Im Podcast der Backspin unterhielten sich Audio und Yassin neulich darüber, wie schwer es zur Zeit ist, an Plätze in Vinyl-Presswerken zu kommen. Und in einem bewundernswerten Akt der Kundentransparenz hauen sie dann die Info raus, dass sie dieses Album mehr oder weniger aus der Hüfte geschossen …
Für mich auch der schwächste Output der beiden. Hatte mir nach dem ersten hören nochmals Sternzeichen Hass angehört und musste für mich fest, dass mich an dem neuen Album einfach nur Yassin stört. So leid es mir tut
Kommt einfach nichts mehr an "Normaler Samt" oder die Herrengedecke ran. Schade aber nicht unhörbar. Diese Yassin Autotune Scheisse ist auf dem Soloalbum ok aber hier komplett unpassend.
Kann ich mir nicht mehr geben. Die Herrengedecke inklusive Remixe sowie die Solosachen von Audio habe ich gefeiert. Normaler Samt war dann der Höhepunkt. Danach ging es bergab wie beim Rodeln auf einer Lawine ins Tal.
Ich finde komisch, dass ich Audio mittlerweile sehr gerne zuhöre. War nicht immer so. Dagegen nervt mich Yassin mittlerweile sehr. Früher hat der jeden Beat zerlegt. Jetzt rappt er ganz ok, aber leider langweilig. Keine Entwicklung. Keine Spannung. Album ist ok. Mehr nicht.
Finde den Kiffertrack fiel unhörbarer als "Händän". Der Gag bei "Händän" ist zwar nur 0-1 mal lustig, aber die musikalische Ausgestaltung rettet den Track. Bei "In Flagranti" folgt auf den Aufbau des Gimmicks von Yassin leider nur eine halbgare Ansammlung teilweise echt lahmer Lines von Audio. Würde der Part mehr punchen könnt ich das noch feiern, so isses nicht so dolle. Dafür sind "Doppelherz", "Zollstock", "Bierpong gegen Gott", "Botschafter des Friendes", "Kreis auf", "Pochoir" und "Einsame Insel" alle mindestens grundsolide Tracks. Yassin durchwachsen, auf "Pochoir" und "Zollstock" sehr stark, andernorts eher schwach. Audio teilweise mit den besten Punches seiner Karriere, aber wie oben bereits erwähnt manchmal auch eher schwach.
Was noch zu sagen bleibt, ist, dass Torky Tork die meisten Lorbeeren verdient hat. Die Beats allesamt Spitzenklasse und zeigen wieder einmal, dass er zur absoluten Elite der deutschen Produzenten zählt. Da lohnt sich die Doppel-LP, vorausgesetzt es gibt noch einen funktionierenden Plattenspieler.
Der Beat auf dem Album ist mMn echt heftig, aber dieses mMn ewig und über viel Alben hinweg gerapte politisch korrekte bla bla... Wo ist eigentlich das :innen?!
Im Podcast der Backspin unterhielten sich Audio und Yassin neulich darüber, wie schwer es zur Zeit ist, an Plätze in Vinyl-Presswerken zu kommen. Und in einem bewundernswerten Akt der Kundentransparenz hauen sie dann die Info raus, dass sie dieses Album mehr oder weniger aus der Hüfte geschossen …
Dieser ironische trap autotune song macht die ganze platte kaputt. Es tut nur noch weh, warum. Der track heisst „Händän“.
Für mich auch der schwächste Output der beiden. Hatte mir nach dem ersten hören nochmals Sternzeichen Hass angehört und musste für mich fest, dass mich an dem neuen Album einfach nur Yassin stört. So leid es mir tut
*feststellen
Kommt einfach nichts mehr an "Normaler Samt" oder die Herrengedecke ran. Schade aber nicht unhörbar. Diese Yassin Autotune Scheisse ist auf dem Soloalbum ok aber hier komplett unpassend.
Kann ich mir nicht mehr geben. Die Herrengedecke inklusive Remixe sowie die Solosachen von Audio habe ich gefeiert. Normaler Samt war dann der Höhepunkt. Danach ging es bergab wie beim Rodeln auf einer Lawine ins Tal.
Ich finde komisch, dass ich Audio mittlerweile sehr gerne zuhöre. War nicht immer so. Dagegen nervt mich Yassin mittlerweile sehr. Früher hat der jeden Beat zerlegt. Jetzt rappt er ganz ok, aber leider langweilig. Keine Entwicklung. Keine Spannung.
Album ist ok. Mehr nicht.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Finde den Kiffertrack fiel unhörbarer als "Händän". Der Gag bei "Händän" ist zwar nur 0-1 mal lustig, aber die musikalische Ausgestaltung rettet den Track. Bei "In Flagranti" folgt auf den Aufbau des Gimmicks von Yassin leider nur eine halbgare Ansammlung teilweise echt lahmer Lines von Audio. Würde der Part mehr punchen könnt ich das noch feiern, so isses nicht so dolle. Dafür sind "Doppelherz", "Zollstock", "Bierpong gegen Gott", "Botschafter des Friendes", "Kreis auf", "Pochoir" und "Einsame Insel" alle mindestens grundsolide Tracks. Yassin durchwachsen, auf "Pochoir" und "Zollstock" sehr stark, andernorts eher schwach. Audio teilweise mit den besten Punches seiner Karriere, aber wie oben bereits erwähnt manchmal auch eher schwach.
Was noch zu sagen bleibt, ist, dass Torky Tork die meisten Lorbeeren verdient hat. Die Beats allesamt Spitzenklasse und zeigen wieder einmal, dass er zur absoluten Elite der deutschen Produzenten zählt. Da lohnt sich die Doppel-LP, vorausgesetzt es gibt noch einen funktionierenden Plattenspieler.
Top review danke caps
*viel* muss es natürlich heißen, fiel mir erst jetzt auf, viel zu wenig Kaffee gehabt, und bitte, danke, gerne
Der Beat auf dem Album ist mMn echt heftig, aber dieses mMn ewig und über viel Alben hinweg gerapte politisch korrekte bla bla... Wo ist eigentlich das :innen?!
beats waren fett torky tork hats aufn kasten. aber würde kein 2tes mal reinhören ist mir zu deutsch irgendwie
3,5 wegen meinem abischnitt damals
Von mir ne 1,0 wegen meinem Abi-schnitt damals
"wegen meines Abischnittes" muss es latürnich heißen.
Für solches Kleinkaro hast du Zeit Caps, aber nicht für meine Linux-Frage?.
Sorry Gleepi, diese habe ich übersehen. Ich werde mich sogleich auf die Suche begeben.