Zu den erfolgreichsten Orsons-Zeiten hätte wohl niemand gedacht, dass Tua einmal das (kommerziell) relevanteste Bandmitglied sein würde. Während Bartek und Kaas (zu unrecht) ein Nischendasein fristen und Maeckes sich zum etwas sperrigen Liedermacher mit Gitarre entwickelt, hat Tua mit "Wem mach ich …
Bin bei sehr guten 3/5. Das macht schon Spaß und die Lockerheit steht ihm. Mich freut, dass er irgendwas zwischen Orsons-Albernheit und großem Drama gefunden hat. Südvorstadt ist ein kleiner Hit und ich mag die Working-Class Geschichten. ABER mir fehlt die Überzeugung, dass ich nach dem Sommer noch viel über dieses Album nachdenken werde.
P.S. Jedes Mal, wenn in der Rezension konkreter über SOngs gesprochen wird, frage ich mich, ob wir das selbe Album gehört haben. Worum geht es bitte in Niederlande?
Holy moly. Also ich muss sagen...heftige Bewertung.
Ich bin seit Ewigkeiten ein großer Freund von Tua. Ich fand das Album davor echt toll, als hip-pop Album.
Das hier ist ein reines Pop Album. Gut produziert...und Sterbenslangweilig. Bei "im Garten" kommt kurz sowas wie Reibung auf und ich entwickel Interesse...und dann wird alles in Kinderchor und Streichern ertränkt.
Werde das Album kaum fünf Mal hören und in drei Wochen auch sonst keiner mehr. Leider langweilig. Schade.
Eine review der ein paar Wochen vorher erschienenen EP "Vorstadt" wäre geil. Gefällt mir viel besser, da mehr Ecken und Kanten. Bestes Tua Release seit "Tua m.M.n"
Zu den erfolgreichsten Orsons-Zeiten hätte wohl niemand gedacht, dass Tua einmal das (kommerziell) relevanteste Bandmitglied sein würde. Während Bartek und Kaas (zu unrecht) ein Nischendasein fristen und Maeckes sich zum etwas sperrigen Liedermacher mit Gitarre entwickelt, hat Tua mit "Wem mach ich …
ich liebe tua
ein tolles album 5/5
5/5? Freunde, bitte...
Bin bei sehr guten 3/5. Das macht schon Spaß und die Lockerheit steht ihm. Mich freut, dass er irgendwas zwischen Orsons-Albernheit und großem Drama gefunden hat. Südvorstadt ist ein kleiner Hit und ich mag die Working-Class Geschichten. ABER mir fehlt die Überzeugung, dass ich nach dem Sommer noch viel über dieses Album nachdenken werde.
P.S. Jedes Mal, wenn in der Rezension konkreter über SOngs gesprochen wird, frage ich mich, ob wir das selbe Album gehört haben.
Worum geht es bitte in Niederlande?
Südvorstadt echter banger, 14.000 Tage auch. Outro schön fühlig.
Holy moly. Also ich muss sagen...heftige Bewertung.
Ich bin seit Ewigkeiten ein großer Freund von Tua. Ich fand das Album davor echt toll, als hip-pop Album.
Das hier ist ein reines Pop Album. Gut produziert...und Sterbenslangweilig. Bei "im Garten" kommt kurz sowas wie Reibung auf und ich entwickel Interesse...und dann wird alles in Kinderchor und Streichern ertränkt.
Werde das Album kaum fünf Mal hören und in drei Wochen auch sonst keiner mehr. Leider langweilig. Schade.
Damit tua ich mich schwer.
Ungehört 1/5 weil Orson.
Grau war seit Stunde 1 genial.
Tua musste etwas reifen, bis ich für Mick erkannt habe, dass es mindestens genauso gut ist.
Bei Eden hab ich aktuell extrem Lust es auf repeat zu hören und zu entdecken.
Ich hoffe, dass es genauso gut altert, wie es aktuell Freude macht.
5/5
Eine review der ein paar Wochen vorher erschienenen EP "Vorstadt" wäre geil. Gefällt mir viel besser, da mehr Ecken und Kanten. Bestes Tua Release seit "Tua m.M.n"