Bei "Forth" handelt sich wohl um eines der heißersehntesten Comebacks des Jahres: The Verve sind zurück. Die Engländer veröffentlichten vor fast elf Jahren ihr letztes Album "Urban Hymns", die vierte Platte "Forth" soll jetzt an alte Erfolge anschließen. Das Ergebnis des langen Reifeprozesses ist …
Eine Tour wäre sehr nett und Album wird auf jeden Fall gekauft, mir haben die Songschnipsel, die ich bisher gehört hab, nämlich schon ziemlich gut gefallen.
man bin ich enttäuscht, so was langweiliges , ne da passt nichts , kein aufbäumen , keine aufregenden solis, nichts. noch nicht mal die stimme von Ashcroft kommt irgendwie durch diesen lahmen sound, keine emotionen , bin fast eingeschlafen , sehr traurig, da hätte ich verdammt mehr erwartet, ganz grosses scheisskino 0/5 ps selbst die single ist pure scheisse !!
Ihr seid aber wirklich qualifiziert. Wenn The Verve sich da mal nicht überlegen werden aufzuhören, ihr Experten.
Naja, wer eine zweite Urban Hymns erwartet hatte, wird enttäuscht. Die Platte war sowieso eher eine Ausnahme im Schaffenswerk von den Verves. Die ersten beiden Scheiben (+EP) sind einfach unbeschreiblich emotional und psychedelisch. Auf "Forth" jammen sie wieder munter weiter, haben sich aber auf einen harmloseren Sound eingelassen (da hatte wohl der Ashcroft seine Finger im Spiel). Hier gibt es keine dicken Singles, sondern lange und sperrige Tracks, die sich einem erst nach einer Weile erschließen. Ich würde unter Vorbehalt 4 Punkte verteilen, weil die Stücke mit jedem Hören dazugewinnen. Für die nächste Platte wünsche ich mir aber schon wieder etwas wuchtigeres. Ich betrachte "Forth" erstmal als Aufwärmübung ^^
ich würde derzeit auf 6von10 tendieren. schon alleine aus der sympathier heraus, dass sie eben keine weitere urban hymns haben folgen lassen und aufgrund des speziellen charakters der platte. sie klingt durch und durch nach einer 'session' platte. hingesetzt, gespielt, aufgenommen. teilweise klingt es dabei noch recht holprig und z.T. unausgereift, aber gerade das macht vllt. gerade den unterschied.
fazit: 'sit and wonder' geht garnicht. 'noise epic' geht gut.
von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten. ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie !
@placebo (« von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten. ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie ! »):
... schreibt jemand, der sich nach einer band benannt hat, die genau 2 songs im repertoire hat.
dann lieber eben NICHT versuchen, diese Songs nachzuaffen, die eben schon geschrieben sind.
@placebo (« von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten. ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie ! »): schön, dass du auf songs wartest, die auf ihrer bislang durchschaubarsten platte waren.
wenn songs auf urban hymns, dann doch bitte catching the butterfly, sonnet u.v.a. the rolling people.
Ich kann und will mich dem Gemecker nicht anschließen: ich gehöre zu den Leuten, die 11 Jahre auf diese Platte gewartet haben und das erhöht natürlich die Erwartungen. Beim ersten Hören dachte ich auch: Naja, nicht sonderlich spannend, aber abends im Bett hatte ich einen Ohrwurm von Appalachian Springs. Also hab ich den Songs eine neue Chance gegeben und sie in Ruhe und ohne Ablenkung gehört. Und siehe da, das Feeling kam. Die Songs sind, bis auf Love is Noise, kein Radiopop, sie sind kein Remake von Urban Hymns und das danke ich den Herren the Verve. In meinen Augen ist das neue Album ein sehr gutes Album nach der Reunion: jeder der Musiker hat seinen Einfluss deutlich machen können und das Album versprüht Harmonie und den Wunsch, als Band wieder zusammen zu wachsen. Und ich denke, wenn das Bandgefühl wieder komplett ist, wird der Nachfolger großartig.
"Love Is Noise" ist ein belangloses, banales Nichts von einem Popsong und das ist für eine Band dieses Standings schon schwer enttäuschend, aber ist wenigstens das Album etwas besser? Die Urteile in ME und Co. waren vernichtend, mich würde interessieren, ob die Anhängerschaft der Band das ähnlich sieht....
Hallo Zusammen... Also ich muss sagen, dass mir das Album ganz gut gefällt...ich kann es nicht wie die meisten "Experten" hier im Forum mit verblendeten Fachworten, die man aus irgendwelchen schlauen Rezensionen gehört hat beschreiben...und nein ich werde hier keine blöden Punkte verteilen...mein Bauch und mein Herz mögen die Sounds, die Inhalte und das Feeling!!! Und überhaupt kann ich diese wachsende Kritikgeilheit von allen Seiten nicht verstehen...bei jedem neuen Album wird als erstes über nicht erreichte Erwartungen geschrieben, über fehlende Soli, über Spannungsbögen...oh mann...dann ist die Leistungsgesellschaft wohl endgültig beim Hörer angekommen...das man ein Album nicht mag ist ja absolut verständlich...aber die Erklärungen warum es einem nicht gefällt sind teilweise nicht nachvollziehbar! Aus meiner Sicht hören die meisten doch gar nicht mehr richtig hin...mal schnell reinhören...hmmm...nicht gut, also das nächste Album...ich lasse mich davon nicht blenden...im Gegenteil...ich lasse die Musik noch mehr wirken...im Wissen, dass dies wohl nicht mehr soooo viele auf dieser Welt machen...
@Di Canio (« @placebo (« von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten. ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie ! »): schön, dass du auf songs wartest, die auf ihrer bislang durchschaubarsten platte waren.
wenn songs auf urban hymns, dann doch bitte catching the butterfly, sonnet u.v.a. the rolling people. »):
natürlich catching ... und vor allem sonnet, ach das ganze album ist grossartig. drugs....und bitter...... stechen nur noch mehr hervor. Urban hymns wird sicher als masstab genommen.
ich hab das album FORTH noch mal nebennbei laufen lassen , es rauschte an meinen ohren vorbei und als ich es mir gemütlich gemacht habe , bin ich eingeschlafen. ich bleib dabei ! mich flasht das album NICHT.
Bei "Forth" handelt sich wohl um eines der heißersehntesten Comebacks des Jahres: The Verve sind zurück. Die Engländer veröffentlichten vor fast elf Jahren ihr letztes Album "Urban Hymns", die vierte Platte "Forth" soll jetzt an alte Erfolge anschließen. Das Ergebnis des langen Reifeprozesses ist …
Eine Tour wäre sehr nett und Album wird auf jeden Fall gekauft, mir haben die Songschnipsel, die ich bisher gehört hab, nämlich schon ziemlich gut gefallen.
man bin ich enttäuscht,
so was langweiliges ,
ne da passt nichts , kein aufbäumen , keine aufregenden solis, nichts.
noch nicht mal die stimme von Ashcroft kommt irgendwie durch diesen lahmen sound,
keine emotionen , bin fast eingeschlafen , sehr traurig,
da hätte ich verdammt mehr erwartet,
ganz grosses scheisskino
0/5
ps selbst die single ist pure scheisse !!
na da scheints ja mal jemandem gefallen zu haben
enttäuschung auch bei der kommasetzung und bei solis !!
kritiken auch in england vernichtend,
nach The Verve kräht kein bald kein hahn mehr!
solange der bald noch morgens bälgt, kann mir der hahn gestorben bleiben.
"she's a star..."
Ihr seid aber wirklich qualifiziert. Wenn The Verve sich da mal nicht überlegen werden aufzuhören, ihr Experten.
Naja, wer eine zweite Urban Hymns erwartet hatte, wird enttäuscht. Die Platte war sowieso eher eine Ausnahme im Schaffenswerk von den Verves. Die ersten beiden Scheiben (+EP) sind einfach unbeschreiblich emotional und psychedelisch. Auf "Forth" jammen sie wieder munter weiter, haben sich aber auf einen harmloseren Sound eingelassen (da hatte wohl der Ashcroft seine Finger im Spiel). Hier gibt es keine dicken Singles, sondern lange und sperrige Tracks, die sich einem erst nach einer Weile erschließen.
Ich würde unter Vorbehalt 4 Punkte verteilen, weil die Stücke mit jedem Hören dazugewinnen.
Für die nächste Platte wünsche ich mir aber schon wieder etwas wuchtigeres. Ich betrachte "Forth" erstmal als Aufwärmübung ^^
^^^^^^^^
die single mit den affigen uh-uh-ah-ah-rufen ist schon mal richtig grottig.
der nme gibt 8von10
ich würde derzeit auf 6von10 tendieren. schon alleine aus der sympathier heraus, dass sie eben keine weitere urban hymns haben folgen lassen und aufgrund des speziellen charakters der platte. sie klingt durch und durch nach einer 'session' platte. hingesetzt, gespielt, aufgenommen. teilweise klingt es dabei noch recht holprig und z.T. unausgereift, aber gerade das macht vllt. gerade den unterschied.
fazit: 'sit and wonder' geht garnicht. 'noise epic' geht gut.
von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten.
ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie !
@placebo (« von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten.
ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie ! »):
... schreibt jemand, der sich nach einer band benannt hat, die genau 2 songs im repertoire hat.
dann lieber eben NICHT versuchen, diese Songs nachzuaffen, die eben schon geschrieben sind.
@placebo (« von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten.
ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie ! »):
schön, dass du auf songs wartest, die auf ihrer bislang durchschaubarsten platte waren.
wenn songs auf urban hymns, dann doch bitte catching the butterfly, sonnet u.v.a. the rolling people.
Ich kann und will mich dem Gemecker nicht anschließen: ich gehöre zu den Leuten, die 11 Jahre auf diese Platte gewartet haben und das erhöht natürlich die Erwartungen. Beim ersten Hören dachte ich auch: Naja, nicht sonderlich spannend, aber abends im Bett hatte ich einen Ohrwurm von Appalachian Springs. Also hab ich den Songs eine neue Chance gegeben und sie in Ruhe und ohne Ablenkung gehört. Und siehe da, das Feeling kam.
Die Songs sind, bis auf Love is Noise, kein Radiopop, sie sind kein Remake von Urban Hymns und das danke ich den Herren the Verve. In meinen Augen ist das neue Album ein sehr gutes Album nach der Reunion: jeder der Musiker hat seinen Einfluss deutlich machen können und das Album versprüht Harmonie und den Wunsch, als Band wieder zusammen zu wachsen. Und ich denke, wenn das Bandgefühl wieder komplett ist, wird der Nachfolger großartig.
"Love Is Noise" ist ein belangloses, banales Nichts von einem Popsong und das ist für eine Band dieses Standings schon schwer enttäuschend, aber ist wenigstens das Album etwas besser? Die Urteile in ME und Co. waren vernichtend, mich würde interessieren, ob die Anhängerschaft der Band das ähnlich sieht....
wer ist denn "co"?
Hallo Zusammen...
Also ich muss sagen, dass mir das Album ganz gut gefällt...ich kann es nicht wie die meisten "Experten" hier im Forum mit verblendeten Fachworten, die man aus irgendwelchen schlauen Rezensionen gehört hat beschreiben...und nein ich werde hier keine blöden Punkte verteilen...mein Bauch und mein Herz mögen die Sounds, die Inhalte und das Feeling!!! Und überhaupt kann ich diese wachsende Kritikgeilheit von allen Seiten nicht verstehen...bei jedem neuen Album wird als erstes über nicht erreichte Erwartungen geschrieben, über fehlende Soli, über Spannungsbögen...oh mann...dann ist die Leistungsgesellschaft wohl endgültig beim Hörer angekommen...das man ein Album nicht mag ist ja absolut verständlich...aber die Erklärungen warum es einem nicht gefällt sind teilweise nicht nachvollziehbar! Aus meiner Sicht hören die meisten doch gar nicht mehr richtig hin...mal schnell reinhören...hmmm...nicht gut, also das nächste Album...ich lasse mich davon nicht blenden...im Gegenteil...ich lasse die Musik noch mehr wirken...im Wissen, dass dies wohl nicht mehr soooo viele auf dieser Welt machen...
Danke Kosta, schön gesagt. Ich hab dem nichts hinzuzufügen.
@Di Canio (« @placebo (« von eine band die bitter sweet symphony und drugs dont work hervor gebracht hat , kann man mehr erwarten.
ich bleib dabei , enttäuschung auf der ganzen linie ! »):
schön, dass du auf songs wartest, die auf ihrer bislang durchschaubarsten platte waren.
wenn songs auf urban hymns, dann doch bitte catching the butterfly, sonnet u.v.a. the rolling people. »):
natürlich catching ... und vor allem sonnet, ach das ganze album ist grossartig. drugs....und bitter...... stechen nur noch mehr hervor.
Urban hymns wird sicher als masstab genommen.
ich hab das album FORTH noch mal nebennbei laufen lassen , es rauschte an meinen ohren vorbei und als ich es mir gemütlich gemacht habe , bin ich eingeschlafen.
ich bleib dabei ! mich flasht das album NICHT.
wer urban hymns als maßstab nimmt, sollte forth nicht anfassen.
urban hymns ist das schlechteste the verve album. also...runterkommen.