerziell ist jede Band, die von ihrer Musik leben will, es sei denn, sie hat noch einen lukrativen Nebenjob. Wer das nicht zugeben will, macht sich was vor. The Rasmus sind trotzdem authentisch, weiß jeder, der schon einmal beim Konzert war und Lauri Ylönen voller Hingabe hat singen hören und sehen. Und was bitte ist an Hide from the sun glatt? Der Rezensent gibt selber zu, die Platte sei sperrig. Dead Letters war eingängig, aber Hide from the sun gewiss nicht. »):
Habe ich das? Naja wat solls, wenn du meinst. persönlich empfinde ich sie nur als langweilig.
Wie gesagt keine Ecken oder Kanten. Wie soll man es beschreiben, Wenn du das Lied von Anfang an hörst weißt du bereits wies aufhört. Textlich hauen sie mich auch nich vom Hocker was ich gehört habe. Das hat auch nichts mit Stil zu tun, da es einfach genug andere gibt die rauher oder indivdueller klingen. Zudem es gibt genug Beispiele für Bands die kommerziel erfolgreich sind, waren und sich nicht verbogen haben.
Hast doch selbst genug Beispiele in deiner Favoriten Liste.
Was soll ich tun, sie gehen mir halt zu Herzen. Das ist für mich ein Grund, ihre Musik zu hören. Und mich über einigermaßen verständnislose Rezensionen zu ärgern. Eine schlichte Ballade wie Sail away beispielsweise ist einfach schön! Es muss nicht jeden Tag der intellektuelle Songtext zum Nachdenken über die Welt sein, echt nicht. Für die Seele ist auch manchmal anderes gut.
Die Band um den Sänger mit der mit Abstand albernsten Frisur ist zurück. Die Chartsstürmer von The Rasmus haben mit ihrer letzten Scheibe "Dead Letters" so ziemlich alles richtig gemacht. Eingängige Pop-Hymnen vermählten sie mit einer wohl dosierten Portion satter Gitarren und fertig war der Konsensrock.
Ich finde diese CD toll!!!! Da ist zwar deine Meinung (alberne Frisur *argh*^^) aber ich liebe es! Ich finde die Melodien super und die Texte waren noch nie so romantisch und doch düster wie auf deisem Album! Ich habe sie nun auch schon zweimal Live gesehen. Sie waren der absolute Hammer und machten richtig Stimmung!!!
Lg Ava
gruß zurück!
Hallo, Deine Meinung ja OK - aber man kann ja auch schreiben: mir gefällts nicht, aber dieser Verriss ist ja geradezu eine Hasstirade, das Album ist musikalisch einfach sehr, sehr gut gelungen und in meine persönliche Spitzenklasse aufgestiegen, und ein Song wie "keep Your heart broken" erschliesst sich vielleicht erst beim x-ten Hören, und ist einfach (auch) eine klasse Hymne! Ich könnte so eine Bewertung bestimmt für 90% der Musik schreiben, aber warum ?? wenn ich es nicht mag ?
Gruss Aki
ist euch schon irgendwann einmal in den Sinn gekommen, dass jemand genau das mag, was hier verrissen wird? Nämlich die perfekte Mischung aus harten Gitarren und zuckersüßen Melodien, die vermutlich jedem, der Musik mit dem Herzen hört, ziemliche Gänsehäute verursacht. Wer von den sogenannten straighten Rockern, deren stures Gedresche uns täglich auf MTV um die Ohren gehauen wird, hat es denn drauf, uns wirklich zu berühren? Der Titelsong Hide from the sun ist für mich ein wahres Rock-Kabinettstück, sowohl was das Songwriting als auch die Umsetzung betrifft, hier wird nämlich Können deutlich! Und wer eine Ballade wie Sail away verreisst, hat für meine Begriffe rein gar nichts vom Anliegen der Band verstanden. Ich empfehle euch dringend, die Platte mal wirklich in Ruhe und unvoreingenommen zu hören, sie braucht Aufmerksamkeit, um sich zu erschließen.
süss...für 15jährige. und jetzt geht wieder mit euren freundinnen über jungs tuscheln.
ich stimme hermione voll und ganz zu.
the rasmus berühren herz, kopf und bauch zugleich und haben intensive texte.
wer die nicht mag, hat kein herz!
Wahrlich lustig
Mädchen mag The Rasmus
Indiecunts und Mainstreamrocker fühlen sich überlegen
Wußte schon immer das ich herzlos bin und?
wirklich lustig ist, dass zwei poster sich Harry-Potter-affine nicks und der dritte einen nach manga klingenden geben und sich hier über eine ihrer meinung nach ungerechte rezension echauffieren, natürlich mit den üblichen argumenten. form und darbietung lassen auf jugendliche (mädchen) schließen. darauf wurde bezug genommen.
aber wenn Du möchtest, nimm die drei doch bei der hand und tanz mit ihnen ins Glücksbärchi-Land
Nur wenn ich dabei The Rasmus hören darf
auch hier das übliche Geschimpfe auf kleine Mädchen? Ich dachte, hier kann man über Musik reden, ohne sofort in die vorgesehene Klischee-Schublade gesteckt zu werden - war wohl ein Irrtum. Eine Frage hab ich noch: Warum in aller Welt hört ihr denn Musik? Um eine Geräuschkulisse zu haben? Um den Straßenlärm zu übertönen? Oder um mit Stöpsel im Ohr einen coolen Eindruck zu machen? Doch wohl eher nicht, sondern um in irgendeiner Weise von der Musik und / oder dem Text angesprochen zu werden. Und wer zu Gefühlen nicht stehen kann oder will, hat entweder ein Problem mit dem Selbstbewusstsein oder ist noch gewaltig grün hinter den Ohren.
Wer steht denn hier nicht zu Gefühlen, die Kerle versuchen nur Gefühle zu produzieren, die mir persönlich am Arsch vorbei gehen.
Zudem manövrierst du dich selber in die Schublade. Du kloppst doch auf der Rezension rum ohne irgendwelche "sachlichen" Argumente und nein Gefühle sind keine.
Zudem sonderlich neu ist die Tour von Rasmus auch nicht.
Den Vorwurf das sie das aus kommerzieller Sicht geschickt gemacht haben, lässt sich auch nicht von der Hand weisen.
Das meiste von ihnen klingt nun mal glatt ohne Kanten, Ecken und deswegen sehr gefällig.
@wayfarer (« Wer steht denn hier nicht zu Gefühlen, die Kerle versuchen nur Gefühle zu produzieren, die mir persönlich am Arsch vorbei gehen.
Zudem manövrierst du dich selber in die Schublade. Du kloppst doch auf der Rezension rum ohne irgendwelche "sachlichen" Argumente und nein Gefühle sind keine.
Zudem sonderlich neu ist die Tour von Rasmus auch nicht.
Den Vorwurf das sie das aus kommerzieller Sicht geschickt gemacht haben, lässt sich auch nicht von der Hand weisen.
Das meiste von ihnen klingt nun mal glatt ohne Kanten, Ecken und deswegen sehr gefällig. »):
Und du kloppst auf The Rasmus herum. Die Sache mit den "sachlichen" Argumenten ist im Übrigen sehr heikel. Wer Musik zerpflückt wie die sogenannte Literaturkritik gute Bücher, kann sich irgendwann auf gar nichts mehr unvoreingenommen einlassen. Außerdem fehlt mir das musiktheoretische Wissen, um wirklich beurteilen zu können, ob The Rasmus nach den vorgeschriebenen Regeln arbeiten )) (Was mir auch egal wäre) Deshalb gehe ich nur gefühlsmäßig an die Sache ran.
Neu? Gibt es die Pflicht zur ständigen Innovation? Stil ist nun mal Stil.
Kommerziell ist jede Band, die von ihrer Musik leben will, es sei denn, sie hat noch einen lukrativen Nebenjob. Wer das nicht zugeben will, macht sich was vor. The Rasmus sind trotzdem authentisch, weiß jeder, der schon einmal beim Konzert war und Lauri Ylönen voller Hingabe hat singen hören und sehen.
Und was bitte ist an Hide from the sun glatt? Der Rezensent gibt selber zu, die Platte sei sperrig. Dead Letters war eingängig, aber Hide from the sun gewiss nicht.
was an diesem Bon Joviesken weichgespülten Pseudodark authentisch sein soll, müsstest du mir aber mal erklären!
Dieses Fanboy/girl Zeugs geht einem langsam auf die Eier. Wenn Lieder "Lucifer's angel" heißen, ist eigentlich alles gesagt. Einfallslosigkeit ist halt auch eine Kunst. Nur eine die ich nicht ertragen will. Und muß!
@matze73 (« was an diesem Bon Joviesken weichgespülten Pseudodark authentisch sein soll, müsstest du mir aber mal erklären!
Dieses Fanboy/girl Zeugs geht einem langsam auf die Eier. Wenn Lieder "Lucifer's angel" heißen, ist eigentlich alles gesagt. Einfallslosigkeit ist halt auch eine Kunst. Nur eine die ich nicht ertragen will. Und muß! »):
Haste schnell nachgesehen, wie wohl die Songs auf dem Album heißen, was? Kleiner Tip: Man soll nicht über Dinge urteilen, die man nicht kennt.
Vielleicht einigen wir uns auf Folgendes: Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden, jeder wird mit seiner Musik glücklich, und aus.
@Hermione (« @wayfarer (« Wer steht denn hier nicht zu Gefühlen, die Kerle versuchen nur Gefühle zu produzieren, die mir persönlich am Arsch vorbei gehen.
Zudem manövrierst du dich selber in die Schublade. Du kloppst doch auf der Rezension rum ohne irgendwelche "sachlichen" Argumente und nein Gefühle sind keine.
Zudem sonderlich neu ist die Tour von Rasmus auch nicht.
Den Vorwurf das sie das aus kommerzieller Sicht geschickt gemacht haben, lässt sich auch nicht von der Hand weisen.
Das meiste von ihnen klingt nun mal glatt ohne Kanten, Ecken und deswegen sehr gefällig. »):
Und du kloppst auf The Rasmus herum. Die Sache mit den "sachlichen" Argumenten ist im Übrigen sehr heikel. Wer Musik zerpflückt wie die sogenannte Literaturkritik gute Bücher, kann sich irgendwann auf gar nichts mehr unvoreingenommen einlassen. Außerdem fehlt mir das musiktheoretische Wissen, um wirklich beurteilen zu können, ob The Rasmus nach den vorgeschriebenen Regeln arbeiten )) (Was mir auch egal wäre) Deshalb gehe ich nur gefühlsmäßig an die Sache ran.
Neu? Gibt es die Pflicht zur ständigen Innovation? Stil ist nun mal Stil.
Kommerziell ist jede Band, die von ihrer Musik leben will, es sei denn, sie hat noch einen lukrativen Nebenjob. Wer das nicht zugeben will, macht sich was vor. The Rasmus sind trotzdem authentisch, weiß jeder, der schon einmal beim Konzert war und Lauri Ylönen voller Hingabe hat singen hören und sehen.
Und was bitte ist an Hide from the sun glatt? Der Rezensent gibt selber zu, die Platte sei sperrig. Dead Letters war eingängig, aber Hide from the sun gewiss nicht. »):
Habe ich das? Naja wat solls, wenn du meinst. persönlich empfinde ich sie nur als langweilig.
Wie gesagt keine Ecken oder Kanten.
Wie soll man es beschreiben, Wenn du das Lied von Anfang an hörst weißt du bereits wies aufhört.
Textlich hauen sie mich auch nich vom Hocker was ich gehört habe. Das hat auch nichts mit Stil zu tun, da es einfach genug andere gibt die rauher oder indivdueller klingen.
Zudem es gibt genug Beispiele für Bands die kommerziel erfolgreich sind, waren und sich nicht verbogen haben.
Hast doch selbst genug Beispiele in deiner Favoriten Liste.
Was soll ich tun, sie gehen mir halt zu Herzen. Das ist für mich ein Grund, ihre Musik zu hören. Und mich über einigermaßen verständnislose Rezensionen zu ärgern. Eine schlichte Ballade wie Sail away beispielsweise ist einfach schön! Es muss nicht jeden Tag der intellektuelle Songtext zum Nachdenken über die Welt sein, echt nicht. Für die Seele ist auch manchmal anderes gut.
Kenne ich jeder hat mal so nen schwachen Moment (hüstel).
Trotzdem hat die Rezension recht, das Album hätte mehr werden können.
Zudem es soll Leute geben die klingen wie 3 Tage in Whisky eingelegt, den nehme ich das Wort Ballade schon eher ab.