2006 war auch das Jahr von We Are Scientists. Ihr Album "With Love And Squalor" gehört sicher zu den besseren Scheiben des Jahres, auch wenn sich der ganz große Hype um die drei Amerikaner nicht wirklich einstellen wollte. Was liegt da also näher, als kurz vor Ende des Jahres noch etwas Verwertbares …
Zitat (« Die 15 Songs der CD sind zunächst ... nun ja, nennen wir es etwas schwierig. Die Albernheiten der Band beginnen mit messerscharfen Rammstein-Riffs in "Ram It Homme" und finden ihren Höhepunkt in einer Kombination an Coverversionen, die es so wohl noch nie gegeben hat. "Sie hat was vermisst" von Bela B. - wie sind die bitte da drauf gekommen? - wurde phonetisch eins zu eins nachgesprochen, "Hoppipolla" von den Dreampoppern Sigur Ros sein Flauschekleid genommen und ein kargeres Akustik-Schälchen umgelegt und "Be My Baby" von den Ronettes bis auf ein paar Feedbacks unverändert nachgespielt. Und "Bang Bang Rock'n'Roll" von den Freunden und Labelmates Art Brut können We Are Scientists nicht so viel hinzufügen - das würde bei der Klasse des Originals keine Band schaffen. Aber irgendwie klingt's ein bisschen nach Countrymusik, und das ist doch auch mal was. Dazu kommen nette Akustik-Versionen von "Nobody Move, Nobody Get Hurt", "Textbook" und "The Great Escape" - und einer der besten Songs, die We Are Scientists je aufnahmen: "This Means War" ist kraftvoller New-York-Pop mit grandioser Hook und super Refrain - dass dieses Stück nie auf einem Album landete, ist völlig unverständlich. »):
2006 war auch das Jahr von We Are Scientists. Ihr Album "With Love And Squalor" gehört sicher zu den besseren Scheiben des Jahres, auch wenn sich der ganz große Hype um die drei Amerikaner nicht wirklich einstellen wollte. Was liegt da also näher, als kurz vor Ende des Jahres noch etwas Verwertbares …
Keine Ahnung was ich davon zu halten habe. Ich liebe den Erstling aber ist dieses B-Seiten Sammelsorium sein Geld wert??
Zitat (« Die 15 Songs der CD sind zunächst ... nun ja, nennen wir es etwas schwierig. Die Albernheiten der Band beginnen mit messerscharfen Rammstein-Riffs in "Ram It Homme" und finden ihren Höhepunkt in einer Kombination an Coverversionen, die es so wohl noch nie gegeben hat. "Sie hat was vermisst" von Bela B. - wie sind die bitte da drauf gekommen? - wurde phonetisch eins zu eins nachgesprochen, "Hoppipolla" von den Dreampoppern Sigur Ros sein Flauschekleid genommen und ein kargeres Akustik-Schälchen umgelegt und "Be My Baby" von den Ronettes bis auf ein paar Feedbacks unverändert nachgespielt. Und "Bang Bang Rock'n'Roll" von den Freunden und Labelmates Art Brut können We Are Scientists nicht so viel hinzufügen - das würde bei der Klasse des Originals keine Band schaffen. Aber irgendwie klingt's ein bisschen nach Countrymusik, und das ist doch auch mal was. Dazu kommen nette Akustik-Versionen von "Nobody Move, Nobody Get Hurt", "Textbook" und "The Great Escape" - und einer der besten Songs, die We Are Scientists je aufnahmen: "This Means War" ist kraftvoller New-York-Pop mit grandioser Hook und super Refrain - dass dieses Stück nie auf einem Album landete, ist völlig unverständlich. »):
triffts wohl ganz gut (cd-kritik von newsflex.de)
der albumtitel ist jedenfalls spaßig. vielleicht aber auch nur ehrlich.
mich würde mal interessiern wie sich "Sie hat was vermisst" anhört....
sie hat was vermisst klingt besser als hoppipolla. da klingt es ein wenig zu amerikanisch. es ist das geld wert, aber nur für fans.
Die haben Hoppipolla gecovert!? Ach du meine Fresse!
Sigur Ros machen Dream Pop? Ist ja geil. Wusst ich nicht. Jetzt kann ich sagen, welches Genre ich am besten finde.