Produzent Jens Bogren tituliert "Halo" als Pop-orientiert, während die Band betont, dieses Mal im Vergleich zum Vorgänger "Queen Of Time" betont fordernder und härter zu Werke zu gehen. Ja was denn nun? Seid ihr Härtner oder Softies?
Auch "Halo" bleibt dem Motto 'Höher, Schneller, Weiter' der …
Irgendwie passt der Text nicht zur Wertung; und das Album ist ja alles andere als mittelmäßig! Amorphis pendeln auf dem Album zwischen genial und mindestens gut - somit wären 4 Punkte locker angebracht. Zumal die Jungs ohnehin in ihrer eigenen Liga spielen.
Ich geb mal vier Sterne. Das Album lässt sich geschmeidig hören und ist handwerklich gelungen. So, wie man es von Amorphis gewohnt ist. Einen Stern Abzug gibt es für die geringe Weiterentwicklung. Positiv ist noch das Mastering zu bewerten. Die Dynamikkompression wurde dieses mal nicht bis zum Anschlag gefahren (oder, wie auf früheren Alben öfters, darüber hinaus ... Clipping).
Ich finde die nach wie vor ganz gut, aber leider hat sich die Mucke bei mir auch etwas abgenutzt. Die letzten Alben waren allesamt zwar gut hörbar, aber richtig hängen geblieben ist nicht viel, könnte nicht sagen, welcher Song nun von welcher Scheibe stammt. Ist halt immer das gleiche Schema mit Tirili-Intro, Gesang/Growl im Wechsel, ähnliches Melodieschema usw. Diese Scheibe wird es nur mal in die Spotify-Playlist schaffen, aber wohl nicht ins Regal.
Produzent Jens Bogren tituliert "Halo" als Pop-orientiert, während die Band betont, dieses Mal im Vergleich zum Vorgänger "Queen Of Time" betont fordernder und härter zu Werke zu gehen. Ja was denn nun? Seid ihr Härtner oder Softies?
Auch "Halo" bleibt dem Motto 'Höher, Schneller, Weiter' der …
Kleine Anmerkung: Tomi Joutsen ist bei "Eclipse" (2006) eingestiegen. "Skyforger" war bereits das dritte Album mit ihm.
Irgendwie passt der Text nicht zur Wertung; und das Album ist ja alles andere als mittelmäßig! Amorphis pendeln auf dem Album zwischen genial und mindestens gut - somit wären 4 Punkte locker angebracht. Zumal die Jungs ohnehin in ihrer eigenen Liga spielen.
Ich geb mal vier Sterne. Das Album lässt sich geschmeidig hören und ist handwerklich gelungen. So, wie man es von Amorphis gewohnt ist. Einen Stern Abzug gibt es für die geringe Weiterentwicklung.
Positiv ist noch das Mastering zu bewerten. Die Dynamikkompression wurde dieses mal nicht bis zum Anschlag gefahren (oder, wie auf früheren Alben öfters, darüber hinaus ... Clipping).
Ich finde die nach wie vor ganz gut, aber leider hat sich die Mucke bei mir auch etwas abgenutzt. Die letzten Alben waren allesamt zwar gut hörbar, aber richtig hängen geblieben ist nicht viel, könnte nicht sagen, welcher Song nun von welcher Scheibe stammt. Ist halt immer das gleiche Schema mit Tirili-Intro, Gesang/Growl im Wechsel, ähnliches Melodieschema usw. Diese Scheibe wird es nur mal in die Spotify-Playlist schaffen, aber wohl nicht ins Regal.