Hin und wieder begegnen einem Alben, denen man ihre Rückwärtsgewandtheit einfach nicht übelnehmen mag. Die einem mit dem Zauber der Vergangenheit das Herz erwärmen. Ein Sänger wie Al Green muss den Soul der 70er Jahre nicht mit verzweifelten Reanimationsversuchen traktieren, um den Überresten …
Hin und wieder begegnen einem Alben, denen man ihre Rückwärtsgewandtheit einfach nicht übelnehmen mag. Die einem mit dem Zauber der Vergangenheit das Herz erwärmen. Ein Sänger wie Al Green muss den Soul der 70er Jahre nicht mit verzweifelten Reanimationsversuchen traktieren, um den Überresten …
Lustig... vom Cover her erinnert der Typ irgendwie an Roberto Blanco
ja, über das cover bin ich auch erschrocken.
die promo-cd steckte in einer ganz dezenten blauen hülle mit blümchenmuster.
Huiii was er uns wohl damit sagen will... der Inhalt war aber anscheinend überzeugend
feine review, sanftmütig und so zärtlich, dass man ihr den fetten grinser schon fast tätlich anmerkt...
@Swingmaster Jazz (« Huiii was er uns wohl damit sagen will... der Inhalt war aber anscheinend überzeugend »):
der Inhalt IST überzeugend
aber das cover, das cover....
Super Album!