Ohje. Was wird man über ein Album von Timbaland schon groß zu sagen haben? Die Bemerkung, "Shock Value" sei exzellent, absolut up to date und mächtig produziert, ist doch im Grunde überflüssig wie ein Kropf. Irgendjemand da draußen, der etwas anderes erwartet hätte? Nein? Also!

Gleich der Opener …

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  • Vor 18 Jahren

    paar tracks gefallen mir, der rest überproduziert und/oder die gäste nerven. im grunde habe ich auch nichts anderes erwartet.

  • Vor 18 Jahren

    @freddy (« "oh timbaland" ist zweifellos der überknaller.
    :phones: »):

    <-- thinks so, too

  • Vor 18 Jahren

    @freddy (« "oh timbaland" ist zweifellos der überknaller.
    :phones: »):

    thats right

  • Vor 18 Jahren

    Das Album gefällt mir auch ganz gut.
    AHH hat es ganz gut auf den Punkt gebracht: "Pop, der zufällig auch Hip Hop ist."
    Aber gut gemachte Popmusik halt.

  • Vor 18 Jahren

    Review ist ganz ok - nur bei "Miscommunicaton" und "Scream" vertrete ich eine ganz andere Meinung. Die Beats bei Beiden sind doch einfach nur derbe, und Frau Hilson singt wahrlich nicht schlecht.

    "Oh Timbaland" ist auch gut, nur haben mich die Anleihen an "Get by" gestört.

  • Vor 18 Jahren

    Klingt meiner Meinung nach wie ein hektisch zusammengeworfenes Album, um den derzeitigen Timbo-Hype auszunutzen.

    Ich finde, seine Stärke liegt eindeutig bei den effekthaschenden Knallerliedern für den Club. Die R&B-Ausflüge klingen in meinen Ohren nach Sülze.

    Mein persönliches Fazit: alle Lieder so wie die ersten 5-7, dann wärs zwar kein Meilenstein der Musikgeschichte, aber wenigstens kurzweilig; so ist die Hälfte ein Dauer-Skip

  • Vor 18 Jahren

    Bounce ist der böseste beat seit langem!

    'Scream' & 'The Way I Are' haben genauso großes hitpotenzial wie 'Give It To Me'; i.e. Nr. 1 Hit in US & UK.

    Shock Value = 4/5

  • Vor 18 Jahren

    Das Album ist leider nicht so toll geworden, wie ich erwartet habe. Zu viel Homie-Business. Auffällig ist, dass die Songs, die am besten gefallen, auch die "populärsten" Gäste haben. "Give It To Me" und "Throw It On Me" sind Meisterwerke erster Güte. Im Endeffekt ist kein wirklich schwacher Song auf dem Album, nur sind einige halt... naja... einfach nicht perfekt. Etwa die Hälfte der Songs entspricht dem erwarteten Qualitätsstandard, der Rest schleift ein wenig. Hängt wohl damit zusammen, dass einige Zusammenarbeiten SO interessant sind, dass sie den Rest in den Schatten stellen.

    Naja, geiles Album.

  • Vor 18 Jahren

    @mihau (« "Schließlich ist alles exzellent, absolut up to date und mächtig produziert."

    da muss der rezensent aber ein völlig anderes album zum anhören bekommen haben... das was ich vor über nem monat hören musste äh durfte war die ewig gleiche formel mit lauter prominenten (zum teil natürlich talentlosen) gästen wegen des mehrwehrts. mit guter musik hat das ganze gar nix zu tun. bei uns heissts schlager, in den usa tim. »):

    "Aber wirklich meckern lässt sich auch hier nicht. Schließlich ist alles exzellent, absolut up to date und mächtig produziert."

    Für mich hört sich das ironisch an.

  • Vor 18 Jahren

    Das Album ist in Ordnung. Was mich aber echt stresst ist der, natürlich, immer ähnliche Producer-Sound. Da fehlt die Abwechslung. Identische (!) Shouts auf dem Nelly Fourtado, JT und Timbaland Album (und vermutlich noch auf mehr), identische Claps, etc.
    Das kann man als "Markenzeichen" werten, auf Dauer find ichs nur Boring.

    Auf dem Nelly Fourtado Album war das alles noch recht frisch und originell, mittlerweile find ichs ausgelutscht.

    Da zieh ich mir lieber zum 1000 Mal das K-Os Album rein.

    Timba: Knappe 3 von 5 Punkten.