Für den Bruchteil einer Sekunde glaubt man, man wäre im falschen Film: Zu Beginn von "Black Cat" schraubt sich tatsächlich ein typisches Radio-Dance-Solo aus dem Nichts hoch ... Springt Zucchero tatsächlich auf den House-Disco-Guetta-Zug auf? Dann aber klimpert ein kraftvolles Piano über die fürchterliche …
Sorry, lieber Rezensent, aber bei "Streets Of Surrender" stammt lediglich der englische Text von Bono, den Song hat Zucchero selbst geschrieben. Am Schluss gibt es übrigens denselben Song noch mal im (wesentlich besser passendem) italienischen Original: Ci Si Arrende. Dass das Album nach hinten hin abfällt kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Es ist lediglich so, dass die drei härtesten Abgeh-Nummer gleich zu Beginn kommen und die Platte nach hinten immer ruhiger wird. Songs wie "Hey Lord", "Fatti Di Sogni" oder "Voci" würde ich nicht als Mainstream-Schinken oder Bono-esque bezeichnen, sondern sind typisch Zucchero. Für mich ein sehr gelungenes Album mit 4/5 Punkten. Freue mich auf die Tour im Herbst.
Für den Bruchteil einer Sekunde glaubt man, man wäre im falschen Film: Zu Beginn von "Black Cat" schraubt sich tatsächlich ein typisches Radio-Dance-Solo aus dem Nichts hoch ... Springt Zucchero tatsächlich auf den House-Disco-Guetta-Zug auf? Dann aber klimpert ein kraftvolles Piano über die fürchterliche …
Sorry, lieber Rezensent, aber bei "Streets Of Surrender" stammt lediglich der englische Text von Bono, den Song hat Zucchero selbst geschrieben. Am Schluss gibt es übrigens denselben Song noch mal im (wesentlich besser passendem) italienischen Original: Ci Si Arrende. Dass das Album nach hinten hin abfällt kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Es ist lediglich so, dass die drei härtesten Abgeh-Nummer gleich zu Beginn kommen und die Platte nach hinten immer ruhiger wird. Songs wie "Hey Lord", "Fatti Di Sogni" oder "Voci" würde ich nicht als Mainstream-Schinken oder Bono-esque bezeichnen, sondern sind typisch Zucchero. Für mich ein sehr gelungenes Album mit 4/5 Punkten. Freue mich auf die Tour im Herbst.