Wenn der Bass Sultan Hengzt einen Release in der Pipeline hat, beginnen oft Probleme, denn mit großer Wahrscheinlichkeit indizieren Medienwächter das neue Werk . Für den Hengzt inzwischen reine Routine, für das Geschäft leicht nervig, für die Darstellung wunderbar.
Die Review geht vollkommen in Ordnung. Ist auch gut geschrieben, nur wer ist denn bitte "Laut-Redaktion"? Schämt sich da etwa jemand, die CD gehört zu haben oder stammt die Review von einem freien Mitarbeiter?
Zum Album kann ich jetzt mit dem nötigen Abstand sagen, dass es sich doch relativ schnell abgenutzt hat. Der Grund ist die eigentliche Stärke des Albums: Die Härte. Denn wenn man das auf Albumlänge geboten bekommt und nur mit einem laschen deepen Track kompensiert, kränkelt so eine CD schnell an mangelnder Abwechslung.
Die Beats sind durchweg völlig in Ordnung, Djorkaeff hat wieder einmal gute Arbeit geleistet, auch die Features wurden gut gewählt. Bei Sido habe ich wohl aufgrund der früheren Tracks der beiden deutlich mehr erwartet und auch Amar ist eine Zumutung, aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus.
Für längeres Hören eignet sich die CD aufgrund der nicht existenten Abwechslung nicht. Doch ab und zu kann das Teil mächtig Druck machen. Auf Dauer hat Berlin in diesem Jahr aber bisher nur mit FLER ein durchweg überzeugendes Album auf den Markt geworfen, dass sich auch nach Monaten noch verdammt gut hören lässt.
@Texas CrieZ (« Die Review geht vollkommen in Ordnung. Ist auch gut geschrieben, nur wer ist denn bitte "Laut-Redaktion"? Schämt sich da etwa jemand, die CD gehört zu haben oder stammt die Review von einem freien Mitarbeiter? »):
spät aber endlich auch mal ne lautreview..und was für eine gute. die beste die ich die letzten monate hier gelesen hab. gratulation! album des jahres 5/5 es macht einfach sauspaß zu hören und amar ist eine wucht der alte hengzt ist zurück auf djor-beats. herrlich!
@WO_SIND_GEGNAZ (« @Texas CrieZ (« aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus. »):
nein. grad die beiden nicht. da würd ich mir ja lieber king zaza geben »):
Dann erklär mir mal, was an dem langweiligen Sido und dem Amar mit seiner schwulen Stimme - die er wahrscheinlich bald dazu nutzen wird, jedem Dreckstrack eine grausige Hook zu verpassen - besser ist als an Silla mit seinem Part auf GKT3?
Orgi ist Geschmackssache, besonders bei seinem reimfreien Part.
@Garret: Ist nun mal meine Meinung. Und das mit dem "Durchschnitt" habe ich von dir
Muss aber hier auch zugeben, dass ich auch mit den früheren Werken von Hengzt (bis Berliner Schnauze) auf Albumlänge eher weniger anfangen konnte. Dass mir Zahltag wieder nicht so gefällt, ist doch eindeutig ein Zeichen dafür, dass er back to the roots geht
Zitat (« Andere Passagen wie "Deine Mutter hat nen längeren Schwanz als Dein Vater" oder "Ich ficke Deine Mutter auf dem Zeltplatz" zeigen, was sich der MC mit dem Album von der Seele redet. »):
Ja, die Probleme mit seinem eigenen kleinen Schwanz offenbar....
Das ist so unterirdisch schlecht das ich kotzen könnte...
@Texas CrieZ (« @WO_SIND_GEGNAZ (« @Texas CrieZ (« aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus. »):
nein. grad die beiden nicht. da würd ich mir ja lieber king zaza geben »):
Dann erklär mir mal, was an dem langweiligen Sido und dem Amar mit seiner schwulen Stimme - die er wahrscheinlich bald dazu nutzen wird, jedem Dreckstrack eine grausige Hook zu verpassen - besser ist als an Silla mit seinem Part auf GKT3?
Orgi ist Geschmackssache, besonders bei seinem reimfreien Part. »):
mag sillas stimme einfach nicht und joa, bzgl. orgi hast dir die antwort selbst gegeben
@Akronym (« Recht solide Leistung vom Hengzt, dennoch fehlen mir die tiefgründigeren Tracks. Ich hatte mich mehr auf eine Art "Schmetterlingseffekt" eingerichtet. »):
dann hast du wohl seit 2007 keine infos mehr von und über hengzt gelesen....
@Garret (« @Akronym (« Recht solide Leistung vom Hengzt, dennoch fehlen mir die tiefgründigeren Tracks. Ich hatte mich mehr auf eine Art "Schmetterlingseffekt" eingerichtet. »):
dann hast du wohl seit 2007 keine infos mehr von und über hengzt gelesen.... »):
Recht hast du ...
Mir ging dieses ganze Bushido gehate aufn Zeiger, daher hab ich mich nicht mehr weiter in Richtung Hengzt erkundigt.
Gibt es irgentwas Wissenswertes, womit du mich aufklären könntest?
nun, das album war von vorneherein so geplant.seit 2007.. hart,party,lustig und kein platz für tiefergehendes. das war bei SE schon genug
deshalb ist es natürlich unfug, sich nochmal auf soetwas einzurichten. da du jedoch nichts in der richtung gehört hast seit jahren von ihm ist dies letztlich verständlich
Wenn der Bass Sultan Hengzt einen Release in der Pipeline hat, beginnen oft Probleme, denn mit großer Wahrscheinlichkeit indizieren Medienwächter das neue Werk . Für den Hengzt inzwischen reine Routine, für das Geschäft leicht nervig, für die Darstellung wunderbar.
Auch im Vorfeld zu Zahltag …
hoffnungslos überbewertet. für mich der flop des jahres. 1/5 wenn überhaupt.
Standard Bewertung 3/5
Album is Top
Die Review geht vollkommen in Ordnung. Ist auch gut geschrieben, nur wer ist denn bitte "Laut-Redaktion"? Schämt sich da etwa jemand, die CD gehört zu haben oder stammt die Review von einem freien Mitarbeiter?
Zum Album kann ich jetzt mit dem nötigen Abstand sagen, dass es sich doch relativ schnell abgenutzt hat. Der Grund ist die eigentliche Stärke des Albums: Die Härte. Denn wenn man das auf Albumlänge geboten bekommt und nur mit einem laschen deepen Track kompensiert, kränkelt so eine CD schnell an mangelnder Abwechslung.
Die Beats sind durchweg völlig in Ordnung, Djorkaeff hat wieder einmal gute Arbeit geleistet, auch die Features wurden gut gewählt. Bei Sido habe ich wohl aufgrund der früheren Tracks der beiden deutlich mehr erwartet und auch Amar ist eine Zumutung, aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus.
Für längeres Hören eignet sich die CD aufgrund der nicht existenten Abwechslung nicht. Doch ab und zu kann das Teil mächtig Druck machen. Auf Dauer hat Berlin in diesem Jahr aber bisher nur mit FLER ein durchweg überzeugendes Album auf den Markt geworfen, dass sich auch nach Monaten noch verdammt gut hören lässt.
Von mir auch 3/5
@Texas CrieZ (« Die Review geht vollkommen in Ordnung. Ist auch gut geschrieben, nur wer ist denn bitte "Laut-Redaktion"? Schämt sich da etwa jemand, die CD gehört zu haben oder stammt die Review von einem freien Mitarbeiter? »):
nicht bis zum ende gelesen, hmm?
spät aber endlich auch mal ne lautreview..und was für eine gute. die beste die ich die letzten monate hier gelesen hab. gratulation!
album des jahres 5/5
es macht einfach sauspaß zu hören und amar ist eine wucht
der alte hengzt ist zurück auf djor-beats. herrlich!
@freddy (« nicht bis zum ende gelesen, hmm? »):
Ah, da steht es ja.
Nein, ich habe mir nur die erste Hälfte durchgelesen, traf ja meine Meinung und das Album kenn ich selber auch mehr als gut.
Also ein freier Redakteur? Wieso hat sich daran keiner von euch versucht?
@Texas CrieZ (« aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus. »):
nein. grad die beiden nicht. da würd ich mir ja lieber king zaza geben
Silla fett, Amar fett, Orgi fett. Der Rest des Albums ist höchstens Durchschnitt. 2/5 von mir. Fler war besser
@WO_SIND_GEGNAZ (« @Texas CrieZ (« aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus. »):
nein. grad die beiden nicht. da würd ich mir ja lieber king zaza geben »):
Dann erklär mir mal, was an dem langweiligen Sido und dem Amar mit seiner schwulen Stimme - die er wahrscheinlich bald dazu nutzen wird, jedem Dreckstrack eine grausige Hook zu verpassen - besser ist als an Silla mit seinem Part auf GKT3?
Orgi ist Geschmackssache, besonders bei seinem reimfreien Part.
@Garret: Ist nun mal meine Meinung. Und das mit dem "Durchschnitt" habe ich von dir
Muss aber hier auch zugeben, dass ich auch mit den früheren Werken von Hengzt (bis Berliner Schnauze) auf Albumlänge eher weniger anfangen konnte. Dass mir Zahltag wieder nicht so gefällt, ist doch eindeutig ein Zeichen dafür, dass er back to the roots geht
Zitat (« Andere Passagen wie "Deine Mutter hat nen längeren Schwanz als Dein Vater" oder "Ich ficke Deine Mutter auf dem Zeltplatz" zeigen, was sich der MC mit dem Album von der Seele redet. »):
Ja, die Probleme mit seinem eigenen kleinen Schwanz offenbar....
Das ist so unterirdisch schlecht das ich kotzen könnte...
@Texas CrieZ (« @WO_SIND_GEGNAZ (« @Texas CrieZ (« aber Silla und Orgi reißen das wieder locker raus. »):
nein. grad die beiden nicht. da würd ich mir ja lieber king zaza geben »):
Dann erklär mir mal, was an dem langweiligen Sido und dem Amar mit seiner schwulen Stimme - die er wahrscheinlich bald dazu nutzen wird, jedem Dreckstrack eine grausige Hook zu verpassen - besser ist als an Silla mit seinem Part auf GKT3?
Orgi ist Geschmackssache, besonders bei seinem reimfreien Part. »):
mag sillas stimme einfach nicht
und joa, bzgl. orgi hast dir die antwort selbst gegeben
Recht solide Leistung vom Hengzt, dennoch fehlen mir die tiefgründigeren Tracks. Ich hatte mich mehr auf eine Art "Schmetterlingseffekt" eingerichtet.
Album: 4/5
Review: 5/5
Wer auch immer die Review geschreiben hat: TOP!
Soviel von mir,
Gruß Akro
@Akronym (« Recht solide Leistung vom Hengzt, dennoch fehlen mir die tiefgründigeren Tracks. Ich hatte mich mehr auf eine Art "Schmetterlingseffekt" eingerichtet. »):
dann hast du wohl seit 2007 keine infos mehr von und über hengzt gelesen....
@Garret (« @Akronym (« Recht solide Leistung vom Hengzt, dennoch fehlen mir die tiefgründigeren Tracks. Ich hatte mich mehr auf eine Art "Schmetterlingseffekt" eingerichtet. »):
dann hast du wohl seit 2007 keine infos mehr von und über hengzt gelesen.... »):
Recht hast du ...
Mir ging dieses ganze Bushido gehate aufn Zeiger, daher hab ich mich nicht mehr weiter in Richtung Hengzt erkundigt.
Gibt es irgentwas Wissenswertes, womit du mich aufklären könntest?
nun, das album war von vorneherein so geplant.seit 2007.. hart,party,lustig und kein platz für tiefergehendes. das war bei SE schon genug
deshalb ist es natürlich unfug, sich nochmal auf soetwas einzurichten. da du jedoch nichts in der richtung gehört hast seit jahren von ihm ist dies letztlich verständlich
für mich ein sehr schlechtes album, review is ganz klar ein versuch, sich bei den rap-freunden neue laut-anhänger anzuschaffen. arm!
@Sodhahn (« hoffnungslos überbewertet. für mich der flop des jahres. 1/5 wenn überhaupt. »):
@Garret (« album des jahres 5/5 »):
In letzter Zeit offenbaren sich bei euch diverse Meinungsdifferenzen.
@Testave (« für mich ein sehr schlechtes album, review is ganz klar ein versuch, sich bei den rap-freunden neue laut-anhänger anzuschaffen. arm! »):
Die finden dort auch nur mit Verrissen neue Freunde.
Nur würde ich gerne wissen, wieso der Autor hier keinen eigenen Account hat, sondern unter Laut-Redakton veröffentlichen muss.