VÖ: 13. März 2020 (Ferryhouse Productions) Pop, Rock
Selig waren Ende der 1990er zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Damals, als "Selig" in den Wirren von Grunge und VIVA erschien. Doch während die Zeit weiter zog, blieben sie genau, wo sie waren.
Zum 27. Geburtstag der Band (hä?) und 26 Jahre nach dem Debüt (was??) erscheint nun die Nostalgieveranstaltung …
schade, leider chance vertan. hätten die onkelz, andreas gaballier, frei.wild oder xavier naidoo hier hand angelegt, wäre zweifelsfrei große kunst bei entstanden.
Wat? Die von Emma6 gibt es immer noch? War wohl die langweiligste Vorband überhaupt. Wie können die sich halten?
Zum Album: 4-5 interessante Stücke, mir fehlt aber ne gewisse Eigenständigkeit bei einigen Songs. Da fehlen definitiv Bands wie Egotronic, Kafvka und Slime.
"Madsen, dieses Downgrade der Sportfreunde Stiller mit lauter aufgedrehten Gitarren und ohne Fußball," Gehaltserhöhung allein für diese treffende Beschreibung bitte.
Selig waren Ende der 1990er zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Damals, als "Selig" in den Wirren von Grunge und VIVA erschien. Doch während die Zeit weiter zog, blieben sie genau, wo sie waren.
Zum 27. Geburtstag der Band (hä?) und 26 Jahre nach dem Debüt (was??) erscheint nun die Nostalgieveranstaltung …
schade, leider chance vertan.
hätten die onkelz, andreas gaballier, frei.wild oder xavier naidoo hier hand angelegt, wäre zweifelsfrei große kunst bei entstanden.
Das ist jetzt dein Ernst.! Aber als Ironie ist es natürlich groß.
Wat? Die von Emma6 gibt es immer noch? War wohl die langweiligste Vorband überhaupt. Wie können die sich halten?
Zum Album: 4-5 interessante Stücke, mir fehlt aber ne gewisse Eigenständigkeit bei einigen Songs. Da fehlen definitiv Bands wie Egotronic, Kafvka und Slime.
"Madsen, dieses Downgrade der Sportfreunde Stiller mit lauter aufgedrehten Gitarren und ohne Fußball," Gehaltserhöhung allein für diese treffende Beschreibung bitte.