"We definitly broke a musical embargo", fasste es Drummer Brad Wilk zusammen. Im Mai spielten Audioslave als erste amerikanische Rockband im Reich Fidel Castros. Fast 70.000 Zuschauer sahen den Gig im kubanischen Havanna auf dem Platz mit dem programmatischen Namen "The Anti-Imperialist". Ein Name, …
Unter Umständen wäre es angebracht, ausgiebige Recherche hinsichtlich der Namen der Bandmitglieder zu betreiben, bevor man sich an eine Kritik wagt. Ansonsten netter Beitrag (auch wenn das hier wahrscheinlich kein Mensch mehr lesen wird), wobei die "stimmlichen Wackler" Cornells streckenweise etwas mehr als nur wacklig sind und die Scheibe auch ansonsten m.E. nicht sonderlich aufwendig produziert ist. Der Sound kommt eher mittelmäßig daher und man hat aus mir unerfindlichen Gründen an der Chronologie rumgeschnipselt, was streckenweise zu Verwirrung über die Songnamen führt. Das Bonusmaterial, soweit ich das grad noch auf dem Radar hab, war auch etwas dünn. Erscheint schlicht wie ein kleiner Promo-Spaziergang durch Havanna. Was die Show angeht- wahrscheinlich kann Cornell bei dieser Art Gesang nicht groß rumspringen, aber überhaupt etwas Rock von seiner Seite hätte der Performance mehr Drive verpassen können (die anderen drei hatten ihren Spaß). Alles in allem war ich eher enttäuscht von seinem Auftritt. Und hab mich nun völlig verquatscht Also: Sound 3/5 Bild 4/5 Mukke 4/5 Kult 5/5 unterm Strich 4 Sternchen oder was auch immer
"We definitly broke a musical embargo", fasste es Drummer Brad Wilk zusammen. Im Mai spielten Audioslave als erste amerikanische Rockband im Reich Fidel Castros. Fast 70.000 Zuschauer sahen den Gig im kubanischen Havanna auf dem Platz mit dem programmatischen Namen "The Anti-Imperialist". Ein Name, …
Unter Umständen wäre es angebracht, ausgiebige Recherche hinsichtlich der Namen der Bandmitglieder zu betreiben, bevor man sich an eine Kritik wagt. Ansonsten netter Beitrag (auch wenn das hier wahrscheinlich kein Mensch mehr lesen wird), wobei die "stimmlichen Wackler" Cornells streckenweise etwas mehr als nur wacklig sind und die Scheibe auch ansonsten m.E. nicht sonderlich aufwendig produziert ist. Der Sound kommt eher mittelmäßig daher und man hat aus mir unerfindlichen Gründen an der Chronologie rumgeschnipselt, was streckenweise zu Verwirrung über die Songnamen führt. Das Bonusmaterial, soweit ich das grad noch auf dem Radar hab, war auch etwas dünn. Erscheint schlicht wie ein kleiner Promo-Spaziergang durch Havanna. Was die Show angeht- wahrscheinlich kann Cornell bei dieser Art Gesang nicht groß rumspringen, aber überhaupt etwas Rock von seiner Seite hätte der Performance mehr Drive verpassen können (die anderen drei hatten ihren Spaß). Alles in allem war ich eher enttäuscht von seinem Auftritt. Und hab mich nun völlig verquatscht
Also: Sound 3/5
Bild 4/5
Mukke 4/5
Kult 5/5
unterm Strich 4 Sternchen oder was auch immer