VÖ: 24. Juni 2011 (Prosthetic Records) Alternative
Wolves Like Us sind gleichzeitig alte Hasen und Newcomer. Erst 2010 gegründet, unterschrieben sie bereits ein dreiviertel Jahr später einen Plattenvertrag bei Prosthetic Records. Knapp vier Monate danach steht auch schon das Debüt in den Läden. Grün hinter den Ohren sind die vier Herren aber nicht …
Is ja gut, nachdem die Hypemaschine von so ziemlich jeder einschlägigen Medienquelle aus um sich haut, werde ich es am Wochenende doch mal antesten... Wehe, es rockt nicht! Allerspätestens jetzt habe ich eine Erwartungshaltung generiert!
@soulburn (« Is ja gut, nachdem die Hypemaschine von so ziemlich jeder einschlägigen Medienquelle aus um sich haut, werde ich es am Wochenende doch mal antesten... Wehe, es rockt nicht! Allerspätestens jetzt habe ich eine Erwartungshaltung generiert! »):
click einfach mal die videos an. 5-6 songs vom album sind verlinkt und man kann sie auch ausnahmsweise anhören, was ja eine seltenheit heutzutage darstellt.
mastodon? wäre ich irgendwie nie drauf gekommen. erinnert mich eher an post hardcore sachen wie quicksand. ich höre da nicht wirklich den sludge raus oder die progressiven elemente, aber ich hab mir auch nur die verlinkten clips angehört. vielleicht ist der rest ja anders.
Ich war total überrascht, dass die YT-Clips tatsächlich mal laufen... Mastodon hör ich jetzt auch nicht wirklich raus, Quicksand (oder sagen wir mal typische "Schreifels-Harmonien) schon eher. Abzüglich des Hype-Faktors könnte da doch noch was gehen... Auf mehr lass ich mich erst nach vollständigem Genuss der Platte ein.
heut morgen angekommen. schönes album. klang seltsam in der rezension, aber es sind definitiv wave-lastige einflüsse vorhanden. mal wieder schön seit langem etwas qualitatives aus dem post hardcore bereich zu hören und bisher mein bester metal kauf des jahres nach "helhorse".
Wolves Like Us sind gleichzeitig alte Hasen und Newcomer. Erst 2010 gegründet, unterschrieben sie bereits ein dreiviertel Jahr später einen Plattenvertrag bei Prosthetic Records. Knapp vier Monate danach steht auch schon das Debüt in den Läden. Grün hinter den Ohren sind die vier Herren aber nicht …
wow! ich denke, ich werde nach dem Helhorse debut hier wieder zugreifen. klingt verdammt gut.
Is ja gut, nachdem die Hypemaschine von so ziemlich jeder einschlägigen Medienquelle aus um sich haut, werde ich es am Wochenende doch mal antesten... Wehe, es rockt nicht! Allerspätestens jetzt habe ich eine Erwartungshaltung generiert!
@soulburn (« Is ja gut, nachdem die Hypemaschine von so ziemlich jeder einschlägigen Medienquelle aus um sich haut, werde ich es am Wochenende doch mal antesten... Wehe, es rockt nicht! Allerspätestens jetzt habe ich eine Erwartungshaltung generiert! »):
click einfach mal die videos an. 5-6 songs vom album sind verlinkt und man kann sie auch ausnahmsweise anhören, was ja eine seltenheit heutzutage darstellt.
irgendwie klingen die für mich nach ganz zahmen mastodon
mastodon? wäre ich irgendwie nie drauf gekommen. erinnert mich eher an post hardcore sachen wie quicksand. ich höre da nicht wirklich den sludge raus oder die progressiven elemente, aber ich hab mir auch nur die verlinkten clips angehört. vielleicht ist der rest ja anders.
Ich war total überrascht, dass die YT-Clips tatsächlich mal laufen... Mastodon hör ich jetzt auch nicht wirklich raus, Quicksand (oder sagen wir mal typische "Schreifels-Harmonien) schon eher.
Abzüglich des Hype-Faktors könnte da doch noch was gehen... Auf mehr lass ich mich erst nach vollständigem Genuss der Platte ein.
...der Hype wird aber nicht allzulange andauern, glaub ich mal....
heut morgen angekommen. schönes album. klang seltsam in der rezension, aber es sind definitiv wave-lastige einflüsse vorhanden. mal wieder schön seit langem etwas qualitatives aus dem post hardcore bereich zu hören und bisher mein bester metal kauf des jahres nach "helhorse".