Abel Tesfaye scheint den Popstar ablegen zu wollen. Nachdem seiner ursprünglichen Durchbruchs-Trilogie eine Trilogie des massiven Erfolg unter zunehmender Identitäts-Verwirrung folgte, liefert "My Dear Melancholy" nun zwanzig Minuten anthrazitschwarze Slow Jams ab. Vorbei ist der "Starboy", vorbei …
Jawoll , das ist wieder The WEEKND wie ich ihn mit Trilogy kennengelernt habe. Experiementierfreudig , kalte Electronic meets RnB schmerzerfüllte Voice. YEEEESSSS
Na endlich mal wieder ein knackiges, kurzweiliges Album von dem Mann. Der überkandidelte, elegische Pop von Starboy wurde schon während des ersten Durchhörens alt.
Abel Tesfaye scheint den Popstar ablegen zu wollen. Nachdem seiner ursprünglichen Durchbruchs-Trilogie eine Trilogie des massiven Erfolg unter zunehmender Identitäts-Verwirrung folgte, liefert "My Dear Melancholy" nun zwanzig Minuten anthrazitschwarze Slow Jams ab. Vorbei ist der "Starboy", vorbei …
Trilogy ist ein Meilenstein.
Jawoll , das ist wieder The WEEKND wie ich ihn mit Trilogy kennengelernt habe. Experiementierfreudig , kalte Electronic meets RnB schmerzerfüllte Voice. YEEEESSSS
Schreibt dieser yannik jetzt eigentlich auch für bento?
Schöne Rezi. Gute EP.
Na endlich mal wieder ein knackiges, kurzweiliges Album von dem Mann. Der überkandidelte, elegische Pop von Starboy wurde schon während des ersten Durchhörens alt.
Es ist eine kleine Erinnerung an die alten Mixtapes mehr nicht