VÖ: 17. Oktober 2014 (Spinefarm Records) Metal/Heavy
Die Heavy Metal-Branche ist längst keine geschlossene Gesellschaft mehr. Schickte man Mitte der Achtziger noch jedem ansatzweise Genre-fremden Ansatz die Leibgarde Lucifers auf den Hals, empfängt man mittlerweile gar das komplett Gegenteil mit offenen Armen. Hip Hop, Elektro, Jazz oder Klassik: Alles …
Wat jetzt, 2 Alben und unzählige Shows weltweit...massive addictive ist bereits das vierte Studioalbum innerhalb 3 Jahren...wikipedia zählt 3 Alben,ist das nun das vierte oder dritte Album? Zugegeben, eine Band,die Pop und Metal mixt, hat in Rezensionen immer mit einem Verriss zu rechnen, Dead by April ergeht es da nicht besser.... es ist ein nettes Album für zwischendurch, klar,wer das Xte Occult Retro Hard Rock Album abfeiert oder hardline nur zu NWOBHM Sounds im Takt seine Unterhosen anzieht,ist mit so einem Album falsch beraten! Was ist so schlimm an Crossover, ansonsten dürfte ein Metaller nur Black Sabbath hören, alles andere wäre Verwässerung der originären Substanz! Juckt mich aber wenig, jeder hat dazu seine Meinung,zwischen der neuen Obituary und der Deserted Fear macht dieses Album echt Laune. Nette Mucke mit ein wenig bumms,wobei ich das Debüt erfrischender fand,aber nach Nexus besser zugänglich,lieber so was, als elendig Radiomucke hören... Wie müsste gemäß der Laut.de Redaktion ein Pop/Metal Album denn klingen,damit es 5 Sterne bekommt? Die zweite Aufgabe: rezensiert doch mal das Debüt von Babymetal, aber da kapituliert Ihr eher,ganz einfach,es ist überragend!! Ist doch alles nur Musik und subjektiv im Empfinden des Hörers!
Für mich ebenfalls ein gutes Album! Hat leider durch die hohe Anzahl an popigen Tracks eine relativ geringe Halbwertszeit, aber neben den aktuell dauerrotierenden Maschine Head und Treshold Platte, sowie der Porcupine Tree BluRay eine wahrlich willkommene Abwechslung.
Man könnte jetzt natürlich Lobesarien auf die Vielfalt des Metals anstimmen und einfach sagen, Metal kann man mit allem kreuzen, es kommt immer etwas Hörbares dabei heraus. Auf der anderen Seite: alles zu ficken, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, kann auch in solch netten Inzestgestalten wie im Film "Wrong Turn" enden. Und Amaranthes Mucke HAT definitiv irgendwo mal die falsche Abzweigung genommen.
Die Heavy Metal-Branche ist längst keine geschlossene Gesellschaft mehr. Schickte man Mitte der Achtziger noch jedem ansatzweise Genre-fremden Ansatz die Leibgarde Lucifers auf den Hals, empfängt man mittlerweile gar das komplett Gegenteil mit offenen Armen. Hip Hop, Elektro, Jazz oder Klassik: Alles …
Wat jetzt, 2 Alben und unzählige Shows weltweit...massive addictive ist bereits das vierte Studioalbum innerhalb 3 Jahren...wikipedia zählt 3 Alben,ist das nun das vierte oder dritte Album? Zugegeben, eine Band,die Pop und Metal mixt, hat in Rezensionen immer mit einem Verriss zu rechnen, Dead by April ergeht es da nicht besser.... es ist ein nettes Album für zwischendurch, klar,wer das Xte Occult Retro Hard Rock Album abfeiert oder hardline nur zu NWOBHM Sounds im Takt seine Unterhosen anzieht,ist mit so einem Album falsch beraten! Was ist so schlimm an Crossover, ansonsten dürfte ein Metaller nur Black Sabbath hören, alles andere wäre Verwässerung der originären Substanz! Juckt mich aber wenig, jeder hat dazu seine Meinung,zwischen der neuen Obituary und der Deserted Fear macht dieses Album echt Laune. Nette Mucke mit ein wenig bumms,wobei ich das Debüt erfrischender fand,aber nach Nexus besser zugänglich,lieber so was, als elendig Radiomucke hören... Wie müsste gemäß der Laut.de Redaktion ein Pop/Metal Album denn klingen,damit es 5 Sterne bekommt? Die zweite Aufgabe: rezensiert doch mal das Debüt von Babymetal, aber da kapituliert Ihr eher,ganz einfach,es ist überragend!! Ist doch alles nur Musik und subjektiv im Empfinden des Hörers!
Für mich ebenfalls ein gutes Album!
Hat leider durch die hohe Anzahl an popigen Tracks eine relativ geringe Halbwertszeit, aber neben den aktuell dauerrotierenden Maschine Head und Treshold Platte, sowie der Porcupine Tree BluRay eine wahrlich willkommene Abwechslung.
Man könnte jetzt natürlich Lobesarien auf die Vielfalt des Metals anstimmen und einfach sagen, Metal kann man mit allem kreuzen, es kommt immer etwas Hörbares dabei heraus. Auf der anderen Seite: alles zu ficken, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, kann auch in solch netten Inzestgestalten wie im Film "Wrong Turn" enden. Und Amaranthes Mucke HAT definitiv irgendwo mal die falsche Abzweigung genommen.