"Die Wochen nach der Fertigstellung eines Albums sind die allerschlimmsten. Deshalb habe ich beschlossen mich in dieser Zeit einfach wieder in die Arbeit zu stürzen und neue Songs zu schreiben", sagt Tim Bendzko. Und so purzelten dem Berliner im Juni dieses Jahres kurz nach der Veröffentlichung seines …
Also ich finde diese Entwicklung ja ziemlich interessant. Das erste Album erhielt noch vier Sterne. Anschließend wurde Bendzko kommerziell erfolgreich und schon gehen die Bewertungen bergab. Dabei hat sich ansonsten nicht viel geändert - die Songs sind weder besser, noch schlechter geworden.
Ich bin kein Fan von ihm, aber ein paar Songs mag ich und er ist sicher nicht so schlecht, wie er in den letzten beiden Rezensionen dargestellt wird. Aber laut.de kann nur zwei Sachen: Zerreisen oder in den Himmel loben. Was dazwischen gibt es nicht wirklich. Das ist irgendwie traurig. Ich weiß nicht, ob das eine Profilierungsneurose mancher Rezensenten hier ist, aber glaubwürdig ist was anderes. War auch das letzte Mal, dass ich hier eine Rezension las, da gibt es deutlich bessere Alternativen - Alternativen die ohne persönlich zu werden, rezensieren können. Die Interviews hier sind ganz gut. Das war's aber auch schon irgendwie. Ansonsten sind immer dieselben Trolle unterwegs. Woran das wohl liegen mag?
Stimmt. Die Masse wird ja auch nur noch mit Mist gefüttert. Wenn 37 Millionen meinen Justin Bieber hören zu müssen, ist klar warum Tim Benzko, Jupiter Jones und viele andere immer seichter werden.
"Die Wochen nach der Fertigstellung eines Albums sind die allerschlimmsten. Deshalb habe ich beschlossen mich in dieser Zeit einfach wieder in die Arbeit zu stürzen und neue Songs zu schreiben", sagt Tim Bendzko. Und so purzelten dem Berliner im Juni dieses Jahres kurz nach der Veröffentlichung seines …
Wenn die ausnahmelos unhörbare Frau Steen hier schon lobend hervorgehoben wird, verschone ich meine Ohren doch lieber.
Unter die Haut Version? Ernsthaft?
Ja. Wenn du vorher noch nicht an der Nadel gehangen hast, fängst du bei dieser CD mit dem Spritzen an.
Damit wäre zum Thema Bendzko auch alles gesagt.
Also ich finde diese Entwicklung ja ziemlich interessant. Das erste Album erhielt noch vier Sterne. Anschließend wurde Bendzko kommerziell erfolgreich und schon gehen die Bewertungen bergab. Dabei hat sich ansonsten nicht viel geändert - die Songs sind weder besser, noch schlechter geworden.
Ich bin kein Fan von ihm, aber ein paar Songs mag ich und er ist sicher nicht so schlecht, wie er in den letzten beiden Rezensionen dargestellt wird. Aber laut.de kann nur zwei Sachen: Zerreisen oder in den Himmel loben. Was dazwischen gibt es nicht wirklich. Das ist irgendwie traurig. Ich weiß nicht, ob das eine Profilierungsneurose mancher Rezensenten hier ist, aber glaubwürdig ist was anderes. War auch das letzte Mal, dass ich hier eine Rezension las, da gibt es deutlich bessere Alternativen - Alternativen die ohne persönlich zu werden, rezensieren können. Die Interviews hier sind ganz gut. Das war's aber auch schon irgendwie. Ansonsten sind immer dieselben Trolle unterwegs. Woran das wohl liegen mag?
du triffst den Nagel auf den Kopf, silenceboy ... ganz meine Meinung ...
Die dürfen nur noch Mist rezensieren, kein Wunder^^
Mist bringt auch mehr Geld ein ....
Stimmt. Die Masse wird ja auch nur noch mit Mist gefüttert. Wenn 37 Millionen meinen Justin Bieber hören zu müssen, ist klar warum Tim Benzko, Jupiter Jones und viele andere immer seichter werden.
Ich finde den jammernden Missionar ja sehr viel schlimmer.