VÖ: 24. April 2020 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Stagnation auf hohem Niveau ist Segen und Fluch zugleich. Einerseits wissen Trivium exakt, wo ihre Stärken liegen. Sie bündeln sie auf "What The Dead Men Say" in beeindruckender Konsequenz, erfüllen damit spielerisch Qualitätserwartungen und festigen ihren Status als eine der wichtigsten Modern …
Auch wenn man einer gewissen Stagnation auf hohem Niveau nicht ganz verneinen kann, bietet Trivium doch das erwartete und auch erhoffte starke Stück Musik. Mit etwas technischeren Riffs und auch mal so was wie Black Metal Raserei auch mal etwas frischer Wind im Klangkosmos. Ich bin sehr zufrieden, wenn auch der Vorgänger wohl länger rotiert hat
Ich mag zwar keinen Modern Metal, aber das beweist mal wieder, wie überbewertet Slipknot in diesem Genre sind. Fast jeder Song hier macht mehr Spaß als das ganze aktuelle Album von denen.
Ja, aber genau das macht ihn doch so sympathisch. Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Er ist einfach so unfassbar lustig, dieser Kerl. Naja, wers braucht.
ich habe jetzt 5 lieder durchgeskipped und nur schwulen (klar)gesang gehört. wo steht das auf einem level mit der letzten (tatsächlich seit fast 20 jahren wieder hörbaren) slipknot scheibe?
Ich finde an breaks Analyse insbesondere den ersten Satz sehr zutreffend. Die darin verwendeten Adjektive beschreiben das Album kurz und prägnant, aber richtig.
Ihr findet das GUT? What the dead men say klingt wie eine Ansammlung von Liedern, die es nicht auf das Vorgängeralbum geschafft haben. Die haben ein paar Lieder so unnötig lang gezogen, dass es einfach nur noch genervt hat.
Ich bin aber zugegebenermaßen auch etwas von Trivium verwöhnt worden bisher, die haben sich auf jedem Album was Neues einfallen lassen. Und das hier klingt einfach wie das Aufgewärmte von Vorgängeralbum, nur in uninteressanter, langsamer und schlechter.
Stagnation auf hohem Niveau ist Segen und Fluch zugleich. Einerseits wissen Trivium exakt, wo ihre Stärken liegen. Sie bündeln sie auf "What The Dead Men Say" in beeindruckender Konsequenz, erfüllen damit spielerisch Qualitätserwartungen und festigen ihren Status als eine der wichtigsten Modern …
Auch wenn man einer gewissen Stagnation auf hohem Niveau nicht ganz verneinen kann, bietet Trivium doch das erwartete und auch erhoffte starke Stück Musik. Mit etwas technischeren Riffs und auch mal so was wie Black Metal Raserei auch mal etwas frischer Wind im Klangkosmos. Ich bin sehr zufrieden, wenn auch der Vorgänger wohl länger rotiert hat
Ich mag zwar keinen Modern Metal, aber das beweist mal wieder, wie überbewertet Slipknot in diesem Genre sind. Fast jeder Song hier macht mehr Spaß als das ganze aktuelle Album von denen.
Sehr geehrter Herr Puksos 281818,
wir haben von mehreren Geheimdiensten die Information, dass Sie exklusiven Zugang zu einer geheimen, noch unekannten Matrix haben.
Bitte nennen Sie uns den Ort des Portals bis zum 31.12.2020.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Manowar-Merch-Kundenservice
VÖ: 24. April 2020
Schon im PET-Rausch?
Der Sir rauscht noch auf ganz anderen Dingen.
Ja, aber genau das macht ihn doch so sympathisch. Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Er ist einfach so unfassbar lustig, dieser Kerl.
Naja, wers braucht.
ich habe jetzt 5 lieder durchgeskipped und nur schwulen (klar)gesang gehört. wo steht das auf einem level mit der letzten (tatsächlich seit fast 20 jahren wieder hörbaren) slipknot scheibe?
"Amongst The Shadows & The Stones" und "Bending The Arc To Fear" sind wahrscheinlich die härtesten Songs des Albums.
Ich finde an breaks Analyse insbesondere den ersten Satz sehr zutreffend. Die darin verwendeten Adjektive beschreiben das Album kurz und prägnant, aber richtig.
Ihr findet das GUT?
What the dead men say klingt wie eine Ansammlung von Liedern, die es nicht auf das Vorgängeralbum geschafft haben. Die haben ein paar Lieder so unnötig lang gezogen, dass es einfach nur noch genervt hat.
Ich bin aber zugegebenermaßen auch etwas von Trivium verwöhnt worden bisher, die haben sich auf jedem Album was Neues einfallen lassen. Und das hier klingt einfach wie das Aufgewärmte von Vorgängeralbum, nur in uninteressanter, langsamer und schlechter.