Zu Beginn seiner Karriere galt The Weeknd als Phantom. Lediglich seine Musik bekam man zu hören. Fotos, Hintergrundgeschichten oder Interviews? Fehlanzeige. Als brandheißer Geheimtipp kursierten einzig seine Lieder durch die Blogs. Mittlerweile befindet sich der Kanadier auf dem Zenit seines Erfolgs.

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  • Vor 10 Jahren

    Interessante Review, der ich sehr zustimme. The Weeknd ist einfach in den Mainstream angekommen. Jedoch gibt es für mich Highlights, welche für mich hervorstechen, vor allem der großartige Song 'The Hills', mit dem amharischen Outro oder 'Often'. Lieder wie 'Losers' trüben jedoch die Stimmung des Albums. 4 Songs weniger würden dem Album gut tun. 3 von 5 sind gerechtfertigt.

  • Vor 10 Jahren

    "The Hills" ist absolut großartig.
    Klar geht der ganze Sound stark in Richtung Mainstream, aber The Weeknd war schon immer ein ganz wunderbarer Neger. ;)

  • Vor 10 Jahren

    Was war noch mal schlecht am Mainstream? Hmm, warte, gar nichts. Anwärter auf das Album des Jahres. Mind 4 poppige Jacko-Punkte

  • Vor 10 Jahren

    "Can't Feel My Face" ist ne gute Popnummer. Aber ansonsten hat das gar nichts mehr mit dem alten The Weeknd zu tun. Jo, er bewegt sich Richtung Mainstream, aber anstatt das für sich zu nutzen, klingt das meiste einfach nur noch austauschbar und sein Gesang ist an vielen Stellen nur noch anstrengend und total over the top. Nähert sich qualitativ also leider eher Ne-Yo als Michael Jackson an. Größte Enttäuschung des Jahres, und umso schöner dass jetzt alle Aufmerksamkeit erst mal auf Miley gerichtet ist und The Weeknd dabei bisschen untergeht - absolut gerechtfertig.

    2/5

  • Vor 10 Jahren

    Und nach dem ganzen Selbstgehype und diesem durchschnittlichen Album kann er seinen Traum, der nächste Jacko zu werden, gleich wieder vergessen. Ich wette dass in paar Jahren keine mehr über ihn redet. Er ist kein schlechter Musiker, er hat schon was drauf, aber der verbaut sich mit seiner Selbstüberschätzung leider total seine Karriere. Man muss großen Worten und auch große Taten, die für sich stehen, folgen lassen - siehe zb Kanye West.