VÖ: 19. September 2014 (Newheavysounds) Metal/Heavy
Vor fast genau einem Jahr wurde mein Plattenregal von einer wuchtigen Neuigkeit erschüttert: Zwischen Jex Toth, The Stooges und Coven steht mitten im Sommerloch das Debüt einer jungen britischen Band im Regal: Black Moth. Nach dem vielversprechenden "The Killing Jar" wurde es jedoch ruhig um Jim Swainson …
das ding ist mal wirklich geil geworden, definitiv eins der albumhighlights des jahres.wenn das nicht auf den vorderen plätzen des jahrspolls auftaucht,fall ich vom glauben ab.
Jo, auch songwriterisch eine eindeutige Steigerung zu "The Killing Jar". Bin ziemlich begeistert, kommt nach meinem Gefühl echt selten vor dieser Tage, dass eine Newcomer-Band eine so nachvollziehbare musikalische Steigerung vom ersten zum zweiten Album hinlegt.
Damals war es bei vielen wohl die freudige Überraschung, mal eine Riffwand-Band mit Frauengesang zu hören, die nicht von Anfang an auf Radio-Airplay und ausverkaufte Hallen schielt. Sie hatten Potential und jetzt haben sie auch ne Platte mit fast ausschließlich guten Songs. Gerade noch rechtzeitig vorm Herbst gekommen, um noch diverse Einrichtungsgegenstände zur Beschallung mit der Platte zu zerlegen!
Vor fast genau einem Jahr wurde mein Plattenregal von einer wuchtigen Neuigkeit erschüttert: Zwischen Jex Toth, The Stooges und Coven steht mitten im Sommerloch das Debüt einer jungen britischen Band im Regal: Black Moth. Nach dem vielversprechenden "The Killing Jar" wurde es jedoch ruhig um Jim Swainson …
das ding ist mal wirklich geil geworden, definitiv eins der albumhighlights des jahres.wenn das nicht auf den vorderen plätzen des jahrspolls auftaucht,fall ich vom glauben ab.
Bin begeistert! Geiler Sound, Geile Riffs und grandiose Frontfrau, was ja im Doom-Metal-Bereich nicht als selbstverständlich gilt!
Bisher einzige mir bekannte Neuentdeckung dieses Jahrzehnts, die ich furchtbar gern selber mitgegründet hätte.
Ballert! Mal wieder eine gute Nachfolgeplatte. Wer The Killing Jar ned kennt, reinhören!
Jo, auch songwriterisch eine eindeutige Steigerung zu "The Killing Jar". Bin ziemlich begeistert, kommt nach meinem Gefühl echt selten vor dieser Tage, dass eine Newcomer-Band eine so nachvollziehbare musikalische Steigerung vom ersten zum zweiten Album hinlegt.
Damals war es bei vielen wohl die freudige Überraschung, mal eine Riffwand-Band mit Frauengesang zu hören, die nicht von Anfang an auf Radio-Airplay und ausverkaufte Hallen schielt. Sie hatten Potential und jetzt haben sie auch ne Platte mit fast ausschließlich guten Songs. Gerade noch rechtzeitig vorm Herbst gekommen, um noch diverse Einrichtungsgegenstände zur Beschallung mit der Platte zu zerlegen!