Es gibt eigentlich keinen anderen Weg, als den Schotten auf wohlwollende Weise zu begegnen, auch wenn die anfänglichen Verzückungen schon vor längerem unterwegs verloren gegangen sind. In anderen Worten: Travis werden 2016 niemanden mehr hinterm Ofen hervor locken, den sie nicht schon mit einer ihrer …
Kann ich mir leider nicht mehr wirklich geben. Hab's vor 15 Jahren zu "The Invisible Band" Zeiten extrem abgefeiert. Über die Jahre hat sich der Stil allerdings viel zu wenig verändert und heute packt es mich überhaupt nicht mehr. Gerade den Coldplay-Vergleich finde ich ironisch; Travis haben meiner Meinung nach verpasst, was Coldplay (egal, was man von ihnen hält) offensichtlich mehrmals probiert – und, wie ich finde, auch geschafft haben: Weiterentwicklung, und keine Stagnation. Dieser Brit-Pop-Stil mit Akustik-Gitarren, reduziertem Arrangement, schön-cleanen Drums hat sich für mich ziemlich ausgelebt. Im Gegenzug wertet dieses Album immerhin den schon sehr generischen Vorgänger auf. Auf "Where You Stand" gab es wenigstens noch 3, 4 Highlights (Titeltrack, Moving, Another Guy), hier sticht jetzt einfach gar nichts mehr raus. Naja. Ein, zwei Mal im Jahr gebe ich mir Inivisble Band oder Man Who und ein paar Singles, ansonsten war's das für mich leider mit einer meiner Jugend-Favoriten Travis leben leider nur noch von ihrer Vergangenheit. Wäre das ihr Debüt-Album, würde das nicht eine Person jucken.
Es gibt eigentlich keinen anderen Weg, als den Schotten auf wohlwollende Weise zu begegnen, auch wenn die anfänglichen Verzückungen schon vor längerem unterwegs verloren gegangen sind. In anderen Worten: Travis werden 2016 niemanden mehr hinterm Ofen hervor locken, den sie nicht schon mit einer ihrer …
Werde mal testen ob es so langweilig wie das letzte ist, das hat mich nach der recht catchigen single schon schwer enttäuscht
Vurst
Nein, ist besser und kurzweiliger. Bin ebenfalls überrascht. Der CP Vergleich hinkt. Anyway.
Vurst
Vurst
Vurst
Kann ich mir leider nicht mehr wirklich geben. Hab's vor 15 Jahren zu "The Invisible Band" Zeiten extrem abgefeiert. Über die Jahre hat sich der Stil allerdings viel zu wenig verändert und heute packt es mich überhaupt nicht mehr.
Gerade den Coldplay-Vergleich finde ich ironisch; Travis haben meiner Meinung nach verpasst, was Coldplay (egal, was man von ihnen hält) offensichtlich mehrmals probiert – und, wie ich finde, auch geschafft haben: Weiterentwicklung, und keine Stagnation. Dieser Brit-Pop-Stil mit Akustik-Gitarren, reduziertem Arrangement, schön-cleanen Drums hat sich für mich ziemlich ausgelebt.
Im Gegenzug wertet dieses Album immerhin den schon sehr generischen Vorgänger auf. Auf "Where You Stand" gab es wenigstens noch 3, 4 Highlights (Titeltrack, Moving, Another Guy), hier sticht jetzt einfach gar nichts mehr raus.
Naja. Ein, zwei Mal im Jahr gebe ich mir Inivisble Band oder Man Who und ein paar Singles, ansonsten war's das für mich leider mit einer meiner Jugend-Favoriten
Travis leben leider nur noch von ihrer Vergangenheit. Wäre das ihr Debüt-Album, würde das nicht eine Person jucken.
halt genau richtig, für nen promo-auftritt im frühstücksfernsehen der ör
Was ist Travis ohne die tollen Melodien?
Travis gehen keine ("künstlerische") Gefahr ein und das ist GUT!