GEILE SCHEIBE! Und noch keiner tat dies vor mir Kund! Scham über Euch. Ja wollt Ihr denn die Zeche prellen, die Zeche, die da Huldigung eines großartigen Albums heißt? Wir können es nicht fassen!
Ich hätte es ja selbst nicht gedacht, aber das Album ist wirklich eine Granate geworden. Warm, voller wunderbarer Melodien. Das schlechteste Lied ist sogar noch gut und das obwohl's ein Cover ist (Supermassive black Hole von Muse). 10 Lieder, 7 Treffer, 3 Bomben!!!!!!!!!!! Slipstream (die Gitarren im Refrain, DIE GITARREN IM REFRAIN!!!!) Pilot in the Sky of Dreams (hat so warme Stellen, dass ich zum warmen Bruder werde - Der Refrain ist ultraviolett (als Farbe ausgedrückt --> ultraviolett ist in diesem Fall eine sehr gute Farbe)). Safe to fly (ein Refrain zum Verlieben (weiß einer, ob Threshold schon verheiratet sind?))
Das sind meine 3 Bomben. Der Rest knüllt aber auch. Sehr gut, bin sehr erfreut über diese CD. Wie gesagt, man mag sie sehr sehr gerne.
Und nun, ihr Recken der hervorragenden Musik, auf auf zum nächsten Pfeffersack und die CD gekauft!!!
und immer noch keine Rezi für das Prog Metal Album des Jahres? mir gefällt der leicht kitschige 80er Rock Einfluss, "pilot in the sky of dreams" erinnert mich irgendwie an die Band "Journey"
Gefällt mir auch sehr - finde jedoch, dass sie sich sehr schnell abnutzt. Die einzige Threshold-Platte mit der, meiner Meinung nach, grössten Langzweitwirkung ist und bleibt die "Hypothetical".
Slipstream: Fängt nicht so gut an, Vers ist nicht so nach meinem Geschmack (trotz Growl), auch die Bridge ist noch eher mau, aber dann: der Refrain ist wirklich großartig, eingängig aber nicht trivial, bombastisch aber dennoch glasklar, die Gesang transportiert die Melodien erstklassig und harmoniert mit der Rhythmusabteilung perfekt - und zusätzlich noch die Lead-Gitarren, die fucking geil sind (ja, so drücken sich Musikexperten aus). Am Ende gipfelt das Ganze nochmals im Refrain, der durch eine zweite Melodiespur sogar noch an Klasse gewinnt. Schade, dass ich das Lied nicht geschrieben habe. 87 von 100
This is your life: Die Bridge gefällt mir, auch der Refrain geht gut ins Ohr, wobei ich da am Anfang die Befürchtung hatte, dass wegen der Durchschaubarkeit Abnutzungsgefahr besteht. Ist aber nicht der Fall, man summt die Melodie gerne mit, das Lied macht Spaß. 76 von 100
Elusive: Anfangssequenz hätte man gerne weglassen können, bis zum Refrain ist's auch eher unspektakulär, dann wird's aber gut. Der Refrain erinnert noch am ehesten an alte Threshold. Für mich nicht ganz so eingängig wie die übrigen Refrains, gewinnt aber mit mehrmaligem Hören. 78 von 100
Hollow: Gleich zur Bridge: Madness, da sind sie wieder, die Gitarren, die ich so liebe! Die Bridge gibt den Ton!!! Hail to the Bridge!!! Refrain ist auch nicht of bad parents, aber der Star des Liedes ist die Bridge. 79 von 100
Pilot in the sky of dreams: Wunderschöner Anfangsteil, dann der Co-Refrain, der so eine warme Atmosphäre versprüt, dass man sich fragen muss, ob man, ne, dazu schreib' ich besser nix. Ich kann's nicht erklären, aber der Co-Refrain hat strahlt einfach eine angenehme Wärme aus (erinnert mich an die stärksten Phasen von IQ). Nun beginnt das Lied fast von neuem. Vers - Bridge - Refrain - alles passt. Herausheben ist hier der Refrain, wieder mal zuckergeile Melodei. Der obligatorische Mittelteil ist aus meiner Sicht eher schwach, das Ende mit dem überragenden Co-Refrain reißt es aber wieder raus. 85 von 100
Fighting for Breath: Yeah, auch ein Hochlicht. Hervorzuheben sind natürlich wieder der Refrain (einfach cool - so langsam werde ich müde, weil ich immer das Gleiche schreibe) und diesmal aber auch das melodiöse Mittelstück (vielleicht meine Lieblingsstelle auf der CD). Tolles Lied. 84 von 100
Disappear: Wieder ein kürzeres und schematischeres Lied. Eingängiger Refrain, vielversprechende Bridge. Man kann das Lied (wie die vorherigen natürlich auch) nicht auf diese beiden Dinge reduzieren, da jedes Lied mit feinen Instrumentalstellen (die Gott sei Dank weder zu lange noch zu verfrickelt sind) ausgestattet ist. 78 von 100
Safe to fly: Hier passt alles, von vorne bis hinten. 87 von 100
One degree down: Zunächst mein Platz 10 auf dem Album. Da habe ich mich aber getäuscht, denn das Lied wächst. Ich freue mich immer wenn es kommt und manchmal stelle ich mir vor, einen Welpen zu streicheln und dabei geht es mir sehr gut. 81 von 100
Supermassive black hole: Gefällt mir besser als das Original. Ich mag Muse, aber das Lied fand ich auf deren letzten Album eher bei den schwächsten. Sicher, zum Tanzen ist's gut, das gebe ich zu. Und der Refrain ist auch fein. Insgesamt aber Platz 10. 72 von 100
Insgesamt gibt es von mir 82 von 100
Oder in Laut-Punkten: 5/5 (ich habe eine strenge Skala, alles über 80 ist wirklich schon sehr gut und gehört in meine Allzeit Top-30)
Referenz-Bands: Threshold, IQ, Royal Hunt, Atomic Opera, Dream Theatre, Shadow Gallery, Magellan, und noch weitere, die mir jetzt entfallen sind.
Yeah, eine sehr gelungene Kritik. Hab' die Scheibe in den letzten Tagen wieder öfters gehört. Auch meine Frau fährt drauf ab und singt bei jedem Lied mit (vor allem bei den Growls).
GEILE SCHEIBE! Und noch keiner tat dies vor mir Kund! Scham über Euch. Ja wollt Ihr denn die Zeche prellen, die Zeche, die da Huldigung eines großartigen Albums heißt?
Wir können es nicht fassen!
Ich hätte es ja selbst nicht gedacht, aber das Album ist wirklich eine Granate geworden. Warm, voller wunderbarer Melodien. Das schlechteste Lied ist sogar noch gut und das obwohl's ein Cover ist (Supermassive black Hole von Muse).
10 Lieder, 7 Treffer, 3 Bomben!!!!!!!!!!!
Slipstream (die Gitarren im Refrain, DIE GITARREN IM REFRAIN!!!!)
Pilot in the Sky of Dreams (hat so warme Stellen, dass ich zum warmen Bruder werde - Der Refrain ist ultraviolett (als Farbe ausgedrückt --> ultraviolett ist in diesem Fall eine sehr gute Farbe)).
Safe to fly (ein Refrain zum Verlieben (weiß einer, ob Threshold schon verheiratet sind?))
Das sind meine 3 Bomben. Der Rest knüllt aber auch. Sehr gut, bin sehr erfreut über diese CD. Wie gesagt, man mag sie sehr sehr gerne.
Und nun, ihr Recken der hervorragenden Musik, auf auf zum nächsten Pfeffersack und die CD gekauft!!!
Habe ich schon erwähnt, dass das Album echt grandy ist?
Mobbi da hast du absolut Recht!
absolut geiles Album, mein Lieblingstrack ist Slipstream, der Albumopener.
Bin auch von den gelegentlichen Growl Einlagen sehr angetan, diese verschärfen die Aggresivität an den richtigen Stellen.
Ich liebe ich liebe rock. Hehe, klingt nach stottern, ist aber vollkommen korrekt.
Gute Nacht dort draußen!
und immer noch keine Rezi für das Prog Metal Album des Jahres?
mir gefällt der leicht kitschige 80er Rock Einfluss, "pilot in the sky of dreams" erinnert mich irgendwie an die Band "Journey"
Tolle Platte. Allein dieser Opener...grandios
Und das Muse Cover ist ebenfalls sehr gelungen.
Gefällt mir auch sehr - finde jedoch, dass sie sich sehr schnell abnutzt.
Die einzige Threshold-Platte mit der, meiner Meinung nach, grössten Langzweitwirkung ist und bleibt die "Hypothetical".
Hi, höre die Scheibe auch gerade und bin schwer beeindruckt. Ich kannte die Band bisher nicht, werde aber künftig ein größeres Auge auf sie werfen.
P.S.: Hat jemand die composer credits für mich?
Einzelbesprechung des Todes (sehr subjektiv):
Slipstream:
Fängt nicht so gut an, Vers ist nicht so nach meinem Geschmack (trotz Growl), auch die Bridge ist noch eher mau, aber dann: der Refrain ist wirklich großartig, eingängig aber nicht trivial, bombastisch aber dennoch glasklar, die Gesang transportiert die Melodien erstklassig und harmoniert mit der Rhythmusabteilung perfekt - und zusätzlich noch die Lead-Gitarren, die fucking geil sind (ja, so drücken sich Musikexperten aus).
Am Ende gipfelt das Ganze nochmals im Refrain, der durch eine zweite Melodiespur sogar noch an Klasse gewinnt. Schade, dass ich das Lied nicht geschrieben habe.
87 von 100
This is your life:
Die Bridge gefällt mir, auch der Refrain geht gut ins Ohr, wobei ich da am Anfang die Befürchtung hatte, dass wegen der Durchschaubarkeit Abnutzungsgefahr besteht. Ist aber nicht der Fall, man summt die Melodie gerne mit, das Lied macht Spaß.
76 von 100
Elusive:
Anfangssequenz hätte man gerne weglassen können, bis zum Refrain ist's auch eher unspektakulär, dann wird's aber gut. Der Refrain erinnert noch am ehesten an alte Threshold. Für mich nicht ganz so eingängig wie die übrigen Refrains, gewinnt aber mit mehrmaligem Hören.
78 von 100
Hollow:
Gleich zur Bridge: Madness, da sind sie wieder, die Gitarren, die ich so liebe! Die Bridge gibt den Ton!!! Hail to the Bridge!!! Refrain ist auch nicht of bad parents, aber der Star des Liedes ist die Bridge.
79 von 100
Pilot in the sky of dreams:
Wunderschöner Anfangsteil, dann der Co-Refrain, der so eine warme Atmosphäre versprüt, dass man sich fragen muss, ob man, ne, dazu schreib' ich besser nix. Ich kann's nicht erklären, aber der Co-Refrain hat strahlt einfach eine angenehme Wärme aus (erinnert mich an die stärksten Phasen von IQ). Nun beginnt das Lied fast von neuem. Vers - Bridge - Refrain - alles passt. Herausheben ist hier der Refrain, wieder mal zuckergeile Melodei. Der obligatorische Mittelteil ist aus meiner Sicht eher schwach, das Ende mit dem überragenden Co-Refrain reißt es aber wieder raus.
85 von 100
Fighting for Breath:
Yeah, auch ein Hochlicht. Hervorzuheben sind natürlich wieder der Refrain (einfach cool - so langsam werde ich müde, weil ich immer das Gleiche schreibe) und diesmal aber auch das melodiöse Mittelstück (vielleicht meine Lieblingsstelle auf der CD). Tolles Lied.
84 von 100
Disappear:
Wieder ein kürzeres und schematischeres Lied. Eingängiger Refrain, vielversprechende Bridge. Man kann das Lied (wie die vorherigen natürlich auch) nicht auf diese beiden Dinge reduzieren, da jedes Lied mit feinen Instrumentalstellen (die Gott sei Dank weder zu lange noch zu verfrickelt sind) ausgestattet ist.
78 von 100
Safe to fly:
Hier passt alles, von vorne bis hinten.
87 von 100
One degree down:
Zunächst mein Platz 10 auf dem Album. Da habe ich mich aber getäuscht, denn das Lied wächst. Ich freue mich immer wenn es kommt und manchmal stelle ich mir vor, einen Welpen zu streicheln und dabei geht es mir sehr gut.
81 von 100
Supermassive black hole:
Gefällt mir besser als das Original. Ich mag Muse, aber das Lied fand ich auf deren letzten Album eher bei den schwächsten. Sicher, zum Tanzen ist's gut, das gebe ich zu. Und der Refrain ist auch fein. Insgesamt aber Platz 10.
72 von 100
Insgesamt gibt es von mir
82 von 100
Oder in Laut-Punkten: 5/5
(ich habe eine strenge Skala, alles über 80 ist wirklich schon sehr gut und gehört in meine Allzeit Top-30)
Referenz-Bands:
Threshold, IQ, Royal Hunt, Atomic Opera, Dream Theatre, Shadow Gallery, Magellan, und noch weitere, die mir jetzt entfallen sind.
Ein sehr gutes Album!!!!!!!!!^FLASH
Yeah, eine sehr gelungene Kritik. Hab' die Scheibe in den letzten Tagen wieder öfters gehört. Auch meine Frau fährt drauf ab und singt bei jedem Lied mit (vor allem bei den Growls).
Bestes Album 2007!
Verdammt, Mobbi, du hast mir Lust auf die CD gemacht.
Macabre, Du bist mein bester Freund!
Das Album lohnt sich wirklich, außer man mag das Album nicht.