Auch zwei Jahre nach seinem nach sich selbst benannten Album liegt Vince Staples noch auf der Therapeutencouch. Er schafft es zwar, seine gestohlene Jugend ruhen zu lassen, aber ihr Einfluss strahlt in ihren dunkelsten Farben noch weit bis in die Gegenwart. "Dark Times" ist die fiese Pointe dieser Geschichte, …

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  • Vor 6 Monaten

    Besser spät als nie. Auf jeden Fall Anwärter für Aoty bei mir.

  • Vor 6 Monaten

    Ich finde jeden einzelnen Song auf dem Album gut. Gleichzeitig ist es mir als ganzes zu einschläfernd. Ging mir auch schon mit dem VOrgänger so.

    • Vor 6 Monaten

      Exakt so sehe ich das auch.

    • Vor 26 Tagen

      Mit jedem Album verstehe weniger, warum der Typ nicht ein ähnliches Standing wie Kendrick hat. Meiner Meinung nach einer der charismatischsten lebenden Rapper, mit kompletter Kontrolle über Stimmeinsatz und Intonation, etwas zum erzählen, und mit Mut zu Experimenten ohne dabei je den roten Faden zu verlieren oder seine Kernthemen zu vernachlässigen.
      Außerdem ist er abseits der Musik charmant, aufgeweckt und eloquent;
      einer von ganz wenigen, bei denen ich mich vorbehaltlos als Fan bezeichnen würde.

      Und dennoch druckst der irgendwie immer so als Nischenprodukt in de zweiten Reihe herum. Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen.

  • Vor 26 Tagen

    Mit jedem Album verstehe weniger, warum der Typ nicht ein ähnliches Standing wie Kendrick hat. Meiner Meinung nach einer der charismatischsten lebenden Rapper, mit kompletter Kontrolle über Stimmeinsatz und Intonation, etwas zum erzählen, und mit Mut zu Experimenten ohne dabei je den roten Faden zu verlieren oder seine Kernthemen zu vernachlässigen.
    Außerdem ist er abseits der Musik charmant, aufgeweckt und eloquent;
    einer von ganz wenigen, bei denen ich mich vorbehaltlos als Fan bezeichnen würde.

    Und dennoch druckst der irgendwie immer so als Nischenprodukt in de zweiten Reihe herum. Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen.