Man(n) hätte es sich fast denken können. Die Dame, die einen vom neuen Tristania-Cover lasziv anlächelt, ist natürlich die neue Sängerin. Mariangela Demurtas hat den Platz von Vibeke Stene übernommen, und mit ihr am Mikro könnte es den Norwegern endlich gelingen, sich nachhaltig zu etablieren.
Das Genre hat die letzten Jahre wohl die schlimmsten musikalischen Verbrechen hervorgebracht, die man sich so zumuten kann. Möchte da jetzt im Detail nicht darauf eingehen. Diese Scheibe ist aber mal wieder ein Lichtblick, wenn auch 4 Punkte wiedermal viel zu hochgegriffen sind. Das Songwriting ist leider etwas zu fad. Es hat seine Momente (Magical Fix), es hat seine Tiefpunkte (The Passing). Die Stimme von der neuen Sängerin ist etwas zu dünn und in hohen Tönen auch etwas nervig. Growls sind zwar in den Songs gut gewählt, passen aber irgendwo nicht zu den übrigen Songs oder dem Album an sich. Schön ist, dass man hier auch "Metal" hören kann. Obwohl es eben auch die seichten, eingängigen, tausendmal gehörten Fahrstuhlmelodien auffährt, hat man den dann doch den Eindruck, dass es hier da auch mal kracht. Und das hilft dem Album auch, dass es "besser" dasteht als der Rest letzter Jahre.
Und es bleibt dabei: Ohne Morten Veland kein gutes Tristania Album. Das ist doch nur "härtere" Popmusik. Das schlimme ist, dass Morten in seiner neuen Band aber auch nix mehr hinbekommt.
wenn man es mal ehrlich betrachtet, haben Frauemstimmen im Metal überhaupt nichts verloren. Zumindest mir geht es so - gibt es Female Fronted Stoner Metal? (das wäre der Abschuss). Na ja, ist eben metallischer Pop für die heranwachsende Metalgöre. Ich kann sowas auch nicht ab. Weil wenn mir stimmungsmäßig nach "seichter" Musik ist und ich trotzdem mal ein paar "härtere" Riffs will, dann höre ich z.b. Poets of the Fall. Nun Geschmäcker sind verschieden.
Man(n) hätte es sich fast denken können. Die Dame, die einen vom neuen Tristania-Cover lasziv anlächelt, ist natürlich die neue Sängerin. Mariangela Demurtas hat den Platz von Vibeke Stene übernommen, und mit ihr am Mikro könnte es den Norwegern endlich gelingen, sich nachhaltig zu etablieren.
Die …
Das Genre hat die letzten Jahre wohl die schlimmsten musikalischen Verbrechen hervorgebracht, die man sich so zumuten kann. Möchte da jetzt im Detail nicht darauf eingehen. Diese Scheibe ist aber mal wieder ein Lichtblick, wenn auch 4 Punkte wiedermal viel zu hochgegriffen sind. Das Songwriting ist leider etwas zu fad. Es hat seine Momente (Magical Fix), es hat seine Tiefpunkte (The Passing). Die Stimme von der neuen Sängerin ist etwas zu dünn und in hohen Tönen auch etwas nervig. Growls sind zwar in den Songs gut gewählt, passen aber irgendwo nicht zu den übrigen Songs oder dem Album an sich. Schön ist, dass man hier auch "Metal" hören kann. Obwohl es eben auch die seichten, eingängigen, tausendmal gehörten Fahrstuhlmelodien auffährt, hat man den dann doch den Eindruck, dass es hier da auch mal kracht. Und das hilft dem Album auch, dass es "besser" dasteht als der Rest letzter Jahre.
Und es bleibt dabei: Ohne Morten Veland kein gutes Tristania Album. Das ist doch nur "härtere" Popmusik.
Das schlimme ist, dass Morten in seiner neuen Band aber auch nix mehr hinbekommt.
diese man/mann/frau scheiße ist wohl das schlimmste und peinlichste was überhaupt geht.
watt fürn scheiss! ich versteh die 4sterne nicht....
wenn man es mal ehrlich betrachtet, haben Frauemstimmen im Metal überhaupt nichts verloren. Zumindest mir geht es so - gibt es Female Fronted Stoner Metal? (das wäre der Abschuss). Na ja, ist eben metallischer Pop für die heranwachsende Metalgöre. Ich kann sowas auch nicht ab. Weil wenn mir stimmungsmäßig nach "seichter" Musik ist und ich trotzdem mal ein paar "härtere" Riffs will, dann höre ich z.b. Poets of the Fall. Nun Geschmäcker sind verschieden.