Das letzte wirklich neue Futter für Waits-Freunde liegt mittlerweile verflixte sieben Jahre zurück. Dazwischen boten weder Waisen noch Rampensäue mehr als leidlich Trost. Nur noch ein paar Minuten. Dann wird alles gut.
Der Hellboy des Blues kommt mit Feuer und Flamme über unseren verwirrten Planeten …
Peng, voll in die Fresse. Ich liebe dich, Tom Waits! Ich sage euch, irgendeines Tages werde ich ihn heiraten. Ernsthaft, Mann.
Nach der Rezension bin ich noch hibbeliger, endlich das Album zu hören. Binde mir vllt die Kohle für nen MP3 Download ans Bein. Oder ich warte bis Amazon klingelt ...
Already mine und läuft schon seit ich begann, die Rezi zu lesen... Pff, der Tom. Wirft mal nen kurzen Blick in die Runde und schießt nach 7 Jahren mal eben so einen Brocken von Platte aus der Hüfte! Wahnsinn, ich bin vor der Anlage gebannt. Absoluter Höhepunkt 2011.
also ich finde überhaupt keinen Zugang, klingt irgendwie wie ein besoffener Hans Albers kurz bevor er untern Tresen rutscht. Sehr anstrengend. das schafft auch David Hasselhoff beim Sandwich essen. Sorry man muss wohl Fan sein.
@a.albin (« also ich finde überhaupt keinen Zugang, klingt irgendwie wie ein besoffener Hans Albers kurz bevor er untern Tresen rutscht. Sehr anstrengend. das schafft auch David Hasselhoff beim Sandwich essen. Sorry man muss wohl Fan sein. »):
Um es mit Anwalts Worten zu sagen: Man sollte nicht kommentieren wenn man van Goghs Ohren für Musik hat. - Was für ein strunzdummer Kommentar!
Onkel Tom ist und bleibt "der" Geschichtenerzähler der Hobos. Mit einem Bein immer in der Gosse, aber den Blick sehnsüchtig Richtung Happy End gerichtet das niemals wirklich kommen mag.
Seit "Closing Time" Zeiten versteht er es den Zuhörer immer wieder in den Abgrund zu stürzen, nur um anschliessend doch noch mit einem gezwinkerten "alles wird gut" unsere Seelen zu trösten.
Auf "Bad as Me" moderiert Waits, sehr wohltemperiert, seine Welt der ups downs und man möchte unweigerlich in der nächsten Spelunke diesem einzigartigen Entertainer lauschen.
Ja die Cover waren, meiner Meinung nach, nie wirklich das Gelbe vom Ei. Außer Bone Machine, das Cover is wirklich krass... Aber es geht ja in erster Linie um die Musik, und die is wahrlich das Gelbeste vom Ei :
ich hatte ja auch gesagt ich finde überhaupt keinen Zugang. Außerdem findet Musik nicht am Ohr sondern im Kopf statt und ich bemühe mich immer auch in die Tiefe zu gehen. Und das ist mir etwas zu Tief, aber nicht strunzdumm.
ich hatte ja auch gesagt ich finde überhaupt keinen Zugang. Außerdem findet Musik nicht am Ohr sondern im Kopf statt und ich bemühe mich immer auch in die Tiefe zu gehen. Und das ist mir etwas zu Tief, aber nicht strunzdumm. »):
Denk was du willst, aber Waits und Hasselhoff in einem Satz ist eine Disqualifikation. Ob du jetzt bemüht witzig bist oder nicht ist dann auch egal.
Das letzte wirklich neue Futter für Waits-Freunde liegt mittlerweile verflixte sieben Jahre zurück. Dazwischen boten weder Waisen noch Rampensäue mehr als leidlich Trost. Nur noch ein paar Minuten. Dann wird alles gut.
Der Hellboy des Blues kommt mit Feuer und Flamme über unseren verwirrten Planeten …
Peng, voll in die Fresse.
Ich liebe dich, Tom Waits!
Ich sage euch, irgendeines Tages werde ich ihn heiraten. Ernsthaft, Mann.
Nach der Rezension bin ich noch hibbeliger, endlich das Album zu hören. Binde mir vllt die Kohle für nen MP3 Download ans Bein. Oder ich warte bis Amazon klingelt ...
Rain Dogs 4 Meilenstein! Damn.
Chapeau, Herr Anwalt!!
man kann die platte seit ein paar tagen auf badasme.com probehören. das ding ist ein brett!
danke mr. waits!!!
spitzen scheibe. verdiente 5 punkte.
Heute Abend bei gutem Rotwein. Ich freu mich drauf. Ach ja, gelungene Rezi! Vorfreude steigt und steigt.....
uiiii. das sind mal gute nachrichten!
Already mine und läuft schon seit ich begann, die Rezi zu lesen... Pff, der Tom. Wirft mal nen kurzen Blick in die Runde und schießt nach 7 Jahren mal eben so einen Brocken von Platte aus der Hüfte! Wahnsinn, ich bin vor der Anlage gebannt. Absoluter Höhepunkt 2011.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
also ich finde überhaupt keinen Zugang, klingt irgendwie wie ein besoffener Hans Albers kurz bevor er untern Tresen rutscht.
Sehr anstrengend.
das schafft auch David Hasselhoff beim Sandwich essen.
Sorry man muss wohl Fan sein.
Große Rezi, großes Album. Enough said.
Für Tom Waits müsste laut.de eigentlich mindestens 6 Sterne einrichten. Besonders für dieses Album. Mein Gott, dieser Mann wird einfach nur besser.
Für Tom Waits müsste laut.de eigentlich mindestens 6 Sterne einrichten. Besonders für dieses Album. Mein Gott, dieser Mann wird einfach nur besser.
@a.albin (« also ich finde überhaupt keinen Zugang, klingt irgendwie wie ein besoffener Hans Albers kurz bevor er untern Tresen rutscht.
Sehr anstrengend.
das schafft auch David Hasselhoff beim Sandwich essen.
Sorry man muss wohl Fan sein. »):
Um es mit Anwalts Worten zu sagen:
Man sollte nicht kommentieren wenn man van Goghs Ohren für Musik hat. - Was für ein strunzdummer Kommentar!
@matze73 bin ich froh das musik keine subjektive sache ist
Onkel Tom ist und bleibt "der" Geschichtenerzähler der Hobos. Mit einem Bein immer in der Gosse, aber den Blick sehnsüchtig Richtung Happy End gerichtet das niemals wirklich kommen mag.
Seit "Closing Time" Zeiten versteht er es den Zuhörer immer wieder in den Abgrund zu stürzen, nur um anschliessend doch noch mit einem gezwinkerten "alles wird gut" unsere Seelen zu trösten.
Auf "Bad as Me" moderiert Waits, sehr wohltemperiert, seine Welt der ups downs und man möchte unweigerlich in der nächsten Spelunke diesem einzigartigen Entertainer lauschen.
Danke Tom
was fürn hässliches cover!
Ja die Cover waren, meiner Meinung nach, nie wirklich das Gelbe vom Ei. Außer Bone Machine, das Cover is wirklich krass...
Aber es geht ja in erster Linie um die Musik, und die is wahrlich das Gelbeste vom Ei :
@matze73
ich hatte ja auch gesagt ich finde überhaupt keinen Zugang.
Außerdem findet Musik nicht am Ohr sondern im Kopf statt und ich bemühe mich immer auch in die Tiefe zu gehen.
Und das ist mir etwas zu Tief, aber nicht strunzdumm.
@chaudpain (« @matze73 bin ich froh das musik keine subjektive sache ist »):
@a.albin (« @matze73
ich hatte ja auch gesagt ich finde überhaupt keinen Zugang.
Außerdem findet Musik nicht am Ohr sondern im Kopf statt und ich bemühe mich immer auch in die Tiefe zu gehen.
Und das ist mir etwas zu Tief, aber nicht strunzdumm. »):
Denk was du willst, aber Waits und Hasselhoff in einem Satz ist eine Disqualifikation. Ob du jetzt bemüht witzig bist oder nicht ist dann auch egal.