Die Sprache hat ihre Grenzen, im Gegensatz zur Musik. Die ist nach oben wie nach unten offen, und das jeweils sehr, sehr weit. Was die Musik von Vincent Gross mit einem macht, ist schlicht nicht mehr sagbar. Es verbietet sich fast, dieses Album durch eine unzulängliche sprachliche Annäherung in seiner …
Das hast du falsch verstanden, oder ich habe mich undeutlich ausgedrückt, oder beides. Die Zielgruppe wird hier nicht bewertet. Dass er da sich so hart reinhängt finde ich in der Tat krass, in jeder Hinsicht, also nicht unbedingt ausschließlich negativ. Mir abzusprechen, diesen Wust angehört zu haben, trifft mich dann aber schon. Das waren dunkle Stunden.
Hmmm..... Nun ja, wertungsfrei kommt des zwar imho net rüber, aber ok!
Aber.... Ich musste jetzt erstmal googeln was ein/eine "wust" ist/sein soll und bin auf ner Seite für schweizerische Steuersätze gelandet?? Warum net gleich so.... "ein Album dass einen zur Erledigung der Steuererklärung verleitet"! Review fertig, bam, bitte sehr!
Für tiefere Exkurse in die Sprachphilosophie an dieser Stelle fehlt mir leider der geistige Horizont. Aber auf jeden Fall mad props dafür, wie du hier für den jungen Vincent in die Bresche springst. Einer muss es ja machen!
Sprache ist formalisierte Abgrenzung. Nur dadurch, dass ich den Apfel vom Baum und das "Ich" vom "Du" abgrenzen und voneinander unterscheiden kann, funktioniert Sprache überhaupt. Nun behaupten manche mehr oder weniger erleuchtete Köpfe, dass Poesie sowohl Poesie als auch insbesondere Musik, den Versuch darstellt oder zumindest die Qualität hat, diese Grenzen aufzulösen und das "Unsagbare" zu sagen, die üblichen Grenzeinteilungen, die sich unser sprachgesteuerter Verstand stets setzt, aufzubrechen und in den Bereich des puren Fühlens oder puren Seins vorzudringen, welches keinerlei arbiträren Grenzen kennt.
Dies war ein Auszug aus "Aphorismen, Anekdoten und Allerlei - Die Worte des Gleep Glorp" Vorbestellbar für unschlagbare 14,99€. Bezahlung per Bitcoin möglich.
Nun behaupten manche mehr oder weniger erleuchtete Köpfe, dass Poesie sowohl Poesie als auch insbesondere Musik, den Versuch darstellt oder zumindest die Qualität hat, diese Grenzen aufzulösen und das "Unsagbare" zu sagen, die üblichen Grenzeinteilungen, die sich unser sprachgesteuerter Verstand stets setzt, aufzubrechen und in den Bereich des puren Fühlens oder puren Seins vorzudringen, welches keinerlei arbiträren Grenzen kennt."...
hab mich getraut reinzuhören und bin zwiegespalten. der wincent mit w hat auf jeden fall das größere Aggressionspotential, weil man nicht mal drüber lachen kann. der vincent hier hat so gesehen mehr unterhaltungswert, musikalisch gewinnt er aber den limbo
kann mich aber nicht entscheiden, wem ich lieber eine reinzimmern möchte. wohl eher w, weil der es ins Radio geschafft hat, womit ich ihm nicht immer ausweichen kann.
Rezensionen haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies zu bewerten (verreissen), ist nicht sehr fair. Musikgeschmack kommt mit der Zeit, ein bisschen wie bei Wein und Käse. Man könnte da auch ein bisschen differenzierter rangehen. Prost!
Rezensionen haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies zu bewerten (verreissen), ist nicht sehr fair. Musikgeschmack kommt mit der Zeit, ein bisschen wie bei Wein und Käse. Man könnte da auch ein bisschen differenzierter rangehen. Prost!
Rezensionen haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies zu bewerten (verreissen), ist nicht sehr fair. Musikgeschmack kommt mit der Zeit, ein bisschen wie bei Wein und Käse. Man könnte da auch ein bisschen differenzierter rangehen. Prost!
Rezensenten haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies bewerten (verreissen) zu müssen, ist nicht sehr fair. Selbst der wohlwollendste Kritiker versauert mit der Zeit, ein bisschen wie bei Saft und Milch. Von daher ist es dann irgendwann auch schwer, da noch ein bisschen differenzierter ranzugehen. Guten Hunger!
Rezessionen habe auch ihre Grenzen. Als Personen welche schon mal eine Musikgassedde angehört haben, als solche bezichtige ich das laut- Zentralkommittee mal ganz frech, Musik für bekennende Pickelträger zu analysieren (verreisen), ist gar nicht schön. Musikgeschmack ist wie Wein und Käse, der eine (meist ein dummer vorbestrafter, tätowierter Teenie) gibt sich mit Analogkäse und Aldiwein zufrieden - der andere bevorzugt einen Brie und einen herzhaften Montepulciano d'Abruzzo. Von daher wäre es schön, wenn man das Wahlrecht für Rentner abschaffen würde. Lol!
Die Sprache hat ihre Grenzen, im Gegensatz zur Musik. Die ist nach oben wie nach unten offen, und das jeweils sehr, sehr weit. Was die Musik von Vincent Gross mit einem macht, ist schlicht nicht mehr sagbar. Es verbietet sich fast, dieses Album durch eine unzulängliche sprachliche Annäherung in seiner …
Reviews die Zielgruppen als Qualitätsmerkmal anführen..... Mmmkay!
Is ja unerhört dass der junge spaß dran hat am dem was er macht!
Hab ja auf n unterhaltsamen veriss gehofft, aber naja... Dafür 5 von 5, hab des Album ebenfalls net gehört!
Das hast du falsch verstanden, oder ich habe mich undeutlich ausgedrückt, oder beides. Die Zielgruppe wird hier nicht bewertet. Dass er da sich so hart reinhängt finde ich in der Tat krass, in jeder Hinsicht, also nicht unbedingt ausschließlich negativ. Mir abzusprechen, diesen Wust angehört zu haben, trifft mich dann aber schon. Das waren dunkle Stunden.
Hmmm..... Nun ja, wertungsfrei kommt des zwar imho net rüber, aber ok!
Aber.... Ich musste jetzt erstmal googeln was ein/eine "wust" ist/sein soll und bin auf ner Seite für schweizerische Steuersätze gelandet??
Warum net gleich so.... "ein Album dass einen zur Erledigung der Steuererklärung verleitet"! Review fertig, bam, bitte sehr!
Und, (hach, sind ma mal kleinlich,ma ham ja Zeit )..... Sprache hat Ihre Grenzen? Wäre dass dann nicht einfach schweigen??
Für tiefere Exkurse in die Sprachphilosophie an dieser Stelle fehlt mir leider der geistige Horizont. Aber auf jeden Fall mad props dafür, wie du hier für den jungen Vincent in die Bresche springst. Einer muss es ja machen!
Sprache ist formalisierte Abgrenzung. Nur dadurch, dass ich den Apfel vom Baum und das "Ich" vom "Du" abgrenzen und voneinander unterscheiden kann, funktioniert Sprache überhaupt. Nun behaupten manche mehr oder weniger erleuchtete Köpfe, dass Poesie sowohl Poesie als auch insbesondere Musik, den Versuch darstellt oder zumindest die Qualität hat, diese Grenzen aufzulösen und das "Unsagbare" zu sagen, die üblichen Grenzeinteilungen, die sich unser sprachgesteuerter Verstand stets setzt, aufzubrechen und in den Bereich des puren Fühlens oder puren Seins vorzudringen, welches keinerlei arbiträren Grenzen kennt.
Dies war ein Auszug aus "Aphorismen, Anekdoten und Allerlei - Die Worte des Gleep Glorp"
Vorbestellbar für unschlagbare 14,99€. Bezahlung per Bitcoin möglich.
Vom Autor des Bestsellers "Analfisteln, Ankoten und Allerlei - Das Leben des Gleep Glorp"
Nun behaupten manche mehr oder weniger erleuchtete Köpfe, dass Poesie sowohl Poesie als auch insbesondere Musik, den Versuch darstellt oder zumindest die Qualität hat, diese Grenzen aufzulösen und das "Unsagbare" zu sagen, die üblichen Grenzeinteilungen, die sich unser sprachgesteuerter Verstand stets setzt, aufzubrechen und in den Bereich des puren Fühlens oder puren Seins vorzudringen, welches keinerlei arbiträren Grenzen kennt."...
Huh?.....
Du hast mich schon verstanden
Sind ma jetzt bei der extrameile?
Jetzt mäßigt euch mal. Der Wuppertaler Germanistikdozent ist auf dieser Seite bereits erschöpfend diskutiert worden.
Immer noch besser als Wincent Weiss, schätze ich mal.
Vincent/wincent empfiehlt sich für Kevin 2.0
hab mich getraut reinzuhören und bin zwiegespalten. der wincent mit w hat auf jeden fall das größere Aggressionspotential, weil man nicht mal drüber lachen kann. der vincent hier hat so gesehen mehr unterhaltungswert, musikalisch gewinnt er aber den limbo
kann mich aber nicht entscheiden, wem ich lieber eine reinzimmern möchte. wohl eher w, weil der es ins Radio geschafft hat, womit ich ihm nicht immer ausweichen kann.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Reines Mösengold
https://youtu.be/kL0paCiTtlQ
musik ist tot!!!
Nicht schlecht. Damit kann man sicher den einen oder anderen in Guantanamo Bay totfoltern.
Nah, selbst den bei den Amis wäre das übertrieben
Da scheint der Nachname Programm.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Die Kommentare bei Youtube sind auch gut ;D
Die sind bestimmt alle nur ironisch gemeint.
.
.
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Hoffentlich!
Danke, Laut, dass ihr auch solch wertvolle Musik rezensiert. Ohne euch blieben mir so viele Perlen unbekannt!
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Rezensionen haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies zu bewerten (verreissen), ist nicht sehr fair. Musikgeschmack kommt mit der Zeit, ein bisschen wie bei Wein und Käse. Man könnte da auch ein bisschen differenzierter rangehen. Prost!
Rezensionen haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies zu bewerten (verreissen), ist nicht sehr fair. Musikgeschmack kommt mit der Zeit, ein bisschen wie bei Wein und Käse. Man könnte da auch ein bisschen differenzierter rangehen. Prost!
Rezensionen haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies zu bewerten (verreissen), ist nicht sehr fair. Musikgeschmack kommt mit der Zeit, ein bisschen wie bei Wein und Käse. Man könnte da auch ein bisschen differenzierter rangehen. Prost!
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Rezensenten haben auch ihre Grenzen. Als gestandene Musikkenner, als solche bezeichne ich die laut- Redaktion mal leichtfertig, Musik für Teenies bewerten (verreissen) zu müssen, ist nicht sehr fair. Selbst der wohlwollendste Kritiker versauert mit der Zeit, ein bisschen wie bei Saft und Milch. Von daher ist es dann irgendwann auch schwer, da noch ein bisschen differenzierter ranzugehen. Guten Hunger!
Rezessionen habe auch ihre Grenzen. Als Personen welche schon mal eine Musikgassedde angehört haben, als solche bezichtige ich das laut- Zentralkommittee mal ganz frech, Musik für bekennende Pickelträger zu analysieren (verreisen), ist gar nicht schön. Musikgeschmack ist wie Wein und Käse, der eine (meist ein dummer vorbestrafter, tätowierter Teenie) gibt sich mit Analogkäse und Aldiwein zufrieden - der andere bevorzugt einen Brie und einen herzhaften Montepulciano d'Abruzzo. Von daher wäre es schön, wenn man das Wahlrecht für Rentner abschaffen würde. Lol!
Ha Ha, gut übersetzt, 5/5!
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
6/5