Eigentlich kann man sich genau ausmalen, was von einer Sounds-Platte im Jahr 2013 zu erwarten ist. Seit jeher stehen die Schweden für knackigen New Wave-Pop genauso wie für schwülstiges Gedudel der späten Blondie. Das Klangbild der Schweden veränderte sich seit den ersten Platte kaum – "Living …
Kenn' das Album zwar nicht, aber seit dem '06er Album war ich von denen ohnehin eher genervt. Wenn's da keine Trendwende gab, wird die Rezension wohl ins Schwarze getroffen haben. Der letzte Absatz spricht mir übrigens aus der Seele.
Da ist keine Power mehr hinter. Klingt eher nach einem seichten Popalbum das nicht wirklich aus der Masse herauszuragt. Nach ein paar mal Hören vergisst man das Album wieder, ist einfach nicht einprägend genug.
Das zweite Album ist immernoch unübertroffen, da war richtig Feuer hinter und die Musik kam frisch rüber.
Eigentlich kann man sich genau ausmalen, was von einer Sounds-Platte im Jahr 2013 zu erwarten ist. Seit jeher stehen die Schweden für knackigen New Wave-Pop genauso wie für schwülstiges Gedudel der späten Blondie. Das Klangbild der Schweden veränderte sich seit den ersten Platte kaum – "Living …
Sieht aus als wäre das Cover auf der gleichen Kirmes enstanden wie ein altes von Muff Potter
Kenn' das Album zwar nicht, aber seit dem '06er Album war ich von denen ohnehin eher genervt. Wenn's da keine Trendwende gab, wird die Rezension wohl ins Schwarze getroffen haben.
Der letzte Absatz spricht mir übrigens aus der Seele.
Da ist keine Power mehr hinter. Klingt eher nach einem seichten Popalbum das nicht wirklich aus der Masse herauszuragt. Nach ein paar mal Hören vergisst man das Album wieder, ist einfach nicht einprägend genug.
Das zweite Album ist immernoch unübertroffen, da war richtig Feuer hinter und die Musik kam frisch rüber.