Gary Moore wandelte zu Lebzeiten zwischen den Welten Hardrock und Blues. Nach seinen Ausflügen mit Thin Lizzy Ende der Siebziger nahm seine Solokarriere mit Alben wie "Wild Frontier" und "After The War" Fahrt auf. Die irisch-keltischen Einflüsse im Sound wirkten stilprägend. So berufen sich zum Beispiel …
Mit dem ankommen des aktuellen Streamingangebotes (alles digital) bei der Masse an Hörern, haben die sogenannten Puristen nichts mehr zu melden. Deshalb eher ein + bei dem Album. Gary tanzt den Blues auf seinem Grab!
Gary Moore wandelte zu Lebzeiten zwischen den Welten Hardrock und Blues. Nach seinen Ausflügen mit Thin Lizzy Ende der Siebziger nahm seine Solokarriere mit Alben wie "Wild Frontier" und "After The War" Fahrt auf. Die irisch-keltischen Einflüsse im Sound wirkten stilprägend. So berufen sich zum Beispiel …
"Die Produktion mag Puristen zu glatt ausfallen."
Mit dem ankommen des aktuellen Streamingangebotes (alles digital) bei der Masse an Hörern, haben die sogenannten Puristen nichts mehr zu melden. Deshalb eher ein + bei dem Album. Gary tanzt den Blues auf seinem Grab!
Zu glatt und steril. Da kommt gar nichts an den Meister ran. Lohnt nicht.