10000 Tage sind die Einheit für die gefühlte Zeitspanne zwischen zwei Tool-Alben. Der enorme Hunger der Fans war auch nach der Veröffentlichung der DVD-Appetizer "Shism" und "Parabola" nicht gestillt. Doch nun lassen Keenan und Jones mit "Vicarious" ordentlich die Muskeln spielen und signalisieren …

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  • Vor 17 Jahren

    @lateral (« also ich halte das alles für keinen bockmist.. da steckt ganz sicher etwas dahinter, fibonacci usw. wem sowas nicht taugt, der soll halt die musik hören und den rest ignorieren, aber bestreiten kann mans find ich nicht, dass sie einige geheime sachen in ihre alben eingebaut haben.
    jedenfalls sind tool hammer. mich fasziniert das bisschen mystische an der band einfach. und weil die lyrics und die musik einach der wahnsinn sind, und so genial harmonieren ist es für mich im moment die wichtigste musik die ich besitze.

    ich finde für neueinsteiger ist Vicarious n gutes anfangslied. damit kann man sich mit tool gut anfreunden, weil des lied nicht so schwer zu hören ist.. vielleicht hat man dann auch gleich interesse am rest von 10.000 days.. die aenima sollte man dann hören, halt 46&2 usw, stinkfist.... die undertow und die opiate kann man, ausser sober, erst hören wenn man von tool überzeugt ist.. dann erkennt manin der platte erst einen charakter und kann die musik zuordnen.. deshalb sollte nach aenima lateralus kommen, meiner meinung nach der am schwierigsten verständlichste teil von tool. und der genialste.

    ich hab mit lateralus angefangen und hatte glück dass ich hackedicht war, und die gesamte platte auf einen schlag durchgehört hab.. ich dachte des wär alles ein einziges lied, deshalb hat es mich total fasziniert, ich musste sie mir kaufen. und seitdem, ja, bin ich toolfan^^ durfte sie schon einmal live erleben, bald ein zweites mal...

    zur 10.000 days:
    ich finde dieses album wirklich sehr gut. aber es hat einfach nicht den gewissen touch wie bei den vorgängern.. zu neu und zu klar irgendwie.. aber ein großartiger teil musik, und keinenfalls enttäuschend... rosetta stoned ist mein favorit... the pot und right in two gefallen mir nicht so sehr, weil sie zu refrainbezogen sind, aber ich hör sie doch ab und zu gerne...

    ps: kleine verbesserung: (an den autor der kritik)

    "Schism" bitte mit "c" und nicht Shism ;) »):

    Hätte ich jetzt auch gesagt bloß kürzer
    In einem Satz sieht es so aus:

    Tool ist die beste Band der Welt. ;)

  • Vor 17 Jahren

    Tracklist 10,000 days

    1 Vicarious 7:06
    2 Jambi 7:28
    3 Wings for Marie(Pt 1) 6:11
    4 10,000days(Wings Pt 2) 11:13
    5 The Pot 6:21
    6 Lipan Conjuring 1:11
    7 Lost Keys(Blame Hoffman) 3:46
    8 Rosetta Stoned 11:11
    9 Intension 7:21
    10 Right in Two 8:55
    11 Vingini Tres 5:02

  • Vor 17 Jahren

    @videodrone (« retarded? »):

    passt auf fast alle seine posts....

  • Vor 17 Jahren

    der typ is sowas von :dum:

    dem würd ich gern in nem :käfigkmapf: manieren beibringen

  • Vor 17 Jahren

    @käsetoast (« der typ is sowas von :dum:

    dem würd ich gern in nem :käfigkmapf: manieren beibringen »):

    Halt deine Fresse man Arschloch :wusrtham:

  • Vor 17 Jahren

    Vielleicht will er uns irgendwas sagen.

    Ich hab gehört bei der CD 10 Kilo Tage ist so ein Brille dabei, die sit irgendwo eingearbeitet !? Wie komme ich an die, ich hab die irgendwie noch nicht entdeckt und deswegen dem Verkäufer bei ebay eine schlechte Bewertung gegeben weil ich glaube er hat sie sich herausgenommen und beobachtet damit jetzt 47-jährige Damen im Freibad und holt sich dabei einen runter. Das rechtfertigt doch wohl eine negativ-Bewertung !?!?!?

  • Vor 17 Jahren

    @pezke (« Vielleicht will er uns irgendwas sagen.

    Ich hab gehört bei der CD 10 Kilo Tage ist so ein Brille dabei, die sit irgendwo eingearbeitet !? Wie komme ich an die, ich hab die irgendwie noch nicht entdeckt und deswegen dem Verkäufer bei ebay eine schlechte Bewertung gegeben weil ich glaube er hat sie sich herausgenommen und beobachtet damit jetzt 47-jährige Damen im Freibad und holt sich dabei einen runter. Das rechtfertigt doch wohl eine negativ-Bewertung !?!?!? »):

    Meinst du die Lupe ?

  • Vor 17 Jahren

    @TheForce9 («

    Meinst du die Lupe ? »):

    skullfuck, hurensohn.

  • Vor 17 Jahren

    @videodrone (« @TheForce9 («

    Meinst du die Lupe ? »):

    skullfuck, hurensohn. »):

    skullfuck back hurensohn

  • Vor 17 Jahren

    @videodrone (« @TheForce9 («

    Meinst du die Lupe ? »):

    skullfuck, hurensohn. »):

    Halt einfach dein scheissmaul
    Halt einfach dein verdammtes Maul
    Halt einfcah dein Maul man
    VOllidiot willst du cool sein oder was bleib bei den kommentaren

  • Vor 17 Jahren

    @TheForce9 (« @käsetoast (« der typ is sowas von :dum:

    dem würd ich gern in nem :käfigkmapf: manieren beibringen »):

    Halt deine Fresse man Arschloch :wusrtham: »):

    Am besten ziehen wir ein Schlusstrich runter
    _________________________________________________
    :)

  • Vor 17 Jahren

    @TheForce9 (« @TheForce9 (« @käsetoast (« der typ is sowas von :dum:

    dem würd ich gern in nem :käfigkmapf: manieren beibringen »):

    Halt deine Fresse man Arschloch :wusrtham: »):

    Am besten ziehen wir ein Schlusstrich runter
    _________________________________________________
    :) »):

    ok, lass gut sein

  • Vor 17 Jahren

    die chose ist dem album unwürdig

  • Vor 17 Jahren

    @käsetoast (« @TheForce9 (« @TheForce9 (« @käsetoast (« der typ is sowas von :dum:

    dem würd ich gern in nem :käfigkmapf: manieren beibringen »):

    Halt deine Fresse man Arschloch :wusrtham: »):

    Am besten ziehen wir ein Schlusstrich runter
    _________________________________________________
    :) »):

    ok, lass gut sein »):

    Endlich :)

  • Vor 16 Jahren

    Nachdem ich die CD jetzt kA wie oft gehört habe und mich so langsam in ihr so gut zurecht finde, wie in den anderen Tool-Alben, muss ich sagen, dass 10000 Days mit das am schwersten zugängliche Album ist, gerade als eingefleischter Toolhörer.

    Am Anfang vermisst man irgendwie dieses gewisse Toolflair, dass bei Aenima, Undertow und Lateralus ab Sekunde 1 sofort vorhanden ist und es dauert irgendwie seine Zeit, bis man das "Toolige" aus der Platte hören kann.
    Ich weiss auch gar nicht so recht, woran es liegt, vielleicht der eher seltsame Opener (ziemlich leicht verträglich auch für "Pophörer"), das sehr sehr sanfte 10000 Days / Wings for Marie oder der komische indianische Zwischentrack. Irgendwie ist man als Toolhörer anderes gewöhnt und es dauert seine Zeit, bis man begreift, dass genau dieses überraschende, unbekannte, schwer zugängliche (hier im Sinne einer nicht typischen Toolvorgehensweise) genau das ist, was man eigentlich ja erwartet :)

    Das Album ist genial und steht meiner Meinung nach Lateralus und Aenima in nichts nach, auch wenn es anders ist.

  • Vor 16 Jahren

    Zu 10.000 Days:
    Ich lasse mir bewusst Zeit, mich zu neuen TOOL-Alben zu äußern, denn jedes Album braucht wirklich gefühlte 10.000 Days um wirklich alles zu präsentieren, was es beinhaltet und selbst dann hat man das Gefühl, noch nicht alles vernommen zu haben.

    Ein wirklich klasse Album, das bei mir schon x-mal im Player lief und zeigt, dass die Jungs nichts verlernt haben, doch wenn ich richtig Laune auf TOOL habe starte ich immer wieder mit der "undertow", dem für mich besten Album ever.

    Doch leider ist die "10.000 Days" ist das erste Album wo TOOL nichts wirklich Neues präsentiert.

    War die "opiate" wirklich nur eine EP einer aufstrebenen Undergroundband, die Lust auf mehr machte, so präsentierte sich "untertow" genial und erfrischend anders. Als habe die Musikszene nur auf eine solche Band gewartet. Das war der Szenen-Druchbruch und TOOL wurden in den Staaten immer bekannter und auch erfolgreicher.

    Mit "Aenema" wurde der Sound noch etwas härter, aber auch experimenteller. Kein Song glich dem anderen und TOOL bestätigte, dass sie nicht nur den Erfolg von "undertow" fortsetzen können, sondern ihn noch steigern würden. Nun waren auch die Europäer vom "toolschen" Virus infiziert.

    Fragte man sich jedoch noch zu "Aenema"-Zeiten, wie das nächste Album die beiden Vorgänger gerecht werden könnte, schlugen TOOL mit "Lateralus" einen Stilwechsel ein. Die Hypefans des Aenemaalbums waren verstört, doch diejenigen die TOOL als musikalisches Kunstwerk betrachteten waren begeistert. Im Nachhinein bekommt man das Gefühl, dass mit diesem Album der Grundstein für "a perfect circle" gelegt wurde.

    Die Erwartungen an das nächste Album "10.000 Days" waren natürlich groß und wieder durfte man Jahre lang warten. Die Presse feierte das neue Album als ein weiteres "Meisterwerk", was eingänglicher ist, aber nichts von seiner Komplexität der Vorgänger vermissen lassen sollte. Es präsentierte sich "a perfect circle" extrahiert und somit wieder mehr nach TOOL.

    Ich persönlich war etwas irritiert, denn ein Album wie "10.000 Days" hätte ich eher zwischen "Aenema" und der "Lateralus" erwartet. Für mich kam das Album eher einem Rückschritt gleich, wobei ich sagen möchte, dass ich das Album wirklich sehr gerne höre.

    Vielleicht ist es aber auch einfach die Konsequenz dessen, dass es jetzt "a perfect circle" gibt und TOOL sich nicht dahin entwickeln soll. Daher begrüße ich zwar diesen "Rückschritt", doch wird "a perfect circle" und TOOL mit 10.000 Days der Entwicklung des Albums "Lateralus" nicht gerecht. Somit steht wohl fest, dass das für mich musikalisch-epische Meisterwerk "Lateralus" ein einmaliges bleibt. ... Vielleicht ist es auch gut so.

    Somit hat die "10.000 Days" die Entwicklung der Band in die eine Richtung zwar gestoppt, doch wir dürfen gespannt sein, was uns das nächste Album bescheren wird. Es ist wieder einmal alles offen und das macht die Band so einzigartig!

    Gruß ...
    ... VV6