Mon The Biffy! Die eigenen Fans sind oft die schlimmsten Kritiker. Das erleben wir tagtäglich im laut.de-Forum und ganz sicher können auch Biffy Clyro ein Lied davon singen. Da erspielt man sich mit drei Alben eine treue Fangemeinde und anstatt heller Freude, dass man es mit dem Viertling endlich …
muss ich vermutlich auch bald tun. der erste höreindruck heute im plattenladen war positiv. "bubbles" ist trotz oder vielleicht sogar wegen seines textes ein echtes lachshäppchen von einem biff-song.
album ist nun ein paar mal durchgelaufen. spontan gefällt es mir beser als "puzzles", hat mich natürlich auch nicht so hart erwischt wie damals, d.h. der sprung von "infinit land" zu "puzzles" war weitaus schwieriger als nun zu "only revolutions".
wenn man "the captain" ertragen hat machen die schotten sonst alles richtig. zwar bleibt "the vertigo of bliss" in meinen ohren das glanzstück der diskographie, war aber ja klar, daß sie nicht back to the roots sondern weiter nach vorn gehen. mit biffy-sympathisanten-bonus gute 4/5.
also mein erstes urteil nach dem stream ist ganz gut. es ist sicherlich kein überragendes album, aber trotzdem "gut". 3-4/5 halte ich da für absolut berechtigt. einige tolle nummern dabei (that golden rule, bubbles - jetzt nach den ersten anhören) aber sonst blieb es erstmal ein wenig farblos. potenzial ist aber da, deshalb bekommts auf jedenfall noch eine chance (oder mehrere^^)
ich versteh aber überhaupt nicht wie sich hier muse-fans über die band aufregen. ich meine ich mag muse auch sehr, trotzdem vergleich ich nicht jede band mit tracks von muse... auch nicht wenn sie vorband sind. und ganz ehrlich ich wäre ziemlich froh gewesen hät ich die als vorband gesehen, weil so bin ich noch am überlegen ob ich zu ihren regulären gig gehe...
das album ist eine absolute bombe, fast sogar das beste mit puzzle zusammen. aber diese behauptung über biffy im mainstream ist ja der größte mist überhaupt! biffy ist denk ich mal auf einer ebene mit dem "bekannten underground".
@bouncingpotato (« The captain hört sich schonmal sehr gut an. Aber bin ich der einzige der denkt, dass sich der Akzent ein wenig amerikanisch anhört? »):
@bouncingpotato (« The captain hört sich schonmal sehr gut an. Aber bin ich der einzige der denkt, dass sich der Akzent ein wenig amerikanisch anhört? »):
Vielleicht liegts auch daran, dass mich die Stimme des Sängers sehr an die von Mark Hoppus von Blink 182 erinnert. Das trübt den Hörspaß dann doch ein wenig
Das Album flasht übelst. Allen voran Bubbles und Boooom Blast & Ruin sind doch einfach klasse Indie-Rocksongs. Und wie kann man sich über zu wenig Abwechslung beklagen, wenn allein schon die ersten vier Lieder komplett unterschiedlich sind?
Biffy mit Muse zu vergleichen, ist wie Autos mit Booten. Zwei völlig unterschiedliche Welten... Ich bin allerdings klar auf Biffys Seite.
Bin ich eigentlich der einzige, der Matt Bellamys langgezogenen, fast opernhaften Gesang stellenweise einfach zum in-die-Fresse-schlagen-und-Halts-Maul-rufen findet?
Bin ich eigentlich der einzige, der Matt Bellamys langgezogenen, fast opernhaften Gesang stellenweise einfach zum in-die-Fresse-schlagen-und-Halts-Maul-rufen findet? »):
Nee, meine bessere Hälfte würde dir auch zustimmen. Die meint immer nur: "Oh Gott, jetzt hört er sich wieder den Heuler an!"
Insgesamt hört sich das nach dem ersten Reinhören eigentlich gar nicht schlecht an. Stadionrock wie er sein darf: Mit einem Schuss Pathos, aber (obwohl manchmal ein wenig an der Grenze) nie zu glatt oder im Kitsch ersoffen.
Vielleicht liegts auch daran, dass mich die Stimme des Sängers sehr an die von Mark Hoppus von Blink 182 erinnert. Das trübt den Hörspaß dann doch ein wenig »):
stimmt, jetzt wo du's so erwähnst, es stimmt, obwohl ich nie ein fan von blink war. ich muss aber echt sagen dass der irish accent meiner meinung nach echt stark sogar ist, wie zum beispiel bei "many of horror" zu hören.
Mon The Biffy! Die eigenen Fans sind oft die schlimmsten Kritiker. Das erleben wir tagtäglich im laut.de-Forum und ganz sicher können auch Biffy Clyro ein Lied davon singen. Da erspielt man sich mit drei Alben eine treue Fangemeinde und anstatt heller Freude, dass man es mit dem Viertling endlich …
Beinahe durchgängig nur Hits....klasse Album.
@overused (« vielleicht können sie live ja noch was bei mir erreichen. wenn sie nerven, dann kann ich sie ausblenden.
ich finde selbst starlight besser als alles was ich bisher von biffy clyro gehört habe. so ist das eben. »):
das ist genau das problem. wie viel hast du dir angehört? wie viel zeit hast du ihnen gegeben?
mit ihrem neuen album sind sie in der tat mit ihrer fregatte an den muse-dampfer angedockt.
GEKAUFT!
muss ich vermutlich auch bald tun. der erste höreindruck heute im plattenladen war positiv. "bubbles" ist trotz oder vielleicht sogar wegen seines textes ein echtes lachshäppchen von einem biff-song.
album ist nun ein paar mal durchgelaufen.
spontan gefällt es mir beser als "puzzles", hat mich natürlich auch nicht so hart erwischt wie damals, d.h. der sprung von "infinit land" zu "puzzles" war weitaus schwieriger als nun zu "only revolutions".
wenn man "the captain" ertragen hat machen die schotten sonst alles richtig. zwar bleibt "the vertigo of bliss" in meinen ohren das glanzstück der diskographie, war aber ja klar, daß sie nicht back to the roots sondern weiter nach vorn gehen.
mit biffy-sympathisanten-bonus gute 4/5.
the captain verspricht erstmal nur oberer durchschnitt.
mal sehen
also mein erstes urteil nach dem stream ist ganz gut. es ist sicherlich kein überragendes album, aber trotzdem "gut". 3-4/5 halte ich da für absolut berechtigt. einige tolle nummern dabei (that golden rule, bubbles - jetzt nach den ersten anhören) aber sonst blieb es erstmal ein wenig farblos. potenzial ist aber da, deshalb bekommts auf jedenfall noch eine chance (oder mehrere^^)
ich versteh aber überhaupt nicht wie sich hier muse-fans über die band aufregen. ich meine ich mag muse auch sehr, trotzdem vergleich ich nicht jede band mit tracks von muse... auch nicht wenn sie vorband sind. und ganz ehrlich ich wäre ziemlich froh gewesen hät ich die als vorband gesehen, weil so bin ich noch am überlegen ob ich zu ihren regulären gig gehe...
The captain hört sich schonmal sehr gut an. Aber bin ich der einzige der denkt, dass sich der Akzent ein wenig amerikanisch anhört?
SEKUNDE MAL!
Indie-MAINSTREAM-Stadionrock-Bombe???????
das album ist eine absolute bombe, fast sogar das beste mit puzzle zusammen.
aber diese behauptung über biffy im mainstream ist ja der größte mist überhaupt!
biffy ist denk ich mal auf einer ebene mit dem "bekannten underground".
bubbles ist bombastisch
@bouncingpotato (« The captain hört sich schonmal sehr gut an. Aber bin ich der einzige der denkt, dass sich der Akzent ein wenig amerikanisch anhört? »):
ja
@bouncingpotato (« The captain hört sich schonmal sehr gut an. Aber bin ich der einzige der denkt, dass sich der Akzent ein wenig amerikanisch anhört? »):
ja
danke
Vielleicht liegts auch daran, dass mich die Stimme des Sängers sehr an die von Mark Hoppus von Blink 182 erinnert. Das trübt den Hörspaß dann doch ein wenig
Das Album flasht übelst. Allen voran Bubbles und Boooom Blast & Ruin sind doch einfach klasse Indie-Rocksongs. Und wie kann man sich über zu wenig Abwechslung beklagen, wenn allein schon die ersten vier Lieder komplett unterschiedlich sind?
Biffy mit Muse zu vergleichen, ist wie Autos mit Booten. Zwei völlig unterschiedliche Welten... Ich bin allerdings klar auf Biffys Seite.
Bin ich eigentlich der einzige, der Matt Bellamys langgezogenen, fast opernhaften Gesang stellenweise einfach zum in-die-Fresse-schlagen-und-Halts-Maul-rufen findet?
indie rock.
@str0m («
Bin ich eigentlich der einzige, der Matt Bellamys langgezogenen, fast opernhaften Gesang stellenweise einfach zum in-die-Fresse-schlagen-und-Halts-Maul-rufen findet? »):
Nee, meine bessere Hälfte würde dir auch zustimmen. Die meint immer nur: "Oh Gott, jetzt hört er sich wieder den Heuler an!"
Also ich mag den Captain und Mountains...
Insgesamt hört sich das nach dem ersten Reinhören eigentlich gar nicht schlecht an. Stadionrock wie er sein darf: Mit einem Schuss Pathos, aber (obwohl manchmal ein wenig an der Grenze) nie zu glatt oder im Kitsch ersoffen.
@bouncingpotato (« danke
Vielleicht liegts auch daran, dass mich die Stimme des Sängers sehr an die von Mark Hoppus von Blink 182 erinnert. Das trübt den Hörspaß dann doch ein wenig »):
stimmt, jetzt wo du's so erwähnst, es stimmt, obwohl ich nie ein fan von blink war. ich muss aber echt sagen dass der irish accent meiner meinung nach echt stark sogar ist, wie zum beispiel bei "many of horror" zu hören.
gut, dass sie schotten sind.
@scumsurfer (« gut, dass sie schotten sind. »):
da hab ich wohl episch verkackt.
auch wenns mieser sarkasmus war: danke, irgendwie