Glenn Hughes vertrieb sich die Corona-Zeit mit den Dead Daisies. Das Projekt eines gelangweilten Firmenerbens wartete mit zwei mediokren Scheiben auf, bei denen Hughes für die Hugs sorgte und die Kirsche auf der Retorte darstellte. Sein Buddie Bonamassa, Blueser und Posterboy für bierbäuchige Gitarren-Liebhaber, …

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  • Vor 6 Monaten

    Ich habe auf laut.de schon viele fragwürdige Rezensionen gelesen, aber diese hier schießt echt den Vogel ab. Jeder Satz trieft vor Voreingenommenheit, die drei Sterne werden in keinster Art und Weise erklärt oder gerechtfertigt. Scheinbar stehen weder Bonamassa noch Hughes bei Herrn Temminghoff hoch im Kurs – und das muss in jedem Absatz viermal durch die Blume deutlich gemacht werden. Nicht einmal das Vorgängeralbum („BCC IV“) wird richtig betitelt. Sehr schade.